Vor rund zwei Monaten wurde die Weltwoche erstmals mit Informationen konfrontiert, die darauf hindeuteten, dass der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Philipp Hildebrand, persönliche Devisengeschäfte tätigte auf der Grundlage von Insiderwissen. Die brisanten Fakten konnten allerdings nicht zu einem Artikel verwertet werden, weil die entsprechenden Unterlagen unter Verschluss gehalten wurden. Quelle war Hildebrands persönlicher Bankberater, der die privaten Fremdwährungsspekulationen des Notenbank-Chefs für verwerflich hielt und sie aus Gewissensgründen öffentlich machen wollte, zunächst aber davor zurückschreckte. Die mündlichen Äusserungen allein reichten ...
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