Es müssen neue Nationen her», schrieb kürzlich ein Musikjournalist der New York Times. Und nahm Bezug auf die Politikverdrossenheit amerikanischer Jugendlicher. Natürlich kannte er auch gleich die Lösung für alle Probleme: «Es braucht Nationen, in denen es nur noch Fans gibt.»
Am besten regiert von einer 32-jährigen Frau, die ihre Wurzeln in der amerikanischen Mitte hat: Nashville. Letzte Woche, kurz nach Mitternacht, war es so weit. Was sonst nur totalitäre Regime durchzusetzen vermögen, schaffte das Country-Pop-Phänomen Taylor Swift in wenigen Sekunden: Millionen Menschen vollzogen im gleichen Moment die gleiche Fingerbewegung und verwandelten ihr neues Album «Midn ...
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