window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Reformen? Fehlanzeige:Aussenminister Cassis.
Bild: IMAGO/Andreas Haas / imago image / IMAGO/Andreas Haas

Judenhass, unterstützt mit Schweizer Steuergeld

Wieder taucht ein antisemitisches Schulbuch des Uno-Hilfswerks für Palästinenser auf. Wieder schaut Bern weg. Qualitätskontrollen und Korrespondenzen gibt es keine.

19 187 27
27.09.2022
Das Uno-Hilfswerk für die Palästinenser (UNRWA) steht seit Jahrzehnten international in der Kritik. Der häufigste Vorwurf betrifft die antisemitische Indoktrination arabischer Kinder und Jugendlicher durch Lehrmaterialien, mit denen an UNRWA ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

19 Kommentare zu “Judenhass, unterstützt mit Schweizer Steuergeld”

  • Rudi Mentär sagt:

    Die Gelder der EU und der Schweiz wären in 10 Minuten gesperrt, wenn Israel es wollen würde. Das Ganze ist ein doppeltes Spiel. Israel und der verbündete Westen braucht solche Radialen und solche Bücher um zu zeigen, wie böse die Araber in den besetzten Gebieten sind.

    1
    3
  • kurt hugi sagt:

    Seit Jahren werden Milliarden als Entwicklungshilfe verbraten. Ohne klare Ziele in Etappen und stetiger Fortschrittskontrolle ist jeder Weg richtig... So ist das auch in diesem Fall. Einfach Millionen Steuergelder freundlich hinblättern ist die falsche Lösung. Man weiss genau, was zu tun ist, macht es aber nicht. Ohne Auflagen und stetiger Kontrolle bei eigentlich löblichen Entwicklungshilfen passieren genau diese gravierenden Versagen, letztlich zum Schaden der Schweiz.

    5
    0
  • johnantony sagt:

    Langzeit Auswirkungen der geheimen Absprachen des Bundesrates nach den Anschlägen von Zarka und Würenlingen.
    Für eine PUK zum Aufräumen !

    8
    0
  • rina.ceppi sagt:

    «Bekämpft und tötet sie, jagt sie überall, an jeder Ecke, auf jeder Strasse, unser grösster Feind ist Israel», das ist ein furchtbares Hadit (Spruch) der islamischen Religion und gehört auf immer und ewig zum Islam. Judenhass ist im Islam unweigerlich verankert. Das muss man wissen. Wer sowas unterstützt verstösst gegen mehr als ein Menschenrecht. Dass die Schweizer Regierung nicht entschieden Klartext spricht und SCHREIBT ist äusserst bedenklich und beschämend.

    16
    0
  • maedchen sagt:

    Cassis finanziert Antisemitismus, Biden finanziert den mittlerweile "Offensiv"-Krieg der Ukraine gegen Russland zum Zweck des Regimechange im verhassten Russland, Von der Leyen diktiert und korrumpiert die EU. Passt alles perfekt zusammen...

    12
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Beamten im DEZA, die das zu verantworten haben, wurden vermutlich noch von Bundesrat Micheline Chalberei angestellt. Das sind in der Wolle gewaschene linke Antisemiten. Von denen darf man nur etwas anderes erwarten, wenn man ihnen die hunderten von Millonen Franken an Steuergeldern wegnimmt und die DEZA liquidiert.

    15
    1
  • muemarco sagt:

    Wegen den Palästinänsern haben wir seit über 50 Jahren Probleme.

