window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Der Traum ist ein Albtraum: Nationalrat Nordmann.
Bild: VALENTIN FLAURAUD / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Ikarus der Schweizer Energiepolitik

Sein Plan, auf Atomstrom und fossile Energieträger zu verzichten, führte zum Fiasko. Nun kritisiert der abgestürzte Sonnenanbeter jene, die sein Chaos aufräumen.

71 314 11
29.10.2022
Roger Nordmanns Aufstand gegen die Wirklichkeit ist gescheitert. Der Waadtländer Nationalrat hat die Motion zum Verzicht auf neue Atomkraftwerke mitverfasst, die nach dem Unglück in Fukushima vor über zehn Jahren erfolgreich die eidgenössis ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

71 Kommentare zu “Ikarus der Schweizer Energiepolitik”

  • RudolfZH sagt:

    Aber der schlimmste ist doch der GLP OberChef der sich mit seiner Firma im Energie Bereich Dumm und Dämlich verdient. Wieso hat der liebe Jürg Grossen immer son ein herziges Lächeln auf seine Visage.

    4
    0
  • RudolfZH sagt:

    Aber der schlimmste ist doch der GLP OberChef der sich mit seiner Firma im Enegie Bereich DUmm und Dämlich verdient. Wieso hat der liebe Jürg Grossen immer son ein herziges Lächeln auf seine Visage.

    4
    0
  • Argonaut sagt:

    Auch einer der endlos vielen Dummkoepfen u. frustrierten geltungssuechtigen Verlierern im CH Politsumpf!

    7
    0
  • Seebodenalp sagt:

    Wenn wir bei den Wahlen im 23 nicht endlich sämtliche Berufspolitiker, Theoretiker, ewige Studenten, etc, im Parlament in die Wüste schicken, dann sehe ich Schwarz für die Zukunft unseres Landes. Es wird Zeit, dass wir Praktiker (Unternehmer von KMU inkl. Bauern, etc.) wählen. Die Grünen und die SP müssen abgewählt werden, denn sie haben ihre Unfähigkeit mehr als bewiesen. Zwar behaupten sie die Umwelt retten zu wollen, tatsächlich hat der Umwelt niemand mehr geschadet als sie.

    20
    0
  • Josef Hofstetter sagt:

    Ich glaube, man sollte einmal abklären wer hier viel Geld verdient. Wie hoch ist der Anteil bei den Windrädern an Subventionen. Mit welchen Kosten, Produktion, Transport, und Montage (erstellen der Zufahrtsstrassen) muss man rechnen. Wer übernimmt die Entsorgung und wie hoch fallen diese Kosten an. Wie viele Jahre brauchts es, bis ein Windrad einen Ertrag abwirft. Wer garantiert, dass diese Windräder mindestens 50 %ç der Betriebszeit laufen.

    27
    1
  • Bernhard sagt:

    Mein Eindruck von Nordmann ist der eines bockbeinigen Jungmannes.

    22
    0
    • marlisa.s sagt:

      Nordmann ist ein permanent schlechtgelaunter Polteri mit finsterem Blick. Er scheint mit sich und der Welt unzufrieden. Nordmann gehört zur obersten Spitzenklasse der Solarlobbyisten, richtet seine Politik also auf seine Eigeninteressen aus. Lobbyisten wie Nordmann oder auch Nussbaumer sind mitverantwortlich für dieses Energiedesaster, weil sie Treiber dieser ins Verderben führenden Energiepolitik sind.

      15
      0
  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    Nordmann und Wermuth zählen zu den Nationalrat-Fossilen. Auf diese fossile Energie kann verzichtet werden.

    32
    1
  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    Jahrelang wurde die SVP als Sünnelipartei verspottet. Jetzt soll plötzlich die Sonne die Welt retten. Ganz mein Humor.

    29
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Wem das alles graust hat die möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen
    https://energiekrise-nein.ch/

    15
    0
  • redtable sagt:

    es ist halt Krieg

    3
    10
  • eric sagt:

    Ich hoffe die Schweizer Bevölkerung friert sich im Winter den Arsc... ab. Nur so wird ein Umdenken und Abwählen von Links Mitte stattfinden!

    37
    0
  • marlisa.s sagt:

    Diese lächerlichen Spartips in kindgerechter Sprache sind symbolische für den ganzen Energiewendeunsinn. Die ES2050 ist eine komplette Missgeburt, nicht umsetzbar. Falls der Wind nicht bläst oder die Sonne nicht scheint, oder nachts... nützen auch 100.000 Windräder u die komplette Verglasung mit Solarpanels nichts. Die Leute brauchen tag u nacht, Winter u Sommer.. zuverlässige Energieversorgung, sonst kracht das ganze System zusammen. Ein einziger Tag Blackout kostet die CH 4 Mia pro Tag.

