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«Mit freundlichen Grüssen»: Burkart in Bern.
Bild: www.casparmartig.ch

Basierend auf wahren Begebenheiten

Landkarte der Seele

Bereits wird FDP-Präsident Thierry Burkart als Bundesrat gehandelt. Kein Wunder, bei diesem Glücksfall von Gesicht.

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03.12.2022
Bern Medien! Um kommunizieren zu können, benötigen wir Medien. Dabei ist das Medium aller Medien, das wir am schnellsten wahrnehmen und das uns am meisten interessieren sollte: das Gesicht. So jedenfalls erscheint es mir jetzt, da ...
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20 Kommentare zu “Landkarte der Seele”

  • Jan Orgen sagt:

    Billig gemachter Werbebericht für einen inhaltslosen Politiker der nur seine eigenen Interessen vertritt.
    Fern von jedem Demokratieverständnis, keine Ahnung von Nürnberger Codex, Recht auf Unversehrtheit uvm forderte er wie die anderen Mitläufer Schritte zur Zwangsimpfungen.
    Tom Kummer, deklarieren sie doch Werbeberichte. Zudem sind Hobby Psychologen immer suspekt.

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  • Killy sagt:

    Die Windfahne ist so schwach...

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  • windgrafik sagt:

    Ich kann mich dieser Lobhudelei nicht anschliessen. Thierry Burkhart ist für die Abschaffung des Bargelds, also für die totalitäre Staatskontrolle der Schweizer Bevölkerung von oben nach unten, somit absolut nicht wählbar als Politiker in unserer Demokratie.

    Schreibt Tom Kummer das im Auftrag von Mentor Peter Wanner, CH Media?

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  • Manfred Müller sagt:

    Ist das alles, was die schweizer Politik noch zu bieten hat? Sieht es so schlecht aus für die Schweiz? Wir brauchen Brückenbauer in Bern. Personen mir charisma, welche Einen und die Gräben die entstanden sind zuschütten. Persönlichkeiten die sich für die Schweiz und alle Einwohner einsetzen. Bei Burkhart hat man im letzen Winter mit seinen Äusserungen betreffend Ungeimpften gesehen, das er nicht zum grossen Politiker taugt!

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  • Nesti sagt:

    Burkart, eine Windfahne par excellence, diesem Typen kaufe ich keines seiner Worte ab. Auch bei Keller-Sutter scheint nur ihr Aussehen für den BR-Sitz ausschlaggebend gewesen zu sein, denn ihr Leistungsausweis ist mehr als dürftig. Entweder wurde sie von den Linken "gekauft", oder deren Wähler im NR und SR ließen sich nur vom Aussehen blenden. Dasselbe trifft auf Burkart zu, eine schöne Fratze macht noch keinen seriösen Politiker zum Wohle von Land und Bürger. Burkart kippt zu oft nach links.

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  • Silver Shadow sagt:

    Ja, sieht nett aus, tut Trudeau und Macron auch. Er ist mir seit der Impfhetzerei nicht mehr geheuer und ich bin überzeugt, auch er ist käuflich und wendet sich wie die Fahne im Wind. Daher bitte lieber nicht. Schlussendlich sind diese Politiker (die meisten) Narzissten und schauen, dass es ihnen gutgeht, period.

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  • kopp sagt:

    Thierry Burkart: "Sind die Intensivstationen voll, so müssen Umgeimpfte hinten anstehen." Wer so etwas ausspricht, ist nicht für den Zusammenhalt- sondern für eine gespaltene Gesellschaft mitverantwortlich. Deshalb hat sich T. Burkart in jeglicher Hinsicht als zukünftiger Bundesrat disqualifiziert!

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  • Lovely Baby sagt:

    Es ist ein Gesicht, das allen gefallen will. Es ist ein Lächeln, das nach Zustimmung und Applaus heischt.
    Der Mann ist eine wandelnde Hülle, eine Fassade ohne Inhalt. Beliebig und austauschbar. Bundesrat? Bitte nicht!

