Bern
Die ersten Jahre im Bundeshaus sind für jedes Ratsmitglied entscheidend. Macht man sich rasch einen Namen? Wenn nicht, bleibt einem für den Rest der Karriere nur die Rolle eines Hinterbänklers.
Die junge Baselbieterin Samira Marti, seit 2018 im Nationalrat, hat den Sprung in die ersten Reihen längst geschafft. Zurzeit hält sich die 29-jährige Sozialdemokratin mit der professionell aufgezogenen Kampagne «Armut ist kein Verbrechen» im Gespräch. Ausländer, die Sozialhilfe beziehen, sollten sich keine Sorgen um ihren Aufenthaltsstatus machen müssen.
Achtzig Organisationen, von Solidarité sans frontières bis zur Operation Libero, unterstützen Marti – m ...
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Alles junge Leute bei der SP die von unserem Wohlstand profitieren. Und was machen sie? Unseren Wohlstand durch sozialistische, gar kommunistische Denk- und Handlungsweise Schritt für Schritt kaputt. Verstehen tun sie vom Leben eher nichts ausser als Politiker Geld zu verdienen.
Gut so, weg mit ihr, denn sie ist das Pendant zur SP-Tante Meyer. Solche wohlstandsverwöhnte Tüpfis brauchen wir echt nicht in der Politik, die nur eines können: fordern, fordern und nochmals fordern.
Hoffentlich wackelt die ganze SP!
Junge Leute sollten sich generell zuerst einfach mal viele Jahre im Berufsleben bewähren und dort etwas leisten + Lebenserfahrung sammeln, bevor sie in der Politik wichtige Pöstli übernehmen können. Das ist doch nur noch destruktiv, wenn junge Leute ohne Erfahrung in der Privatwirtschaft die Nationalpolitik bestimmen.
Ob das für die hier erwähnte Kronprinzessin zutrifft, weiss ich zwar nicht. Aber es ist einfach eine generelle Anmerkung.
Die Wähler lassen sich leider leicht blenden: es wird eine gut aussehende junge Frau als "dynamische Entscheidungsträgerin" vorgestellt und sie wird nach Gefühl gewählt, weil sie sympathisch daherkommt. Leistungsausweis oder Referenzen bleiben unwichtig.
Ich hoffe sehr, die gesamte SP und Grünen werden im National- und Ständerat im Oktober massiv "Federn" lassen. Was diese Linken seit Jahren produzieren ist Zerstörung der Wirtschaft, Einmischung in Familieninterna, Senkung des mal weltweit führenden Bildungsniveaus.
Das einzige Rezept dafür: alle linken Wahlzettel in den Kübel.
Es wird leider genau das Gegenteil passieren, Sie werden sehen.
Nix Federn lassen... die werden - wohl nicht mehr so deutlich wie 2019 - Wahlgewinner sein in diesem Herbst.
Die Abstimmumg heute hat bereits gezeigt, dass aktuell absolut kein Umdenken stattfindet. Ganz im Gegenteil eben.