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Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

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Hitzetote bei 15 Grad

Covid-19 in Verbindung mit der Sommerhitze habe in der Schweiz 2022 zu einer Übersterblichkeit geführt, behaupten Medien und Experten. Die These ist nicht haltbar.

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19.01.2023
In der Schweiz wird gestorben wie fast noch nie zuvor. Das sagen zumindest die Daten des Bundesamts für Statistik (BfS). Rund 73 000 Menschen verstarben 2022, knapp 10 Prozent mehr als gemäss den Erwartungswerten des Bundes. Nach welcher Syst ...
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33 Kommentare zu “Hitzetote bei 15 Grad”

  • Pointer sagt:

    Die Übersterblichkeit ist auf das unkontrollierte Wüten der Spikeproteine der RMNA Impfungen zurückzuführen. Diese werden eben nicht wie von Herrn Berset vermutet abgebaut, sondern treiben ihr Unwesen im Körper. Wie lange? Keiner weiss es, auch Swissmedic nicht. Diese Infos sind längst am Aktienmarkt verfügbar.

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  • maxmoritz sagt:

    Corona hin oder her, es geht nicht an, dass man Menschen mit einer anderen Meinung, gerade wenn es um die eigene Gesundheit geht, diskriminiert und ausgrenzt, ja eine eigentliche Hetze gegen Ungeimpfte hat statt gefunden. Komischerweise hauptsächlich von jener Seite, welche gegen Rassismus jeglicher Art einsteht.
    Immer mehr entlarven sich genau jene Kreise, und gütiger Mithilfe von Alain Berset zu National-Sozialisten, diesmal unter einem anderen Anführer (Bill Gates).

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  • Letzte Bastion sagt:

    Die Wahrheit kommt ans Licht. Jeden Tag mehr. Und ich freue mich darauf. Endlich hat der Spuk ein Ende. Meine Familie konnte ich schützen, viele meiner Kollegen nicht oder sie haben der Impf-Erpressung aus beruflichen Gründen nachgegeben. Die verantwortlichen Politiker werden viel Personenschutz brauchen- sehr viel. Viel Glück allen.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Es ist wie in früheren Jahrhunderten: Wer hat die „richtige Religion“: Katholiken oder Protestanten? Heute Corona (Katholiken) oder RNA-Impfungen (Protestanten). In dieser Hinsicht habe ich den Protestantischen Glauben… (sonst aber keinen von beiden, sondern einen anderen…)

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  • gerhard engler sagt:

    Die Übersterblichkeit verlief im Jahr 2022 übrigens auch parallel zum Verkauf von Milch und Brot. Kann man daraus etwas folgern?

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    • stefan millius sagt:

      Guten Tag Herr Engler. Nein, kann man nicht. Deshalb ist im Text auch festgehalten, dass eine Korrelation kein Beleg ist, Sie könnte/sollte aber einen Anstoss zur näheren Untersuchung bieten. Warum die Korrelation zu Covid-Fallzahlen aussagekräftig sein sollte, die zu den Impfzahlen aber nicht, erklärt auch der "Milch- und Brotvergleich" leider nicht.

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      • Osi sagt:

        Besten Dank Herr Millius. Bleiben Sie dran, das Ganze ist möglicherweise noch schlimmer und dreckiger als wir denken und es muss aufgearbeitet werden, sonst wird sich das wiederholen. https://youtu.be/ERvURcpg3JE

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      • filipo sagt:

        Dass auch Jugendliche die Impfung aufgezwungen wurde ist das wahre Deaster. Die hatten mit Corona keine Probleme, die Nebenwirkungen haben diese das ganze Leben.Die Spikes werden sie das ganze Leben herum tragen und irgendwann massive Auswirkungen haben.

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      • Seekatze sagt:

        Stefan. Genau. Schon die Tatsache, dass man bei den sog. Covidtoten drei Mal hingeschaut hat, jedoch die Impftoten am liebsten gar nicht zähle will, wäre Grund genug, hellhörig zu werden … und die Manipulation zu erkennen. Ha!

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    • danone sagt:

      Ja, Gerhard Engler weiß nicht, dass jede Kausalität oft eine Korrelation voraussetzt. Und Gerhard Engler auch keine Ahnung von Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen hat.

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      • filipo sagt:

        Dass auch Jugendliche die Impfung aufgezwungen wurde ist das wahre Deaster. Die hatten mit Corona keine Probleme, die Nebenwirkungen haben diese das ganze Leben.Die Spikes werden sie das ganze Leben herum tragen und irgendwann massive Auswirkungen haben.