    11
    1
  • bmiller sagt:

    "Vor zwei Jahren sorgte Aussenminister Ignazio Cassis weltweit für Schlagzeilen: Als erster europäischer Politiker hatte er es gewagt, den Sinn des Uno-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) in Frage zu stellen. Sie sei ein Hindernis für den Frieden, sagte er damals. "
    Nun ist der FDP-Bundesrat eingeknickt. "
    https://www.audiatur-online.ch/2020/12/03/cassis-knickt-ein-weitere-40-millionen-fuer-umstrittenes-palaestinenser-hilfswerk/

    16
    0
    • bmiller sagt:

      Wer sich bei "Audiatur" umsieht, muss erkennen, dass die Schweiz unentwegt für die UNRWA und gegen Israel agiert. Wer wusste von Calmy-Rey:
      https://www.audiatur-online.ch/2022/02/01/das-eda-verzockt-mit-der-genfer-initiative-18-millionen-steuerfranken%ef%bf%bc/

      15
      0
  • arnold von winkelriet sagt:

    Cassis hat absolut keine Schweizer Kultur; denn er ist auch kein Schweizer! Er ist Italiener und war erst nach dem FDP-Angebot, ihn für den Bundesrat vorzuschlagen, bereit zum Schweizer Bürger zu mutieren. Dass unser Parlament solche unfähigen Banausen und Vernichter des Schweizer Kulturverständnisses zum Bundesrat wählt ist eine Riesenschande. Doch unser Links-, Grüner-, Mitte-Kindergarten ist voll auf Kurs 'alle gegen die SVP'. Doch - jedes Volk wählt seine Vernichter selber (she. Deutschland)

    26
    1
  • redtable sagt:

    Auch hier versteht Cassis nur Banane

    22
    0
  • rvva sagt:

    Dieser Cassis gehört weg. Und jetzt wollen die Wahnsinnigen von Bern nebst EU auch noch in die NATO! Die NATO hat noch nie einen Verteidigungskrieg geführt nur immer Angriffskriege und jetzt sollen wir Schweizer auch dazu und Kriege führen. Der BR war noch nie so himmeltraurig schlecht. Wer hat diese Versager gewählt? Ach das Parlament, aber bei der Abstimmung damals haben die gleichen Trotteln behauptet das Volk sei zu dumm dazu! ……und das Volk hat in seiner Mehrheit zugestimmt!

    58
    2
  • thatcher sagt:

    jetzt sehen wir wenigstens kristallklar welche "westlichen" werte bern vertritt und insbesondere das EDA. antisemitismus durch staatsorgane, wer toleriert und sogar bezahlt, ist mitschuldig. wie wärs mit einer anklage aufgrund des Antirassismusgesetzes direkt gegen exponenten des EDA? schlagt sie mit ihren eigenen verlogenen waffen

    48
    3
  • Irene sagt:

    Einmal mehr versagt das Departement von Cassis. Dieser BR Präsident ist für unser Land, unsere Kultur des gegenseitigen Respektes nicht mehr tragbar. Die Grundwerte unseres Lades werden durch ihn nicht geschützt, sondern ignorant und verblendet ausgehebelt. Vermutlich sollte er wieder zurück zu seinem angestammten Beruf, wo er hoffentlich nicht so überfordert ist wie in der Politik.

    65
    2
  • oazu sagt:

    Kann ja nur im Departement des Irrläufers BR Cassis von statten gehen, der in seiner fast bedingunglosen Gefallsucht und Unterwürfigkeit zu den Grossen sich selber kaum im Griff hat, geschweige den seinen EDA-Laden. Der wäre besser Ti-Kantonsarzt in Bellinzona geblieben, tief versunken in den Labyrinten des Staatsapparates, ohne jedliche Verantwortung für sein Verstecken hinter Paragraphen.

    50
    2
  • heidipeter4145 sagt:

    Meine Empfehlung. Jeder Politiker muss den Koran lesen.

    43
    2
  • singin sagt:

    Kommentar zu diesem - leider schon seit Jahren - bewusst gesteuerten Antisemitismus, der auch von unserer Landesregierung fleissig unterstützt wird, ist überflüssig, weil er offenbar nichts zu nützen scheint.
    An die Redaktion: Kann der Druckfehler in der Überschrift "Jundenhass" noch korrigiert werden?

    59
    1
  • ThinkTwice sagt:

    Kann man etwas dagegen machen, dass dort Geld hinfliesst?

    52
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.