Buben im Schulalter wollen Pilot werden. Oder Feuerwehrmann. Oder Lokomotivführer. Jürg Krumm hegte schon mit dreizehn Jahren in seinem Wohnort Unterengstringen einen ganz anderen Wunsch: «Ich sah den Film ‹Eine Frage der Ehre›, in dem sich Tom Cruise als Anwalt für zwei Marinesoldaten starkmachte. Ab diesem Moment war für mich klar: Ich will mich für die Gerechtigkeit und für das Leben der Mitmenschen einsetzen.»
Heute ist Krumm 43 Jahre alt und Anwalt in der Kanzlei Landmann Rechtsanwälte AG. Und er bewegt sich auf jenem Terrain, das der Patron der Kanzlei derart konsequent und medienwirksam bewirtschaftet, dass Valentin Landmann längst weit über die Branchengren ...
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Schade erfahr ich das erst heute. Wieder dem falschen Rechtsverdreher die Kohle in den Hals gesteckt.
Ein weiser Mann sagte mal "Es gibt nichts gutes an der Prostitution". Er sagte aber nichts über legal oder illegal.
Gut, dass es Anwälte gibt, die Klienten aus der Halbwelt vertreten.
Interessant nur, dass man diese Welt Halbwelt nennt. Man betrachte die Welt der grossen Politik, Teile der Bankenwelt, die Welt der Pharma und frage sich, wie wäre dann diese Welt zu nennen?
Die Welt, die ihre viel grössere Kriminalität einfach besser verbirgt, die Kontakte zur Halbwelt hat in Form von Nutzung der Prostitution und und.
Wie nennt man diese Welt? Die Welt der Ehrbaren?
Das ist dann die "Unterwelt" oder eben "the deep state". Wie in der Prostitution ist dort Ausbeutung, Abhängigkeit und Sklaverei das Kerngeschäft.
Doch. Menschenhandel sollte verboten werden. Ein Grossteil der Prostituierten ist genau das. Opfer von oft brutalem Menschenhandel. Man sollte aufhören Prostituierte zu bestrafen, dafür endlich rigoros die Zuhälter verfolgen. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Kinderprostitution.
Natürlich, weil Frauen mit der Tendenz gern zu dienen, aber auch zu profitieren, in die Abhängigkeit profitgeiler Menschen geraten, Frauen wie Männer, wobei Frauen brutaler ihre Geschlechtsgenossinnen ausbeuten als Männer.
Es gibt noch Leute, die für ihren Beruf berufen sind. Für die Andern ist es den Lenebsunterhalt zuu finanzieren. Berufene sind ehrlich.
Auch berufene Lügner?
Ich beziehe mich auf die Behauptung von w.w: "Berufene sind ehrlich." und nicht auf Anwalt Krumm, welchem ich, hätte ich welche von dieser Art, meine Anliegen zu vertreten anvertrauen würde.