    69
    1
  • miggeli1 sagt:

    Ich bin erstaunt über den Einfluss dieses Rotpolitikers.Wo war das Parlament?.Wo die ParlamentarierS ie stellen die schon blöd dar.Als hätten die nichts zu sagen gehabt.

    59
    0
  • coronado sagt:

    Die Bürgerlichen im Parlament sind genauso mitschuldig an der vorsätzlich kriminellen ES 2050. Von links-grün war und ist eh nichts Gutes und Intelligentes zu erwarten. Also WO sind die Stimmen der Vernunft, des Weitblicks, der Verantwortung? Wo sind SVP und FDP mit Teilen der Mitte geblieben? Vielleicht hilft ein gezwungenes Lichterlöschen zum Aufwachen!

    66
    2
  • modeso sagt:

    Die sogenannte grüne Energie, sprich Solar- und Windenergie ist überhaupt nicht grün und schafft ausserdem eine gefährliche Abhängigkeit von China, da dieses Land der grösste Lieferant von den sogen. seltenen Erden ist. Diese sind ja ein Muss von Solar- und Windenergie und den E-Mobilen!
    Eine augenöffende Doku ist auf ARTE erschienen, hier der Videolink
    https://youtu.be/ng8ew57tIZI

    46
    1
  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Ich finde, man sollte das Eine tun (Solaranlagen bauen) und das Andere nicht lassen (KKW). Die Situation ist verfahren. Die Ablehnung von KKW ist leider das Fundament des Grünentums. Der Mensch wird aber auf die Dauer nur mit viel Technik überleben können.

    44
    1
  • das dritte auge sagt:

    Da fällt mir nur noch der "politische Lastabwurf" ein, den wir 2023 für all diese Leichtgewichte vornehmen müssen.
    Ja, die Wahlen 2023, können, ja sie müssen unbedingt zu einer Richtungswahl werden.🤛🏻

    53
    0
    • ulswiss sagt:

      Da wird sicher alles legale und illegale getan, damit die SVP nicht zulegen wird. FDP und Mitte werden sich schön bürgerlich geben und nach der Wahl wieder rot/grün helfen um deren Anliegen oder mindestens Gegenvorschläge, welche in die gleiche Richtung führen, durchzubringen.

      20
      0
  • marlisa.s sagt:

    Die Energiewende ist eine Totgeburt,schlicht nicht umsetzbar, auf religiösem ideologischem Wahn beruhend. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland die über 30.000 Windräder gerademal knapp 4 Prozent der benötigten Energie liefern, und die Solar Photovoltaik gar nur 1,7 Prozent, u dies, obwohl D schon heute mit WR und PV-Anlagen über das Erträgliche hinaus zugespargelt ist. Da fragt man sich zurecht, was für Dummköpfe diesen ganzen Unsinn wohl ausgeheckt haben. Und die CH kopiert den ganzen Irrsinn.

    57
    0
    • Manfred Lohnbauer sagt:

      Die Zahlen sind ernüchternd. Haben Sie eine Quellenangabe?

      5
      5
      • marlisa.s sagt:

        Diese Angaben entnahm ich einem Dokumentarfilm aus D. Windräder in der Schweiz u auch in D werden nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben. Diese Räder stehen zu 70Prozent der Zeit still, sind vollkommen unrentabel u ökologisch bedenklich. Lesenswerter Artikel über den Unsinn von WR in der Schweiz: https://www.wind-still.ch/effizienz_oekonomie.html

        7
        0
  • Idealist sagt:

    Die Ideologie ist das grosse Problem der Sozis und Grünen.
    Die Wunschvorstellung mit der Verwechslung der Realität.
    Das Ignorieren der Wirklichkeit.

    Und das Verweigern der banalen Erkenntnis, das es ja niemals so wird wie die rotgrüne Ideologie es sich wünscht. Der Mensch ist egoistisch.
    Und nicht jedermann erfreut sich im gleichen Paradies.
    Und ... das wissen es kommt eh falsch, es gibt keinerlei Konsequenzen für diese asozialen intellektuellen Irrläufer. Warum eigentlich nicht?

    37
    0
  • swindians sagt:

    Nordmann und Konsorten SIND der Alptraum!

