window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Filetstücke»: Stadtpräsident Peter Neukomm (SP).
Bild: Picasa

In Schaffhausen machen Beamte Geschäfte

Eine Verwaltungsabteilung der Stadt schnappt lokalen Unternehmen Aufträge weg. Schlüsselfigur ist SP-Stadtpräsident Peter Neukomm.

14 144 10
07.05.2024
Schaffhausen tickt anders. Zwar kommt es auch anderswo vor, dass staatliche oder staatsnahe Betriebe unter dem Zaun hindurch grasen und jenseits ihrer Leistungsaufträge in privatwirtschaftliche Märkte drängen. Doch die Stadt Schaffhausen ist ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “In Schaffhausen machen Beamte Geschäfte”

  • Geronimo sagt:

    Vetternwirschaft und Korruption ist bekanntlich solange legal, wie alle daran Beteiligten stillschweigend davon profitieren.

    5
    0
  • Magasin de Jus sagt:

    Herr Neukomm sollte mal alles offenlegen. Auch seine Migliedschaften in Service-Organisationen.

    6
    0
  • Töff sagt:

    Die Linken in Schaffhausen halten wie Pech und Schwefel zusammen. Sie verteilen die gut dotierten Pöstchen unter sich, und damit keiner unter ihresgleichen zu kurz kommt, schaffen permanent neue. Es sind Abzocker auf Kosten der Steuerzahler. Die Verwaltung gedeiht, die Privatwirtschaft zahlt.
    An dieser Variante staatlich gelebter und gehegter Schamlosigkeit wundert mich rein gar nichts.

    10
    0
  • Heidi V. sagt:

    Naja, welche Partei könnte es wohl sonst sein🤷‍♀️

    6
    0
  • ich sagt:

    Korruption - das neue Markenzeichen der gerade entstehenden Giftgrün-Diktatur.

    15
    0
  • herby51 sagt:

    Dieser Poltfilz ist leider Programm geworden in der Schweiz!

    19
    0
  • ernstlagler sagt:

    Mit Subventionen (vom Staat dem Volk gestohlenem Einkommen) die Bürger ausboten geht gar nicht. Dieser Rechtsstaat hat längst seine Legitimation verloren.

    24
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Auf Stufe Bund gibt es ein Gesetz welches die Konkurrenzierung des Privatgewerbes durch die Eidgenossenschaft verbietet. So sind Grenzen für die Armee gesetzt damit zB die Bauunternehmen nicht konkurrenziert werden (Transporte).
    Auf Stufe Kanton ist mir nichts bekannt. Es scheint mir jedoch mehr als logisch, dass der Staat eine klare Grenze einhalten muss. Der Staat ist für alles öffentliche zuständig: Schulen, Gesundheit, Fürsorge etc.
    Stromproduzent gehört nicht dazu, wehret den Anfängen.

    28
    0
  • doit sagt:

    Die Verantwortung für Investition und Betrieb von Infrastrukturaufgaben wie Strassen, Bahn, Wasser- und Energieversorgung, Abwasser oder Entsorgung gehört nicht in privatwirschaftliche Hände. Das hat noch nirgendwo langfristig und nachhaltig funktioniert. Das heisst aber nicht, dass Teile dieser Aufgaben nicht an Private vergeben werden können - Transporte beispielsweise.
    Wie soll denn ein städtischer Wärmeverbund funktionieren, wenn jeder dort baut, wo er will? Das braucht ein Gesamtkonzept!

    22
    2
  • Mike8049 sagt:

    Der Staat wächst - auf Kosten privater Anbieter und der Freiheit - leider können die meisten Politiker mit dem Begriff ´Ordnungspolitikˋ nichts mehr anfangen.

    57
    0
    • reto ursch sagt:

      Vor allem aber auf Kosten der Steuerzahler. Egal, in 50 Jahren werden alle beim Staat arbeiten oder in dessen Hängematte verweilen. Tja, dir wird nichts besitzen und du wirst glücklich sein.

      11
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Deutsch nennt sich dies schlicht und einfach: Korruption. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen, denn das Wort allein spricht schon Bände.

    92
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.