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  • Osi sagt:

    Wenn ich geimpft wäre, würde ich das auch nicht wissen wollen. Dennoch wäre es wichtig, wenn unsere Behörden und Mediziner das zur Kenntnis nehmen und dem seriös nachgehen würden. Nur wenn man es anerkennt, kann man auch die richtigen Massnahmen treffen und Menschen schützen oder behandeln, falls notwendig. Nur, alle, die an dieser gentechnischen Behandlung beteiligt waren, müssten dann ihre Verfehlungen eingestehen. Die Verfehlung war, sich nicht richtig zu informieren.

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    • bmiller sagt:

      @ Osi: das ist es ja, nur nicht der Realität ins Auge sehen, denn dann müsste man mit den Folgen leben. Daran sieht man die Unwissenschaftlichkeit, denn Wissenschaft will wissen, um richtig Handeln zu können.

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  • JOhannes sagt:

    Das Offensichtliche wird kategorisch ausgeschlossen. Dafür wird fabuliert und spekuliert, dass sich die Balken biegen. Wie lange lässt sich das Volk noch so einfach belügen? Ich fürchte, bis zum Sankt-Nimmerleinstag!

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  • frank.roth sagt:

    Ökonomen, Journalisten, Bücherschreiber dürfen gerne über wissenschaftliche Themen schreiben. Sie finden ja auch Zuhörer, zum Beispiel hier.
    Wann schreibt wieder mal ein Wissenschaftler vom Fach über dieses Thema für die Weltwoche? Warum schreibt Beda Stadler anderswo und nicht mehr hier?

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    • Osi sagt:

      Wir brauchen Mediziner, die den Menschen sagen können, was man gegen die negativen Folgen machen kann. Dass sie negative Folgen haben, ist nun wirklich bekannt und aus allen Datenbanken, seien es die Meldesysteme oder die Informationen von Militärdaten oder Krankenkassendaten, ersichtlich. Auch wenn sich die Verantwortlichen immer noch um die Kausalität herum winden, dass es kracht.

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    • Manfred Müller sagt:

      Ein Wissenschaftler vom Fach? Von welchem denn? Von den sogenannten Experten des Bundes oder von jenen Wissenschaftlern die letzten Winter an den Pranger gestellt und als Verschwörer hingestellt wurden? Oder möchten Sie lieber einen Wissenschaftler dessen Studien durch Pfizer und Moderna finanziert wurden?

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    • Till sagt:

      Die WW ist bei ziemlich vielen Themen auf der richtigen Spur. In Sachen impfen leider nicht. Da ist sie der Treffpunkt und das Sammelbecken der prinzipiellen Impfgegner, welche zT noch verbittert sind, wie man mit Ihnen umgegangen ist.
      Man darf alle seinerzeitigen Massnahmen hinterfragen, aber man kann es drehen und wenden wie man will -> die Impfung hat mehr Nutzen als Schaden gebracht und daher insgesamt geholfen.
      Stadler würde dies belegen können - diese Meinung ist hier aber nicht genehm.

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      • Manfred Müller sagt:

        Mein lieber Till, "Sammelbecken der Impfgegner". Schon diese Aussage disqualifiziert Sie. Wissen Sie, ich bin kein Impfgegner. Ich bin fast gegen alles geimpft, was Sinn macht. Hierbei handelt es sich aber medizinisch gesehen nicht um eine Impfung, sondern um eine Therapie. Das könnte ihnen Herr Stadler, wenn er denn will auch so bestätigen. Impfung tönt halt vertrauensvoller als Therapie. Da ich aber zum Glück Gesund bin, macht eine DNA Therapie für mich und meine Familie absolut keinen Sinn.

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      • danone sagt:

        Lieber Till, der Nutzen ist höher als der Schaden? Die letzte unbelegte Behauptung, die sich gemäss meinem aktuellen Wissensstand als Schwurbelei herausgestellt hat. Alle anderen glorifizierenden Behauptungen zu der Genbehandlung wurden mittlerweile wissenschaftlich widerlegt. Frau Stadler kann gar nichts belegen, sie hat keine medizinische Expertise. Tragen Sie es mit Fassung, sie wurden betrogen und belogen. Und seien sie froh, wenn sie die Langzeitwirkungen nicht einholen.