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  • Freigeist sagt:

    Ah, der Thierry von und zu Impfapartheid? Der unbedingt in die NATO will.. Wolf im Schafspelz würd ich mal sagen..

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Sollte der auf "Schweiz-Abbruch AG"-agierende Tessiner Bundesrat in den "Hinterzimmer" vor den Bundesratswahlen doch noch abgewählt werden. so würde Thierry Burkhart auch auf dem gleichen Gleis bundesrätliche Fehlleistungen anordnen (Kriegs-Sanktionen, Abschaffung der Neutralität und das völlig einseitige EU-Rahmenabkommen durchsetzen!) Die früher klar freiheitliche FDP ist längst in der Mitte/Links Classe-Politik angekommen und will unsere Direktdemokratie zum Fenster hinaus werfen!!

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    • bacchus sagt:

      Die FDP-Gwaagli haben noch nicht mitbekommen dass sie mit eine ZUSAMMENARBEIT mit der SVP mehr bewirken würden als mit der eunuchischen Unterwerfung unter die Parteien die aussen grün, innen rot und im Kern braun sind! Sie sind wie Kartoffel: erst wenn sie im Dreck sitzen gehen ihnen die Augen auf.

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  • Durch seine tatkräftige Mithilfe wurde die Munitionsfabrik nach Italien verkauft (und erst noch unter Wert)! Auch in Sachen EU bzw. Aushebelung der CH Demokratie spielt er eine zwielichtige Rolle (positiv formuliert)! Nein, keine Verwendung!

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  • Vera natura sagt:

    Trudeau , Macron , Renzi , ich denke alles handcreme Mentalität Politiker die im Dienste der internationalen neuen Welt Ordnung und Organisationen sind . Mir als Handwerker nutzen sie nichts . Sie machen der Neutralität und einfachen Menschen nur schaden . Wir brauchen Leute wie Blocher oder Koppel oder Toni Brunner die unser Land verteidigen in diesen schwierigen und von Philanthropaten gesponserten Zeiten

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  • singin sagt:

    Ich würde ja sehr gern glauben, dass Herrn Burkharts Ausführungen den politischen Zielsetzungen der FDP entsprechen. Leider aber müssen wir doch sehr oft feststellen, dass in Parlamentsabstimmungen die FDP sehr oft die SVP allein im Regen stehen lässt und sich lieber den Linken anschliesst. Hinzu kommt BR KKS, die grösste Fehlbesetzung einer FDP-Frau im Bundesrat!

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  • Benno43 sagt:

    Die faulen Eier der FDP sitzen im Bundesrat und sind eindeutig übervertreten. Da sitzt der hochgelobte Burkart quer in der Landschaft, der sich erlaubt mit Churchill in der Sonne zu stehen. Dabei der NATO beitreten möchte um im Verein mit diesen Kriegstreiber mitmachen zu können. Da gab es bodenständigere FDP Bundesräte wie Delamuraz und Villiger.

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  • fritz müllet sagt:

    Ein Windfähndligesicht...etwa so wünschenswert wie ein Kropf. Passt halt gut zu den sich links anbiedernden Agglobürolisten mit Einfamilienhäsuchentraum.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Den Felix Krulls in der Politik traue ich nicht über den Weg (siehe Sebastian Kurz). Lieber sind mir Leute wie Herbert Kickl oder Alexander Gauland. Politik ist Bohren dicker Bretter. Wer so dumm lächelnd daher kommt, wie die Bosniakin Amti, scheint das Problemfeld und die Verantwortung noch nicht verstanden zu haben

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  • werner.widmer sagt:

    Wenn nur ein Bruchteil seiner hier aufgeführten Vorstellungen in der FdP ankommen würden, wäre schon viel gewonnen für die Schweiz.

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