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Elitär und autoritär: Politiker Jositsch.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Jositschs Selbstdemontage

SP-Ständerat Daniel Jositsch will in den Bundesrat. Selten hat sich ein Politiker selber so entzaubert wie der Zürcher Rechtsprofessor.

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12.11.2022
Dienstag, 8. November, Bundeshaus, Zimmer 1, Daniel Jositsch steht am Rednerpult, eine Reihe Mikrofone sind vor ihm aufgebaut, und der Zürcher Ständerat bestätigt nun, was er bereits dem Tages-Anzeiger anvertraute. Er könne heute mitteile ...
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49 Kommentare zu “Jositschs Selbstdemontage”

  • Janosh H. sagt:

    Sommaruga - eine ausgebrannte, unfähige, überforderte Frau am falschen Platz und zudem ohne RÜCKGRAT. Wie Doris Leuthard hinterlässt sie ein Desaster und Chaos, welche uns Schweizern die Galle hochsteigen lässt und zudem Milliarden von Steuerfranken kosten wird. Eine unfähigere Bundesrätin zu finden dürfte schwierig sein.
    Zum Glück kommt jetzt ein neues Gesicht 'UNE JURASSIENNE'!!! Mit
    ELISABETH BAUME-SCHNEIDER meldet sich endlich eine wirklich fähige BR-Kandidatin!👍👍👍

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  • Gary sagt:

    Weshalb so kompliziert? Jositsch könnte doch bei der Verwaltung seines Wohnortes VHF 70.- bezahlen und damit formel das Geschlecht von m in f wechseln. Dann wäre er auch parteiintern wieder als Bundesratskandidat gefragt und erst noch voll und ganz auf der woke- & gender-Linie.

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  • v.o. sagt:

    Nicht unbedingt alles richtig und wahr. Das der Herr Jositsch, den ich nicht unbedingt mag, sich dem Diktat der Parteileitung widersetzt, finde ich absolut in Ordnung. Verlogener als die Roten sind gibt es nicht. Wo ist den die Gleichberechtigung?? Abgesehen davon, Rösti hat noch viel mehr Mandate und scheffelt bedeutend mehr zusammen. Jositch hat ja nicht gesagt er muss auf das Ticket, er wollte nur die Möglichkeit haben sich zu melden.

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  • Eslängt sagt:

    Hr, Mooser, was haben Sie geraucht, bevor Sie diesen Mist geschrieben haben? Seit wann darf ein Parteimitglied sich nicht über einen Entscheid der Parteileitung hinwegsetzen, und das mit höchst gerechtfertigten Argumenten? Wo führt das hin, wenn jemand bestens qualfiziert für BR seine Kandidatur nicht anmelden darf? Anstatt das SP-Präsidium der Selbstmontage mit ihrem diskriminierenden Ticketvorschlag zu bezichtigen, prügeln Sie auf den Mann, der es wagt, ein. Völlig daneben.

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  • Dieser Artikel ist billige Hetze gegen Jositsch, nachdem die SP bis jetzt ein Gruselkabinett an inkompetenten Kandidatinnen präsentiert hat, nach dem Motto, wer hat noch nicht kandidiert, wer will nochmals, wenigstens jemand mit vielleicht fachlicher Kompetenz.

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    • pimi17 sagt:

      Sehe ich auch so mit der Hetze, aber Jositsch hebt sich leider nicht von den Kandidatinnen ab. Trotzdem geht diese Ungleichberechtigung in der SP gar nicht. Selbstdemontage der Partei. Wie kann ein Mann in so einer Partei bleiben?

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  • alimburg sagt:

    Das ist keine Selbstmontage, sondern die Kandidatur eines sicher intelligenten Menschen mit der nötigen Erfahrung, um BR zu sein (auch wenn man seine politischen Ansichten nicht teilt). Man muss Verständnis haben, dass sich DJ nicht vom SP Präsidium vorschreiben lassen will, ob er, nur weil Mann, nicht kandidieren darf. Insbesondere von SP Co-Präsident C. Wermuth, der für sich selber auch die statutarische Amtszeitbeschränkung der SP Aargau aufheben liess, um nochmals NR zu werden.

