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Ersatzbank? Schnellstarterin Marti.
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Kronprinzessin und Wackelkandidatin

Nationalrätin Samira Marti soll SP-Fraktionschefin werden. Problem: Die junge Baselbieterin ist abwahlgefährdet.

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18.06.2023
Bern Die ersten Jahre im Bundeshaus sind für jedes Ratsmitglied entscheidend. Macht man sich rasch einen Namen? Wenn nicht, bleibt einem für den Rest der Karriere nur die Rolle eines Hinterbänklers. Die junge Baselbieterin Samira ...
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8 Kommentare zu “Kronprinzessin und Wackelkandidatin”

  • mex sagt:

    Alles junge Leute bei der SP die von unserem Wohlstand profitieren. Und was machen sie? Unseren Wohlstand durch sozialistische, gar kommunistische Denk- und Handlungsweise Schritt für Schritt kaputt. Verstehen tun sie vom Leben eher nichts ausser als Politiker Geld zu verdienen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Gut so, weg mit ihr, denn sie ist das Pendant zur SP-Tante Meyer. Solche wohlstandsverwöhnte Tüpfis brauchen wir echt nicht in der Politik, die nur eines können: fordern, fordern und nochmals fordern.

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  • simba63 sagt:

    Hoffentlich wackelt die ganze SP!

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  • Melanie sagt:

    Junge Leute sollten sich generell zuerst einfach mal viele Jahre im Berufsleben bewähren und dort etwas leisten + Lebenserfahrung sammeln, bevor sie in der Politik wichtige Pöstli übernehmen können. Das ist doch nur noch destruktiv, wenn junge Leute ohne Erfahrung in der Privatwirtschaft die Nationalpolitik bestimmen.
    Ob das für die hier erwähnte Kronprinzessin zutrifft, weiss ich zwar nicht. Aber es ist einfach eine generelle Anmerkung.

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  • tim_heart777 sagt:

    Die Wähler lassen sich leider leicht blenden: es wird eine gut aussehende junge Frau als "dynamische Entscheidungsträgerin" vorgestellt und sie wird nach Gefühl gewählt, weil sie sympathisch daherkommt. Leistungsausweis oder Referenzen bleiben unwichtig.

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  • Nesti sagt:

    Ich hoffe sehr, die gesamte SP und Grünen werden im National- und Ständerat im Oktober massiv "Federn" lassen. Was diese Linken seit Jahren produzieren ist Zerstörung der Wirtschaft, Einmischung in Familieninterna, Senkung des mal weltweit führenden Bildungsniveaus.

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