Darf man dem Chefredaktor der Weltwoche vorwerfen, er mache mit Bildern und Texten Abstimmungspropaganda für das Energiegesetz? Hans H. Steffen, Fischenthal
Natürlich darf man das: Die Weltwoche betreibt Journalismus als möglichst offene und sachliche Auseinandersetzung zu den Themen, die uns interessieren und wichtig sind. Wir unterdrücken keine Stimmen, nur weil sie bestimmten Meinungen der Redaktion widersprechen. Im Gegenteil, wir lassen sie prominent zu Wort kommen, damit sich der Leser ein unabhängiges Urteil bilden kann. In den linken Main-stream-Medien ist es üblich, dass Politiker, die bei den Journalisten schlecht wegkommen, auch bei der Bebilderung in möglichst ...
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