    50
    0
  • Jürg Schneeberger sagt:

    Linksgrüne sind keine Partei, sie verkörpern eine theologische Sekte. Eine verlogene, heuchlerische und im höchsten Masse inkompetente Sekte die wie von Fanatikern gewohnt, über Leichen gehen. Das wesentliche Merkmal bildet dabei die vollkommene Inkompetenz und Dummheit. Dass das gemeine Volk sich von solch sektirischen Leuten treiben lässt, zeigt unmissverständlich auf, dass es eben keine, aber wirklich keine Ahnung von energiepolitischen Zusammenhänge hat, aber mitreden wollen sie alle!

    48
    0
  • Fix sagt:

    Jetzt müssen wir aufpassen. Ein Teil der Strategie von Nordmann ist, dass wir eine Mangellage bekommen, die ist gewollt und die Bevölkerung dannmittels Verordnungenbzum Energie sparen zwingen können, ähnlich wie bei COVID. Darum will er jetzt zwingend, dass BR Parmelin Verordnungen erlässt, aber gerecht wäre, die Verursacher der Mangellage zur Verantwortung zu ziehen und dass sollte auch rechtlich geprüft werden, weil dies fahrlässiges Handeln war in Vergangenheit zum Schaden der Schweiz.

    42
    0
  • neptun07 sagt:

    Immerhin hat der BR als Gremium noch die Füsse auf dem Boden. In D ist die gesamte Regierung abgehoben zum Flug in die Sonne. Realität ist RÄCHTS!

    34
    0
  • gandor sagt:

    Wenn wir noch lange warten und den gesunden Menschenverstand nicht einzusetzen und die Träume die Linken mit der Vernichtung unseres Wohlstands nicht bremsen, benötigen wir Schweizer in nächster Zeit Unterstützung von Hilfswerken.

    49
    0
  • Wernher sagt:

    Logisches Denken kann man leider nicht lernen, sonst müssten wir die Grünen und Linken nochmals zurück in die Schule schicken.

    38
    0
  • Wernher sagt:

    Je mehr Menschen in unserLand kommen, desto effizienter können wir Strom sparen. Wir können dann das Sparen auf mehr Menschen verteilen. Das dürfte wohl die Logik linker und grüner Politik sein.

    38
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Roger NORDMANN, Doris LEUTHARD etc. sind emotionsgetrieben und daher mit Fakten nicht zu überzeugen. Es gibt 450 AKW auf der Welt, die zwei AKW Unglücke sind beide menschliches Versagen (Betriebs- oder Planungsfehler). Alle anderen AKW laufen sehr sicher.
    In der CH Öl und Gas (60% Energie) durch Sonne zu ersetzen ist kein Traum, das ist Wahnsinn und Irrationalität.
    Zudem ignoriert er die E-Autos und die Migration, 2022 CH-Rekord mit plus 250‘000 Bewohner, woher die Energie nehmen?

    39
    1
  • Cata Strof sagt:

    Wie kann eigentlich ein nur halbwegs gebildeter Mensch voll auf Solar und Windräder setzen? Wenn die Windkraft so toll wäre, hätten doch all die Windmühlen, die es seit dem Mittelalter gab noch heute Energie liefern müssen! Aber der technologische Fortschritt hatte sie längst überholt. Und eine Energie sus Sonnenlicht, die nur liefern kann , wenn die Sonne scheint, ist doch total unzuverlässig für eine hochdigitalisierte Volkswirtschaft! Auch wenn wir das ganze Land mit Panels zudecken

    93
    0
    • juege sagt:

      Dazu kommt das Allergefährlichste, das es ebenfalls verdiente, in der WW derart vehement verfolgt zu werden, wie der Impfskandal. Es wird nämlich darauf herauslaufen, dass man die Erwärmung wieder CO2 unterschiebt, weil 90 % der Bevölkerung diesen Zusammenhang nicht kennt: https://blackout-news.de/aktuelles/alarmierende-studien-klimaerwaermung-durch-windraeder/

      23
      0
  • beni21 sagt:

    Entweder sind gewisse Leute nicht fähig systemisch zu denken oder sie stellen sich bewusst ignorant, da ihre Wahljünger nicht in realistischen Zusammenhängen denken können.

