window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Madame Teflon

Das VBS ist pleite. Schuld sind immer alle anderen. Diesmal der bedauernswerte Monsieur Süssli.

9 70 9
07.02.2024
Nicht wenige bestellen bei Zalando und Co. zu viele Kleider. Viele senden sie zurück. Andere können sie nicht bezahlen. Betreiben bringt nichts, weil es nichts zu pfänden gibt. Die Versandhändler sperren süchtige Kundinnen und Kunden. Niem ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Madame Teflon”

  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wo bleiben unsere Erwachsenen, es scheinen nur Kinder am Werk zu sein?

    1
    0
  • Mexikomann sagt:

    Einstürzende Neubauten hiess eine deutsche Punkband, ihr Sänger war Blixa Bargeld. Abstürzende Kampsjets hiess noch keine Band, aber die Band Rammstein benannte sich nach dem Ort eines solchen Unglücks. Da selbst Fan modernster Technik, bewundere ich den neuen Jet KAI-X 21 aus Korea. Heutige Jets sollten primär die Eigenschaft haben, nicht aufgrund technischer Mängel abzustürzen. Die Schweiz hat immer guten Geschmack bewiesen mit ihren Gripen- oder Viggenjets.

    0
    0
  • Der Mexikomann sagt:

    Verteidigungsministerin Viola Amherd auf einem Foto zu sehen, erinnert mich an die gute Zeit mit Angela Merkel. Dankbar dürfen wir Deutschen sein, dass die Schweiz unter ihrer Ägide und der von Herrn Corpsgeneral Süssli ein Verteidigungskonzept umsetzt, in dem auch deutsche Rüstungsprodukte vorkommen, was hier Arbeitsplätze sichert. U-Bootelektronik von Rheinmetall ist ja sogar an Land einsetzbar. Polens Hyundai Rotem-Panzer mit Bergsteigungsfähigkeit von bis zu 60% fahren dort im Flachland.

    1
    0
  • beograd sagt:

    Wenn Russland mit der Ukraine fertig ist, ist es mit der NATO und den Imperialisten fertig.Danach brauchen wir keine Kriege mehr zu fürchten. Die Russen haben kein Interesse mehr an Europa. Deshalb ist es vielleicht an der Zeit,das VBS in einen Vergnügungspark zu verwandeln, in dem Kinder auf alte, wertlose Panzerfahrzeuge klettern und ihre Grossväter von einer alten Zeit erzählen, als Menschen in Kriegen mit den Lügen der Eliten und Profiteure starben.Kann Ignazio sein Geld in den Park stecken?

    3
    0
  • ch_rusch sagt:

    Was für ein Chabis! Unsere Arme muss wieder gestärkt werden, aber auf stabilen Füssen. Geld kürzen und dann doch gross einkaufen kann keine Lösung sein. Bundesrätin Amherd wie Korpskommandant Süssli sind unehrlich und ihrem Amt nicht gewachsen.
    Nirgends auf der Welt wird spottbilliger Solarstrom produziert. Eher ist es so, dass wir in Spanien Flatterstrom subventionieren und bezahlen es mit unserer Stromrechnung.

    3
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Das ganze Parlament inklusive den unsäglichen Leitmedien verantworten diesen Sumpf. Herr Bodenmann watete auch mal darin. Die westliche Welt ist einfach zu verlogen. Die Masken fallen jedoch täglich. Das stimmt mich zuversichtlich. Die "Stimme aus Russland" sollte vermehrt Gehör erhalten. Dazu braucht es jedoch selbstdenkende Menschen. Die sind dank der "Massenpsychose" sehr rar geworden. Ich hoffe, sie erwachen bald und nehmen ihre Pflichten in der direkten Demokratie wahr.

    4
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Wie geht jetzt das mit den PVA und den Subventionen? Für den Flaterstrom würden 800 Fr/Kwh Subventionen reichen, notabene wenn man sie mit Maultieren (CO 2 neutral) in die Berge wuchtet, was ich nicht glaube. Der Bau der Leitungen wird dann via Netzgebühr (schaut mal auf eurer Rechnung) vom Verbraucher bezahlt. Da lob ich mir schon fast die ca 2.5 Mia. die uns die Mineralsteuer 2022 in den Staatshaushalt spühlte. Und da mussten wir nicht für das Verteilnetz bezahlen.

    2
    0
  • herby51 sagt:

    Unsere Baerbock!

    15
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.