window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Beste Rolle seines Lebens: Agitator Lévy.
Bild: Jean-Christophe MARMARA/Le Figar / Jean-Christophe MARMARA/Le Figaro Magazine/laif

Paris

Krieg und Frieden

Bernard-Henri Lévy ist weltweit der einzige Intellektuelle, der praktisch im Alleingang einen Krieg angezettelt hat. Nun eilt «BHL» Israel zu Hilfe. Ein Abend mit dem legendären französischen Charismatiker.

7 12 49
27.03.2024
Es war ein unvergesslicher Abend des Gedenkens, der letzte Woche stattfand. Des Erinnerns an die Opfer des Terrorismus und der Sorge um das Schicksal der Geiseln in der Gefangenschaft. Auf den Tag genau vor zwölf Jahren, am 19. März 2012, war ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Krieg und Frieden”

  • Sumergocogito sagt:

    Läck mir, ich bin wirklich nah dran, mein Abo zu kündigen. "Er überzeugte N. Sarkozy und schliesslich Hilly von der Notwendigkeit des militärischen Eingreifens in Libyen, um Gaddafi zu beseitigen." Das ist ja wohl das Dümmste, was ich je in dieser Zeitung lesen durfte. "Das Kürzel BHL und sein weit offen getragenes weisses Hemd waren fortan seine Markenzeichen". Peinlich! Fanboy J.A. geniert sich in seinem Wahn auch nicht, diesen Gelackten in einem Atemzug mit Camus zu nennen. Es ist ein Graus!

    5
    2
  • armira sagt:

    ..Optik sagt bei ihm recht viel über den intellektuellen Inhalt..er wird als Teil der gôche caviar verspottet..

    5
    0
  • tim_heart777 sagt:

    Die Verbiegungen der historischen Fakten sind hier zu viele, um sie gerade zu biegen, aber bleiben wir doch in der Gegenwart: momentan begeht Israel, bewusst oder nicht, eine Auslöschungskampagne im Gazastreifen. Niemand verwehrt ihnen das Recht auf Selbstverteidigung, aber auch der vehementeste Verfechter des Staates Israel muss erkennen, dass sie weit über ihre eigenen Ziele hinausgeschossen sind, sich zudem weigern, auch auf die gutgemeinten Ermahnungen ihrer Freunde zu hören.

    17
    3
  • peaceplease sagt:

    Sorry, aber BHL ist größenwahnsinig. Er ist in Teilen für den Failed State Libyen mit verantwortlich, hat Sarkozy und Obama in den Krieg dort getrieben, und für das Desaster in der Ukraine its er ebfs. mit verantwortlich. Mit Israel hat er Recht. Einen größeren Idioten gibt es nicht.

    21
    4
  • subligaria angusta sagt:

    Bernard-Henri Lévys Handeln spiegelt eine problematische Kombination aus Egozentrik und Neokolonialismus wider. Seine Vorliebe für Selbstinszenierung und ideologische Voreingenommenheit überschatten oft die tieferen analytischen Einsichten, die von einem Denker seines Kalibers erwartet würden. Seine Interventionen in internationale Konflikte, getrieben von einer scheinbaren moralischen Überlegenheit, hinterfragen die Effektivität und Langzeitauswirkungen seiner Einflussnahme.

    21
    1
  • EXTR8 sagt:

    Der Mensch ist ein Geheimnis und bis zu seinem Tod muss ihn ein Stück dieser Aura umgeben.
    Hinweise, Freundschaften und Antworten lassen sich überall finden.
    Interessanterweise auch zwischen den Kulturen, darum nicht zu fest ausschliessen..

    4
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.