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«Giftiges böses Tier»: Philosoph und Aktivist Sellner.
Bild: Bwag, CC-BY-SA-4.0

«Ich würde mit jedem reden»

Martin Sellner heisst die rechte Reizfigur beim angeblichen «Geheimtreffen» mit der AfD. Wer ist der Mann, der die deutsche Politik an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt? Wir haben mit ihm gesprochen. Er sieht sich als eine Art Greenpeace für Konservative.

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24.01.2024
Deutschland ist in Aufruhr. Nach dem Aufstand der Bauern und der Traktoren gegen die links-grüne Bundesregierung schlägt nun das Pendel in die andere Richtung – im ganzen Land demonstrieren die Massen gegen «rechts». Im Visier haben die D ...
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30 Kommentare zu “«Ich würde mit jedem reden»”

  • andrea knobloch sagt:

    Warum ist in der Headline von einem „Geheimtreffen mit der AfD“ die Rede. Das ist doch verfälschend dargestellt. Es waren, wie man hört, auch CDU-Mitglieder und Privatleute anwesend. Übernehme Sie hier nicht die manipulative Der deutschen „Leitmedien“?

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  • andrea knobloch sagt:

    Warum ist in der Headline von einem „Geheimtreffen mit der AfD“ die Rede. Das ist doch verfälschend dargestellt. Es waren, wie man hört, auch CDU-Mitglieder und Privatleute anwesend. Übernehme Sie hier nicht die manipulative Berichterstattung der deutschen „Leitmedien“?

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  • bijankoch sagt:

    Dank Herrn Sellner befindet sich AfD im freien Fall. Alle Protestwähler die AfD wählen würden sind nun verunsichert und werden die altparteien die Stimme geben. Freunde wie HR. Sellner braucht AfD nicht.

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  • hans.friesland sagt:

    Es herrscht eine ganz merkwürdige Stimmung in Deutschland. Zum einen eine große Skepsis gegenüber der Ampelkoalition, auf der anderen Seite stärken die Massenproteste genau diese Regierung. Darum werden sie ja auch von dieser vehement unterstützt. Und ein kleines Treffen in Potsdam löst eine Massenhysterie aus. Dabei spielen auch die deutschen Medien eine unrühmliche Rolle.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das ganze Theater der Linken beruht auf der Tatsache, dass Martin Sellner offensichtlich völlig normale Thesen auch noch sympathisch vertritt. Da hilft nur noch übelste Verleumdung auf allen Ebenen von der Presse bis Wikipedia (irgendwas wird schon hängen bleiben). Aber auchbhier gilt: Das geht nur eine Zeit lang. Und wer sich von diesen Meduen betrogen fühlt, kommt nicht wieder zurück.

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  • GSc sagt:

    Hat nicht SPD-Kanzler Olaf Scholz erst im letzten Oktober gefordert: «Wir müssen endlich im grossen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben»?

    Im Koalitionsvertrag der Ampel steht gar der Begriff "Rückführungsoffensive".

    Muss einfach mal gesagt sein.

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  • onckel fritz sagt:

    Nach endlosem Eiertanz mit Zirkelschlüssen ringt sich die Bundeszentrale für politische Bildung Kriterien für einen Rechtsextremen ab: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/41312/wann-spricht-man-von-rechtsextremismus-rechtsradikalismus-oder-neonazismus/
    Es möge jeder selbst einschätzen, ob Sellner nach diesen Kriterien rechtsextrem st, obwohl ihn selbst H.G. Maaßen so bezeichnet.

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  • Kanaller sagt:

    Die Weltwoche ist genau gleich wie die Systemmedien! Auch sie schreiben nur vom Treffen Sellner mit der Afd das aber die CDU auch dabei war wird mit keiner Silbe erwähnten! Nein noch schlimmer die CDU war mit 7 Protagonisten anwesend die Afd jedoch nur mit 5 und trotzdem schreiben die Schmierfinke nur von der Afd alles nur noch unglaubwürdig!

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  • subito sagt:

    Vielen Dank für das Interview und den Mut mit dem "Teufel persönlich " zu sprechen

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  • belf23 sagt:

    Martin ist eine Legende und ein Märtyrer

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  • bmiller sagt:

    Danke Herr Gut! Daniel Stricker hat auf Rumble auch ein Interview mit Martin Sellner. Im Gegensatz zu Walter dem Spalter ist ihm die Demokratie wirklich ein Anliegen.