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  • Easy7 sagt:

    Sozis Selbstdemontage.

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  • Guy Tiger sagt:

    Ich mag Jositsch nicht, aber in der Sache der Kandidatur hat er in meinen Augen recht. Warum muss es wieder eine Quotenfrau sein? Wir haben doch jetzt erfähren müssen, dass Frausein allein nicht ausreicht, auch kompetent zu sein (Mannsein übrigens auch nicht).

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  • ich sagt:

    Jositsch outet sich total. Er zeigt was für ein Machtmensch er ist. Er kann nicht verlieren. Er will alles. Er hat keine Geduld. Zudem ist er ein Opportunist, aber das sind heute ja alle....also bestens, wenn er nicht gewählt wird, solange keine Jusos an die Macht kommen..

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  • J. P. Stanford sagt:

    Dem Beispiel von Markus, heute Tessa Ganserer folgend, reichte für Jositsch eine Perücke, Jupe, Lippenstift–fertig. So schaffte es der Markus, nun Tessa in den Deutschen Bundestag - trotz Quoten-*Regelung. Alle im BT finden das toll. Die AfD „nennt ihn ab und an HERR“ -> das folgende Gezeter, Gejohle der Ampel*Innen–AMÜSANTER ALS JEDE COMEDY. Herr Jositsch – bitte bleiben Sie so ;-))
    *WICHTIG! Eine vorhergehende Therapie, Eingriff/OP war nicht nötig.

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  • simba63 sagt:

    Ich habe noch nie erlebt, dass die Roten "guten Stil" zelebrieren, warum sollte Jositsch anders sein? Und übrigens ob männlich oder weiblich, Romandie oder Deutschschweiz, rot bleibt rot und bedeutet nichts Gutes für unser Land!

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  • peter_schwarz sagt:

    Das Problem der SP ist, dass sie sich von einer sozialdemokratischen zu einer sozialistischen Partei gewandelt hat. Es gibt vermutlich keinen grösseren Unterschied innerhalb der politischen Ausrichtungen, als zwischen diesen beiden Positionen. Das eine ist grundsätzlich liberal, demokratisch, freiheitlich, Marktwirtschaft mit einer sozialen Komponente, das andere zielt auf Gleichschaltung von Staat Gesellschaft und Wirtschaft, ist egalitär, totalitär, antidemokratisch. Es klingt nur ähnlich.

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  • marlisa.s sagt:

    In der Arena hat sich Jositsch wiederum mächtig in Sachen Selbstdarstellung ins Zeug gelegt. Ich ich ich...war das dominierende Wort in seinen Statements. Anderseits aber gehen diese Gleichstellungsdiskussionen mächtig auf den Kecks. Man verwechselt Gleichstellung immer mit Gleichberechtigung. Gleichberechtigung ist ok., Gleichstellung ist toxisch, genau wie auch Frauenquote. Während wir einem Migrationsdesaster entgegensteuern, vertrödelt man kostbare Zeit mit diesen unsäglichen Frauenfragen...

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  • marlisa.s sagt:

    ...Ich hätte lieber 7 männliche Bundesräte als dieses beharrliche Insistieren auf Frauen,die teilweise bauchgesteuert, ihre Aemter nicht im Griff u vor allem null Fachkompetenz haben. Von den 9 bisherigen BRinnen haben 6 eine magere Bilanz hinterlassen, bei drei hielt sich der Schaden in Grenzen, und nur eine (E.Kopp) war wirklich gut, wurde aber kalt abserviert wegen einer Kleinigkeit. Die Top3 mit der grössten angerichteten Schadensbilanz in Mia-Höhe sind: Leuthard, Sommaruga, Keller-Sutter..

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    • Bubenberg sagt:

      EWS nvergessen?

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    • malsireven sagt:

      Ich glaube, Sie haben übersehen, dass im 1. Rang der Schadensbilanz ein unsägliches Schreckgespenst aus dem Kt. Graubünden steht.

