Als Bundesrat Alain Berset vergangene Woche in der Gesundheitskommission (SGK) des Ständerates zum schleppenden Gang beim Durchimpfen der Bevölkerung Stellung beziehen musste, wich er wie gewohnt aus. Wenn man ihm im Sommer des letzten Jahres gesagt hätte, dass man bereits im Januar impfen werde, hätte er von einem Wunder gesprochen, versuchte er die Gesundheitspolitiker zu beruhigen. Diese hätten von ihm lieber erfahren, was er tun will, um das Impftempo zu erhöhen.
Die Schweiz befindet sich seit einem Jahr in einer Art künstlichem Koma. SVP-Präsident Marco Chiesa hat es kürzlich vorgerechnet: Jede Stunde im Shutdown kostet sechs Millionen Franke ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.