    81
    0
  • Edmo sagt:

    Nordmann ist DER Solar-Lobbyist. Man darf getrost annehmen, dass er an jedem verkauften Solarpanel in der Schweiz ein wenig mitverdient. Natürlich versucht er, die Fotovoltaik noch maximal zu fördern, bevor der Boom zusammenbricht. Seine rotgrünen Kumpane verdienen meist wenig bis nichts am Hype, aber sie lieben die Macht, die Diktatur und Zwangsmassnahmen über alles. Ihr Neomarxismus zielt auf Deindustrialisierung und Armut für uns ab. Sie preisen das Weltenrettung an und die Dummen glauben es.

    84
    0
  • tina.abegg sagt:

    Nicht nur Nordmann hat es verbockt, sondern die ganze Schweizer Regierung. Fukushima war kein Nuklear Unfall, sondern eine Katastrophe provoziert durch die Tsunami Welle! Der Reaktor selber hat einwandfrei funktioniert. Leider am falschen Ort gebaut- zu nahe am Wasser. Ich hatte die Ehre mit Michael Kohn, dem Atompapst, in den 80er Jahren das neu eröffnete Atomkraftwerk Gösgen zu besuchen. Wer bis heute immer noch nicht verstanden hat, dass Atomenergie die säuberste Energiequelle ist, ist dumm.

    96
    0
    • bmiller sagt:

      Auch hier: die Panikmache tat und tut ihre Wirkung. In Deutschland sprechen die Grünen aktuell von "der Hochrisikotechnologie" mit der "ungelösten Abfallproblematik" und die ÖRR wiederholen das in der Tagesschau.

      21
      0
    • swindians sagt:

      @tina.abegg. Da muss ich Ihnen widersprechen. Der Unfall wurde provoziert, weil die Angestellten schlecht geschult waren. Fukushima bestand aus drei Reaktoren. Zwei davon hatten den gleichen Ausbau und im dritten war ein moderneres System eingebaut. Und genau in diesem geschah der Unfall, weil die Angestellten falsch reagierten. Ich habe immer noch das Video über den Unfall (wurde aus dem Netz entfernt). Dort wurde die ganze Misère aufgezeichnet. Hatte nichts mit dem Tsunami direkt zu tun.

      10
      1
  • Eddy sagt:

    Ich habe noch niemals Sozis oder grüne gewählt, die bringen nichts.

    83
    0
    • singin sagt:

      Wenn Rote und Grüne nur nichts bringen würden, ginge das ja noch. Aber sie richten riesige Schäden an und machen Andere dafür verantwortlich, wie dieser Artikel hier einmal mehr beweist. Es ist unverständlich, dass immer noch eine grosse Anzahl vom Stimmvolk diese verlogenen und unfähigen Parteien wählt. Deshalb muss auch eine grosse Schuld dieser Desaster den Rot-Grün-Wählenden angelastet werden.

      15
      0
  • DanielS sagt:

    Zu Typen wie Roger Nordmann gibt es nicht mehr viel zu sagen. Ich frage mich, woher ein solcher Versager überhaupt noch den Mut her nimmt sich weiterhin zu irgendetwas zu äussern. Klar, er darf sich äussern, aber ab einem gewissen Punkt ist es schlicht und einfach besser einfach mal die Schnauze zu halten.

    73
    0
  • Thor der massive sagt:

    Ich finde es schade, dass man solche Politiker nicht zur Rechenschaft ziehen kann. Leider sind die meisten anderen Parteien auf die verlogene Politik hereingefallen. Nordmann hat keine Ahnung von Technik, dies hätte eigentlich jedem Politiker zu Denken geben müssen. Sein Buch ist nicht einmal das Papier Wert, auf dem die Buchstaben stehen. Ein Maulheld und Selbstdarsteller wie er im Lehrbuch steht. Pfui!

    65
    1
  • freelancer sagt:

    Dieser sturköpfige Herr soll sich endlich von der politischen Bühne verabschieden. Er und seine rotgrünen Indoktrinierten, Leuthard, Sommaruga sowie die Beamten des BfE, haben grossen Anteil an diesem Desaster.

    71
    0
  • Frank Z. Marg sagt:

    Wir brauchen KKWs. Und wir müssen den Linken und Grünen ihre irrationale Umweltangst und Klimapanik wegtherapieren.

    71
    0
  • Bobby42 sagt:

    Wir können noch lange an der Energiestrategie 2050 herumflicken und nicht wirksame Maßnahmen beschliessen auf den Illusionen von Nordmann, SS und des UVEK basierend. Die verlogene und längst als komplett gescheiterte Energiestrategie 2050 sollte dringend ersetzt und die Fehler korrigiert werden. Eigene Fehler einzugestehen ist keine Charakterstärke von verbohrten Ideologen. Erst wenn die Notlage nur noch mit Notmaßnahmen gerettet werden können, wird reagiert+weitere Milliarden verprasst sind!!!

