Letzter Sonntag, Muttertag. Es ist halb sechs Uhr abends. In Luzern liegen die Grasshoppers 0:4 hinten. Es ist der Abstieg. Der Untergang.
In der Zürcher Fankurve brodelt es. Irgendwann steigen Hooligans über Abschrankungen. Die Polizei im Stadion schaut zu, kann, will, mag es nicht verhindern. Befehl? Trauen sie sich nicht? Spielabbruch.
In Italien hätte man die Krawallmacher gar nicht erst ins Stadion gelassen. Spätestens jetzt wären sie in Deutschland festgenommen und weggefahren worden.
Die GC-«Fans» sind betrunken, einige haben Drogen intus. Sind frustriert, das kann man verstehen, aber ihr Verhalten ist nicht tolerierbar.
Sie fordern: Die GC-Spieler ...
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