Der jüngste Medienbericht stammt von letzter Woche. Die NZZ lobt den Schweizer Hansjörg Huber, der in Marokko mehrere Kinderdörfer bauen will, als «Philanthropen mit tiefsitzendem Gerechtigkeitsempfinden». Zwei Dutzend Schützlinge seien bereits ins Kinderdorf Dar Bouidar eingezogen. Im nächsten Frühjahr, so die NZZ weiter, sollten es hundert sein. «In der Wohnanlage am Fusse des Atlas gibt es eine Moschee, ein kleines Freilufttheater in der Dorfmitte, einen Kindergarten und eine moderne Krankenstation, die auch die Bewohner der umliegenden Dörfer nutzen können.»
Ähnlich berichtete am 14. Dezember der Tessiner RSI-Journalist Renato Pugina in einem auf 3sat a ...
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