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  • Friedolin Banneau sagt:

    Inspirierendes Interview bei Hoch2.TV. Rechtsextremes kann ich nicht erkennen sondern realistische Betrachtung der Vorgänge und der Situation. Mir fällt auf, dass man bei zusammenhängender Denkweise zum Verschwörungstheoretiker wird. Das sieht man auch bei A, Popp. Bei den ganzen Informationen wird es für mich aber immer unfassbarer mit welcher Intuition und Information so viele Leute auf den Straßen herumrennen und sich wie hysterische, muslimische Horden verhalten.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Was sagt er denn? Man hört nur aus zweiter Hand in den Medien. Ein sicheres Zeichen für Lügen und Diffamierungskampagne. Am besten immer direkt an der Quelle informieren.

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  • Echter Grüner sagt:

    Um mich mit Sellners Gedanken auseinandersetzen zu können, möchte ich sein Buch lesen. Amazon bietet es an, Bravo! Schweizer Versandhäuser wie Ex Libris, Orell Füssli, Weltbild sperren, öffentliche Bibliotheken ebenfalls.
    Muss ich mir dies unter Meinungsvielfalt oder Neutralität vorstellen?

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  • simba63 sagt:

    Die Angst der Regierenden vom Macht Verlust muss unheimlich sein, wenn sie wegen einem privaten Treffen dermassen um sich schlagen! Keine Kompetenz, keine Nerven, keine Souveränität, keine Einsicht ihre Politik zu ändern, also werden sie früher oder später von ihren Ämtern weg gejagt. Je früher, desto besser.

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  • befi sagt:

    Ein sehr interessanter Artikel. Wenn die Aussagen über Herrn Sellner der Wahrheit entsprechen,
    verbreiten die Mainstreammedien die grössten Lügen .Sie versuchen alles, um Meinungen und Menschen, die ihnen nicht genehm sind zu verunglimpfen.

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  • maniaaa sagt:

    Chapeau, Herr Sellner, Herr Gut, WW.
    Mut tut gut, Herr Gut.
    Sellner ist ein intelligenter, gebildeter, sympathischer und vorausschauender Mensch mit Verantwortungsbewusstsein; es bräuchte viel mehr davon. Weiter so.....

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  • leanne sagt:

    Daran wie mit Assange, Ballweg und Sellner umgegangen wird, zeigt sich, dass wir in einer Fassadendemokratie leben. Im Hintergrund wirken seit längerem absolutistische Kräfte, im Vordergrund kaschiert durch vermeintliche Demokratie.

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  • jacra sagt:

    Man missbrauche ihn jetzt als «eine Art Billardkugel, die man in die AfD hineinschiessen will». Teilweise, so muss man feststellen, mit Erfolg: In der AfD rumpelt es schon hörbar.
    Wer hört denn das rumpeln. Herr Gut? Herr Sellner? Wo sind die Belege? Wer möchte dass es rumpelt?

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  • Letzte Bastion sagt:

    Sellner ist ein junger, aufrichtiger und mutiger Politiker von denen es viel zu wenige gibt. Er will keine Umvolkung, sondern findet seine eigene Herkunft, Kultur und Werte gut und erhaltenswert. Genau wie ich auch - mit dem Unterschied, dass ich Schweizer bin - egal was kommt.

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  • JOhannes sagt:

    Was sollte am Ausdruck "Remigration" schlecht sein? Leute gehen dahin zurück, wo sie geboren wurden, wo ihre Heimat ist, wo ihre Wurzeln sind, wo ihre Angehörigen leben. Was man eben immer ausser acht lässt: Die unbegrenzte Einwanderung ist kein isoliertes Problem. Es gehört zum Great Reset. Es geht nur darum, die Staaten und vor allem die Identifizierung mit einem Staat aufzulösen. Dazu gehört auch die Abschaffung der traditionellen Familienstruktur durch Wokeismus.

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  • burko sagt:

    Genau meine Meinung. Das hätten die Linksmittegrünen längs debattieren und sichtbar umsetzen sollen. Nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Bildungs- und das Gesundheitswesen ist von der missraten bzw. linksmittegrünen Migrationspolitik arg betoffen. Meine Stimme bekäme Sellner, oder die AfD!

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  • Chili sagt:

    Tolles Interview, klare Aussagen, in keiner Weise ist Rechtsextremismus erkennbar.

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  • Käsesemmel sagt:

    Es ist schon traurig, dass man sich mit diesen durchaus frisch und tief denkenden Menge nicht auseinandersetzen darf. Wie Jan Hus oder Giordano Bruno werden sie von den Eliten und ihren Mobmedien zu Unpersonen erklärt.

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