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      • singin sagt:

        Genau! Sie war SVP-Nationalrätin, aber die SVP wollte sie nicht als BR-Kandidatin nominieren, aus gutem Grund. Und was macht die Dame? Sie kollaboriert mit der SP, um als Sprengkandidatin Chr. Blocher auszuschalten und dessen Sitz einzunehmen. Das ist Hochverrat an der eigenen Partei!
        Und SF1 hat sie an einer Abend füllender Samstagssendung mit Publikum als "Schweizerin des Jahres" gefeiert, nachdem sie aus der SVP geschmissen worden war. Solches passt doch zur SP, deren Busensender SF1 ja ist.

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  • hanspeter.bruni sagt:

    Zu diesem Thema eine Bemerkung:
    Hat eine der vergangenen und jetzigen Bundesrätinnen auch nur etwas Positives vollbracht? Mir ist nichts bekannt. Im Gegenteil, jede hat während ihrer Amtszeit das größtmögliche Chaos angerichtet und sich danach davongeschlichen, ohne Konsequenzen aber mit einem stolzen Ruhegehalt. Bankgeheimnis, Energiewende, Asylchaos, um nur das Aktuellste zu nennen.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Man sollte sich einfach bewusst sein: Wenn Rösti gewählt wird, was so gut wie sicher ist, haben wir wieder einen Berner im BR, als ob dieser ewige Nehmerkanton ein Abo hätte. Wird Jositsch nicht gewählt, was ebenso wahrscheinlich ist, und Herzog auch durchfällt, kommt entweder noch eine Bernerin oder eine Jurassierin dazu. Damit schauen die Geberkantone einmal mehr in die Röhre.

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  • v.o. sagt:

    Herr Moser, auch Sie haben nicht verstanden um was es geht. Herr Jositsch möchte nur sich anmelden dürfen , Gleichstellung propagiert vor allem von den Linken. Ob er dann auf den Ticket kommt dann ist ihm egal. Auch die Leitmedien, TA und NZZ haben es nicht verstanden.

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  • hunziker sagt:

    Ganz klar eine Diskriminierung der Männer. Wo er recht hat hat er recht, der Jositsch. Basta.

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  • pl collina sagt:

    Wenn die SVP seine Wahl unterstuetzt, haette die SP dann allenfalls auch mal einen "Judas" im BR... So schlecht er auch ist, einige rote Weiber waeren sogar schlimmer.

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    • marlisa.s sagt:

      Frau Herzog wäre noch das kleinere Uebel. Zum einen ist sie nicht ideologisch, sondern eine Realpolitikerin. Zum anderen ist sie auch keine übertriebene Selbstdarstellerin, die sich wie Jositsch, Sommaruga, Berset, KKS... ständig mit Interviews in den Vordergrund rücken u vor jede Kamera u Mikrofon treten, um ihre sinnentleerten Plattitüden zum Besten zu geben, viel reden und nichts sagen, oder das Parteiprogramm herunterlafern.

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  • Susten sagt:

    Die SP vertritt schon lange nicht mehr die Büezer. Ihr politischen Vertreter sind vor allem beim Staat oder irgendwelchen Organisationen angestellt.

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    • Erek sagt:

      Wieso hat sich Jositsch selbst demontiert. Er hat doch Recht! Das SP Präsidium hat sich doch demontiert. Und er wäre wenigstens noch ein „normaler“ Sozi. Mit dem könnte ich als Bürgerlicher noch leben.

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      • J. P. Stanford sagt:

        Grundsätzlich haben Sie Recht. Lächerlich gemacht haben sich die vorwitzigen Schreihälse ;-))
        ".....leben mit ihm"......? NEIN! Er ist zwar sympathisch und intelligent, doch vor allem seine Migrations-Politik, seine "Gedanken" zur EU sind wirr!!