    56
    0
  • Pointer sagt:

    Frau Sommaruga und Unverantwortliche Leitende des Bundesamtes für Energie. Abtreten aber Sofort!

    74
    0
  • Schlitzohr sagt:

    Blutige Amateure, die nichtmal einstmals beherrschen. Resultat steht.

    38
    0
  • grischun_liber sagt:

    Au waia! Wo lebt der Mann Nordmann? Oder ist er schon ein ungreifbares Es? Statt herumzumäkeln und sich aufzuplustern, würde er besser Reue zeigen und sofort zurücktreten. Seine kakophone Politik hat nichts als Kack bewirkt, der nun schleunigst wegzuputzen ist.

    56
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Pro Jahr 50‘000 Elektro-Autos zulassen und nur noch E-Pumpen-Heizungen verbauen. Gleichzeitig Deckel-drauf Kampagnen im Fernsehen schalten. Sind denn eigentlich alle verrückt geworden? Wann wird endlich diese kranke Klima-Vodoo-Religion geschreddert?

    89
    1
    • beni21 sagt:

      Und Atomstrom von Frankreich beziehen. Es ist sehr verlogen was uns srf an bietet. Unausgewogen ist auch verlogen

      56
      0
      • Nesti sagt:

        @beni21: 2022, im Wissen um einen bevorstehenden Energiemangel, für 5 Milliarden Franken dann noch Energie ins Ausland verkaufen, mehr Dekadenz ist nicht möglich. Dieselben Energielieferanten verlangen nun vom Bund Milliardenunterstützung. Bürger mit gesundem Menschenverstand können sich ob solch korrupter Regierung nur noch an den Kopf langen. Leuthard zog sich mit ihrem Rücktritt aus der Verantwortung, 2023 müssen wir Rot-Grün und Linksabbiegern der FDP/Mitte im NR/SR den Garaus machen.

        7
        0
        • Mond.licht sagt:

          Leider ist das Wunschdenken. Von der Stromerzeugung hat mehr als die Hälfte der Räte ob Bundesrat oder Bundesversammlung keine Ahnung. Die Reden immer von x Gigawatt die Windräder und Solaranlagen erzeugen könnten. Das ist aber Flatterstrom, kein konstanter Strom. Daher brauch es Grundlastfähige Stromerzeugung und die ist leider nur mit herkömmlichen Anlagen wie Wasserkraft, AKW, Fossilen Materialien usw. möglich, die Regelbar sind.
          Übrigens hat auch das Volk total kopflos abgestimmt.

          1
          0
  • k.schnyder sagt:

    Das Parlament, mit Ausnahme der SVP Vertreter, hat es bis heute nicht begriffen. Der Gegenvorschlag zur Gletscheriniative zeigt das mit aller Deutlichkeit.

    Nur mit zusätzlichen AKW’s kann die notwendige Bandenergie CO2 neutral und ohne Verschandelung der Landschaft bereit gestellt werden.

    65
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das ist nicht die Sorte verantwortungsloser Ideologen, die später einmal für ihre grosse Klappe zur Rechenschaft gezogen werden.

    32
    1
  • stadttreuhand sagt:

    Der Trick ist doch, dass man es verbockt, DAMIT man autoritär mit Zwangsmassnahmen durchregieren kann.

    148
    0
  • das dritte auge sagt:

    Kein Bauer kann seinen alten Traktor verkaufen, solange der neue noch nicht in der Garage steht. So ähnlich sieht es mit den Erneuerbaren aus. 😊

    156
    1
    • peter.b sagt:

      Doris Leuthard & Co. Bitte diesen Kommentar lesen und in sich gehen!

      131
      0
      • hvow sagt:

        Oder einen Experten einstellen und den Fragen. Gleichzeitig ein paar Kommunikationsberater einstellen die uns erklären dass keiner schuld ist

        26
        0
      • Realist sagt:

        Der zusätzliche Stromverbrauch wegen Elektroautos und den Wärmepumpen kommt dazu und 250'000 Zuwanderung in nur ein Jahr ist unglaublich....! Jeder will eine beheizte Wohnung Transport Konsum.... Asyl ist abzuschaffen Zuwanderung nur für Menschen mit Fähigkeiten die hier gebraucht werden.... Aber nö die Selbstgerechten Politiker haben nur Ihre linksgrüne globalistische Agenda die Sie anbeten....

        41
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.