Als im Dezember die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega ankündigte, dass sie auf dem Flugplatz in Sion ab Weihnachten einen Rettungshubschrauber stationieren wolle, nahm davon in der Öffentlichkeit kaum jemand Notiz. Hinter den Kulissen brodelte es aber bereits gewaltig. Das zeigte sich spätestens in dem Moment, als Pierre Geiger, Sohn des legendären Bergrettungspiloten Hermann Geiger, im Walliser Boten kritische Fragen zu dieser «Expansion» der Rega stellte. Geiger sieht darin einen Versuch der Rega, mit Gönnergeldern die beiden angestammten Heli-Unternehmen Air-Glaciers und Air Zermatt, die seit über fünfzig Jahren die Luftrettung vorangetrieben hätten und für diese Rett ...
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Sehr ansprechender Titel, aber auch spannender Inhalt.
"Heimatschutz" ist hier am falschen Platz. Echte Konkurrenz verbessert immer die Leistung. Das müssen auch die Walliser akzeptieren.
Die REGA steht für Konstanz ,Qualität und breite Flächenabdeckung. Air Glacier und Air Zermatt stehen für Spezialisierung in der hochalpinen Rettung. Kombiniert man diese
Fachkompetenzen ,hat man eine optimale Lösung: miteinander, nicht Konkurrenz!
Dr.A.Stürchler
Die Rega steht für: Albaner ins Land holen und alle dafür zahlen lassen.