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        • v.o. sagt:

          Nicht unbedingt alles richtig und wahr. Das der Herr Jositsch, den ich nicht unbedingt mag, sich dem Diktat der Parteileitung widersetzt, finde ich absolut in Ordnung. Verlogener als die Roten sind gibt es nicht. Wo ist den die Gleichberechtigung?? Abgesehen davon, Rösti hat noch viel mehr Mandate und scheffelt bedeutend mehr zusammen. Jositch hat ja nicht gesagt er muss auf das Ticket, er wollte nur die Möglichkeit haben sich zu melden.

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  • doelf sagt:

    Ohne Fleiss keinen Preis. Das ist nicht die Devise der Linken. Die UNIA hat ein Vermögen von 430 Millionen Franken. Damit kann man viele legale Streiks organisieren und der Wirtschaft schaden.

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  • Pointer sagt:

    Bei einer verdummten und verlogenen SP Linkspartei muss einfach gerüttelt werden. Die Parteileitung ist in der Schule durchgeflogen, hat noch nie gearbeitet und hat das Gefühl mit dummem unlogischen Geschwätz etwas zustande zu bringen. Die SP ist eine Nietenpartei erster Güte. Hochachtung für Herrn Jositsch, welcher der Parteileitung den Spiegel vorhält und für sich einsteht. Ob Ego oder nicht, wenigstens ist er transparent.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Ständerat Jositsch hat in der SP schon öfters die sozialistische Einspurlinie verlassen und viel Unmut in der SP-Fraktion erzeugt! Als Professor und Aemtlisammler lebt der Zürcher schon lange in einer anderen sozialen Liga, als all die Büezer und Angestellten, die immer eine unveränderte SP-Liste in die Wahlurnen legen! Dass er sich nun noch dermassen als einziger fähiger Bundesrats-Kandidat verkauft bestätigt seine Ueberheblichkeitè! Als SVPler würde Jositsch jetzt täglich heftig verunglimpft!

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  • swisssail sagt:

    Wozu soll das Gehetze gegen Jositsch gut sein? Gemäss meinem Konkordanz - Verständnis dürfen die Genossen selber entscheiden, wenn sie in den Bundesrat hiefen wollen. Es sind und bleiben alle halt "Linke". Respektive was kann man von der Mitte-Links-Fraktion schon erwarten? Wer ums verrecken auf das sinkendes EU--Schiff steigen will, dem ist auch mit dem besten Willen nicht mehr zu helfen.

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  • Bernhard sagt:

    Ich will auch Bundesrat werden !!!

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  • Cogito sagt:

    Es ist wirklich erstaunlich, dass es in dieser Frauenpartei ein Mann wagt, als Kandidat für die Ersatzwahl in den Bundesrat anzutreten. Chancen hat er wohl keine.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Meiner Meinung nach ist Jositsch ein selbstverliebter, arroganter Abzocker.
    Er soll mit seinen 300K Prof. Gehalt zufrieden sein. Es reicht mir schon wenn er seine Gesinnung in die Köpfe unserer Studis pflanzt.

    Er braucht keine zusätzliche Bühne um der Schweiz zu Schaden. Hat die SP nur Reizfiguren? Keine vernunftbegabten, aufrichtige Pragmatiker? Traurig.

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  • lyzu sagt:

    Fällt nicht nur auf den Daniel zurück - auch auf den Wahlkörper.

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  • miggeli1 sagt:

    Schöner Profilbeschrieb über den roten Präsidenten der Kaufmänner.Ist er auch für die Abschaffung des Kapitalismus, der ihn so gut nährt? Ist er echt oder unecht?

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    • Seekatze sagt:

      Das sind interessante Fragen. Es ist nur noch wenig Zeit, bis das Finanzsystem zusammenbricht. Was danach geschieht mit den Oberen Zehntausend, das weiss ich auch nicht. Geldmenschen können genauso abschiffen wie Otto Normalo. Vielleicht geht es um EgoGeschichten und Macht. Für Männer sicher nicht einfach, wenn sie über Frauentickets ausgeschlossen werden. Ich wünsche mir im BR jemand, der unsere BV und Verfassung ernst nimmt und vor allen das Wohl des Volkes im Auge hat. Und unsere Freiheit.

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