window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Peter Bodenmann

Karl Marx und Zuger Kirschtorten

Klassenkampf bedeutet nichts anderes als die Austragung unterschiedlicher Interessen.

8 5 11
20.01.2022
Was hat Karl Marx mit der Abschaffung der Stempelsteuer zu tun? Droht uns Klassenkampf? So wie das die Aargauerin Nationalrätin Marianne Binder-Keller in der «Arena» vom letzten Freitag behauptet hat? Marx und vorab Friedrich Engels ha ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Karl Marx und Zuger Kirschtorten”

  • kurt hugi sagt:

    Wie immer, gemischter Bodenmann-Salat mit nicht erkennbaren Ingredienzen. Zwischen oben und unten gibt's noch eine Mitte. Laut ihm Hudel-Branchen wie Kultur, Events, Restaurants und Hotels. Ziemlich schwachsinnig. Ich lese definitiv nie mehr Bodenmann Texte.

    2
    1
  • axsh sagt:

    Es gibt viele sinnvolle Steuern und Abgaben und Sparmassnahmen zur Kompensation des Einnahmenausfalls aus der Abschaffung der Emissionsabgabe.

    3
    0
  • P.Briw sagt:

    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen keine mehr, sagen wir "Gedankengänge" von Bodenmann zu lesen, vergiss zu kommentieren. Nun gut. Aber was ganz genau wollten Sie damit ausdrücken? Soviel ich vom marxistischen Manifest verstanden habe. Die Diktatur des Proletariats - ok. soweit können Sie sicher folgen. Aber wer diktiert denn dieses Proletariat? Der nordische Kimi, der kubanische Nachcastro, der venezuelanische Maduro der der möchtegern Hotelier von Brig? Nur so eine Randnotiz.

    14
    2
    • ulrich sagt:

      Die Kolumne von Bodenmann lese ich seit Jahren nicht mehr. Es ist meist ein Durcheinander von Gedankengängen. Ich erinnere mich jedoch gerne an seine brillanten Voten als er noch als Parteipräsident in der Arena auftrat.

      6
      1
    • jeremias sagt:

      Wenn Sie nicht verstehen, was "die Diktatur des Proletariats" heisst, empfehle ich Ihnen einen Deutschkurs. Auf jeden Fall sind die von Ihnen erwähnten Personen keine Marxisten!

      0
      8
      • P.Briw sagt:

        Lieber Jeremias - das weiss ich auch aber die drei erstgenannten Herren sind eben schon eine Stufe weiter, die gehen ans Eingemachte. Herrn Bodenmann würde ich sowas nie unterstellen.
        In welchem Deutschkurs haben Sie denn das gelernt? Ich musste es selber kaufen und lesen und probieren zu verstehen.

        3
        0
  • Quintessenz sagt:

    Kein Wunder ist Magdalena Martullo-Blocher fasziniert von der unermesslichen Machtfülle, die der "Überragende Führer“ Xi mittlerweile bis ans Ende seiner Tage ergattert hat. Keine lästigen Wahlkämpfe mehr, keine Rot-Grünen Nervensägen und das Volk hat auch nicht aufzubegehren. Wäre das doch nett für die Blochers, müssten sie das Volk nicht mehr mit diesen aufwändigen populistischen Initiativen aufwiegeln. Xi sieht sein Wirtschafts- & Gesellschaftsmodell auf jeden Fall heute schon als das beste.

    5
    21

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.