window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Was ist eine Frau? Premierministerin Meloni (l.), Oppositionsführerin Schlein.
Bild: picture alliance / Photoshot

Kampf der Feministinnen

In Italien duellieren sich Giorgia Meloni, Konservative aus der Arbeiterklasse, und Elly Schlein, Kosmopolitin aus der linken Mittelschicht. Es geht um einen Richtungskampf in Europa.

16 221 7
16.04.2023
Rom Nirgendwo tritt der Unterschied zwischen den beiden Gesichtern des modernen Feminismus so deutlich hervor wie in Italien. Und nirgendwo ist klarer, welches der beiden Gesichter am Ende gottlob triumphieren wird. Italien, das Lan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Kampf der Feministinnen”

  • Janosh H. sagt:

    Italiens Premierministerin Giorgia Meloni hat meiner Meinung nach die Nase vorn.
    Wie sie den verwirrten und vom Weg abgekommenen US-Präsidenten Joe Biden beim G7-Gipfel unauffällig, mit viel Empathie und mit einem Lächeln vor einer Blamage bewahrt hat war einzigartig. Bravo! Hut ab vor dieser FRAU MIT 💗

    0
    0
  • Janosh H. sagt:

    Giorgio Meloni hat meiner Meinung nach die Nase vorn.
    Wie sie den verwirrten und vom Weg abgekommenen US-Präsidenten Joe Biden beim G7-Gipfel unauffällig, mit viel Empathie und mit einem Lächeln vor einer Blamage bewahrt hat war einzigartig. Bravo!

    0
    0
  • Janosh H. sagt:

    Giorgio Meloni hat meiner Meinung nach die Nase vorn.
    Wie sie den verwirrten und vom Weg abgekommenen US-Präsidenten Joe Biden unauffällig, mit viel Empathie und mit einem Lächeln vor einer Blamage bewahrt hat war einzigartig. Bravo!

    0
    0
  • Ludwig Detusch sagt:

    Mir leuchtet nicht ein, warum "Was ist eine Frau?" die "vielleicht wichtigste Frage unserer Epoche" sein sollte. Diese Frage mag für ein paar Spinner relevant sein, anderen ist die Antwort längst bekannt und sie haben jedenfalls ganz wesentlich wichtigere Fragen zu beantworten.

    2
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Für die US-NATO zu sein und gegen Migranten oberflächlich zu trommeln ist bestenfalls naiv. Ich würde das als absichtlichen Wählerbetrug bezeichnen

    0
    2
  • giovanni sagt:

    Ich finde den Titel dieses Artikels nicht gerechtfertigt!
    Warum ist Giorgia Meloni eine Feministin?

    2
    0
  • jazzisback sagt:

    Merkwürdig, dass man eine Frau nicht (mehr) definieren darf. Einen Mann aber schon? Oder hab' ich da was verpasst? Ein sagenhaft gutes Gespräch mit Jennifer Bilek | 'Who is Behind the Trans Agenda?' Sie erklärt wer und was dahinter steckt, und worin das (endgültige) Ziel besteht.
    Sehenswert für jeden, der Englisch versteht- https://youtu.be/tLXdoqXbC6k
    Besonders erhellend für Menschen, die auch beruflich damit zu tun haben, und eine gute argumentative Unterfütterung brauchen.

    9
    0
  • was isch los sagt:

    Während die linke Mitte in die ohnehin schon überfüllte Mitte rechts rutschte, profitierte Frau Giorgia Meloni von jahrelanger konsequenter Opposition und bewegte das Land Italien rechts. Und Frau G. Meloni musste früh hart arbeiten und sich zu behaupten. Weiterhin alles Gute, viele Erfolge, viele Sympathien.

    62
    0
  • Melanie sagt:

    "Hat eine solche Gesellschaft überhaupt eine Zukunft verdient?"

    Nein.

    Die woke Gesellschaft wird auch keine Zukunft haben. Zu absurd und realitätsfern ist sie.

    Was eine Frau ist, kann in einer sinnhaften Gesellschaft jederzeit per definitionem klar benannt werden.

    61
    0
  • stevenswissnew sagt:

    Antonio Gramsci, Palmiro Togliatti und Enrico Berlinguer würden wegen der Schlein betrübt den Kopf schütteln und seufzen, was aus der grossen, bodenständigen und ruhmreichen PCI geworden ist und wenn schon Signora Meloni bevorzugen, nicht eine woke Akademikerin.

    65
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Sehr guter Artikel. Es ist zu hoffen, dass wenigstens eine normale Frau bei den sonst eher realistischen und konservativen Italienern einen kühlen Kopf behält und das Land vor der linken und dekadenten LGBTQ-Minderheit mit ihren rettet. Ein Blick nach Deutschland sollte den Italienern genügen und ihnen zeigen: Es reicht noch weniger, eine LGBTQ-Frau zu sein! Weiter so, Frau Meloni!

    82
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Viva Italia mit Giorgia Meloni viel Kraft und Glück für diese sympathische Frau.

    101
    0
  • Horribel sagt:

    Danke; dringend nötige Aufklärung, wo man sich aus Tamedia, NZZ und SRF-Tagesschau zu informieren pflegt.
    Die grosse Frage erscheint nur im Hintergrund: Wird Meloni es schaffen, das Ruder in I herumzureissen? Nach mehr als einem Jahrzehnt der Misswirtschaft durch den PD, massiv behindert durch die Brüsseler Behörden, das Land geopolitisch das vereinte Opfer von Schlepperbanden und Brüssel, dazu am Gängelband unserer "amerikanischen Freunde"?

    94
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.