Es mag sich nicht so anfühlen, aber «2012 war das grossartigste Jahr der Weltgeschichte». Die Bilanz, die der Londoner Spectator kürzlich zum Jahresende vorlegte, ist weder überzogen noch zynisch, noch sind die Autoren der urteilstrübenden Wirkung eines vorgezogenen Weihnachtsapéros erlegen. Die exzentrischen Briten haben recht.
Die Schauplätze der bad news sind bekannt: von der Euro-Zone bis nach Syrien, von Mali bis zum Iran. Wohin das Auge reicht: Krisen, Kriege, Kollapse. Leicht vergessen geht dabei: Den meisten Menschen geht es besser als je zuvor. Die Evidenz der Zahlen und Statistiken ist eindrücklich.
Die weltweite Armut nimmt in Geschwindschritten ab. 1990 rief die Uno ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.