Das Ungemach kündigte sich im Frühjahr in Lugano bei der Mitgliederversammlung von Schweiz Tourismus (ST) an. Gegen den Willen von ST-Präsident Jean-François Roth und Verbandsdirektor Jürg Schmid drückten die vierzehn Tourismus-Regionalverbände mit dem Luzerner Touristikdirektor Marcel Perren einen Vertreter in den Vorstand des Dachverbands.
Es war eine Art Putsch der Basis, den Roth und Schmid mit fadenscheinigen Argumenten bekämpft hatten. «Es ist wichtig, dass Vertreter der Regionalverbände im Vorstand vertreten sind», sagt Perren. Die Regionalverbände seien nahe bei den Leuten. Sie wüssten am besten, wo der Schuh drücke, und könnten nun neu bei der Festlegung der Strategie ...
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