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Bravo: Stefan Brupbacher

Bravo

Industriepolitik ist «Hudipfupf»

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27.11.2024
Im Bundeshaus überbieten sich die Politiker aus allen Lagern mit Vorstössen zur Stahlproduktion in der Schweiz. Zuvorderst machen Volksvertreter mit, die lokale Interessen verfolgen. Die Solothurner Parlamentarier Christian Imark (SVP) und Fr ...
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5 Kommentare zu “Industriepolitik ist «Hudipfupf»”

  • meier19 sagt:

    Grundsätzlich hat der Mann recht - wenn es denn Strukturwandel wäre und nicht nur chinesische subventionierte Unternehmen die im Westen Firmen ruinieren und übernehmen und für Arbeitslosigkeit verantwortlich sind. Marktwirtschaftlich fair beinhaltet in meiner Ansicht nach dass Länder nicht einfach ohne vergleichbare Kosten für Sozialstaat, Umweltschutz und Steuerlast unsere Wirtschaft dh uns alle ruinieren dürfen. Stahlindustrie ist grundlegend für ein Industrieland und soll unterstützt werden.

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  • alter weis(s)er Mann sagt:

    Zuerst zesrtören die Politiker die Grundlagen der Wirtschaft wegen der "Klimakrise" und verteuern die Energie aufs unermessliche und sind dann erstaunt, wenn energieintensive Industrien abserbeln. Wie sagte mein Lehrer vor 60 Jahren: "Dummeit ist nicht strafbar, aber es ist auch kein Kompliment". Die Wohlstandsverwahrlosung, Dekadenz und Pervertierung ist nicht mehr aufzuhalten. Europa ist ein absteigender Kontinent, vor allem die EU-Staaten.

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  • reto ursch sagt:

    Notrecht? Das einzige was unsere Schweiz jetzt braucht, ist der längst überfällige Strukturwandel im Amigo-Moloch Bundes-Bern. Egal ob mit oder ohne Faustrecht.

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  • fmj sagt:

    … und wer hilft dem Bäcker, der schliessen muss + dem Metzger?

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