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  • felix43 sagt:

    Berset und die Experten haben die Schweizer totgeimpft. Jetzt nüssen Statistiken her, um das zu vertuschen. Wieder eine neue Lügengeschichte von Berset und seinen linken Kriechtieren?

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  • schellabergerbua sagt:

    Die denken wohl wir sind Volltrottel. Habe in meinem Umfeld genügend Beispiele, die plötzlich, seit der Coronaimpfung, die Sonne nicht mehr vertragen. War im vergangenen November im KH. Mein Bettnachbar hatte Ende September die vierte Impfung erhalten. Etwas später hatte er einen Schlaganfall, von welchem er sich glücklicher Weise wieder gut erholt hat. Jetzt war er wegen einem Herzkatheter im KH. Hab bei der Visite selber gehört. Nur noch 27% Herzleistung. Alles offen, wissen nicht wieso.

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  • Edmo sagt:

    Corona und Klima sind Geschwister. Das darf man nie ausser Acht lassen. Es wäre geradezu ein Wunder, wenn in Anbetracht der Übersterblichkeit kein Zusammenhang von Klima und Corona erfunden worden wäre. Beide Themen dienen dazu, uns zu verängstigen und gefügig zu machen. Wenn Corona uns nicht mehr erschrecken kann und die Klima-Hysterie in Teilen des Volkes noch zu schwach ausgeprägt ist, muss uns halt die Kombination in höchste Todesangst versetzen.

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  • Manipura sagt:

    Die werden das nie zugeben, denn wenn sie das machen würden, wären alle erledigt und würden in gewissen Ländern vermutlich gelyncht. Mir ist eigentlich echt Wurst wie das weitergeht. Ich bin ungeimpft und mache mir keine Sorgen 🙂

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  • Trish sagt:

    Wenn man es genauer wissen möchte, wie es aussieht mit dieser Übersterblichkeit und dem Rückgang der Lebendgeburten, dann muss man nur mal dem deutschen Statistiker Tom Lausen zuhören. Leider wurden seine Erhebungen nicht einmal vom deutschen Gericht ernst genommen und es wurden allesamt mit Ausreden desavouiert! Man will einfach nicht hinsehen und das Augenfällige beim Namen nennen! Sonst müsste ja jemand noch die Verantwortung übernehmen!

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  • sanne sagt:

    Danke für diesen aufschlussreichen Bericht! Gerne geteilt.

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  • traugi69 sagt:

    Die Impftrommler werden alles tun um ja keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit zu finden. Da die gleichen Leute die Statistiken führen wird es schwierig hier einen Zusammenhang nachzuweisen. Aber bleiben Sie dran Herr Millius, etwas Druck kann nicht schaden.

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  • Gary sagt:

    Die Impfung als möglich Urasche der Übersterblichkeit? Davon wollen nun wirklich die meisten nichts hören und nichts lesen, denn die meisten sind ja geimpft. Das ängstigt nur - also unter den Teppich mit solchen Vermutungen.

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    • Seekatze sagt:

      Gary. Ganz genau so. Die Geimpften sind dermassen in der Panik. Jetzt haben sie immer noch Angst vor Viren und zusätzlich Angst wegen der Spritze, weil ja schon dies und das durchsickert. Also weiterhin alles negieren, was in Richtung Wahrheit zeigt. Verdrängung pur.

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      • theo1966 sagt:

        Die älteren Semester sind selbst schuld wenn sie sich impfen liessen. Da habe ich kein Mitleid.
        Bei den Kindern und Jugendlichen sieht es anders aus. Was da in den Schulen, Gymnasien und auch den Hochschulen abging, wird in einigen Jahren vermutlich als Verbrechen in die Geschichtsbücher eingehen.
        Im Gymnasium meines Sohnes sind bis auf ganz wenige alle Geimpft, prozentual viel mehr als in der gesamten Bevölkerung. Wahnsinn.

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        • Seekatze sagt:

          Theo. Ich bin altes Semester. Leider nicht doof genug, mir diesen Dreck zu impfen. Dafür wurde ich kräftig blöd angemacht. Was mir egal ist. Ich bin frei von Konsequenzen … das macht mich frei, unabhängig von Manipulation.

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  • yvonne52 sagt:

    Alles wird als Grund für die Übersterblichkeit herbei phantasiert. Alles, ausser das Naheliegende, nämlich die Impfungen und die booster.

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