Herr Richner, Sie kommen jedes Jahr nur wenige Tage in die Schweiz. Welchen Eindruck macht das Land auf Sie?
Ich komme hierher, um über Kantha Bopha zu informieren und Spenden zu sammeln durch meine Konzerte. Deshalb bin ich immer ein bisschen angespannt, Ferien sind das nicht. Aber es fiel mir auf, wie unglaublich freundlich die Leute sind. Schon im Flugzeug wurde ich begrüsst, der Zöllner grüsste mich . . .
Weil man Sie kennt?
Ja. Weil man mich kennt und weil man meine Projekte kennt, durch alle Schichten hindurch. Das ist mir noch nie so aufgefallen.
Wie geht es Ihren Spitälern? Es war von finanziellen Schwierigkeiten die Rede.
Glücklicherweise mussten wir noch nie aus Geldm ...
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