Wenn man auf der Terrasse des Hotels «Port Mahón» sitzt und über den Hafen blickt, kommt einem ein Witz in den Sinn. Unterhalten sich zwei Männer über die Boote, die vor ihnen liegen: «Dieses gehört einem Private Banker. Dieses auch. Und dieses ebenfalls . . .» Fragt der Dritte am Tisch: «Und wo sind die Jachten der Bankkunden?» Worauf die beiden Banker lachen – die Kunden haben nicht mehr genug Geld für solche.
Im übertragenen Sinn trifft das Bonmot heute besser auf Kunsthändler zu. Bloss geht es dann nicht um Jachten, sondern um Meisterwerke, um private Museen. Und um Inseln.
Jedenfalls wenn es sich bei dem ...
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