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Offensichtlich kommen die falschen: Bundesrat Parmelin.
Bild: Pontus Lundahl/TT via www.imago- / imago images/TT

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Mangel trotz Überfluss

Alle klagen über Fachkräftemangel und rufen nach Abhilfe. Massenzuwanderung löst das Problem nicht.

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19.01.2023
Endlose Schlangen in Schalterhallen der Flughäfen, Restaurants und Kneipen, die den halben Tag zusperren – was man bisher vor allem vom Pflegesektor gewohnt war, spüren zurzeit auch andere Branchen: den chronischen Mangel an Fachkräften. D ...
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12 Kommentare zu “Mangel trotz Überfluss”

  • refugiopalermo sagt:

    Die jetzt in Pension gehende Generation war noch arbeitswillig und zielstrebig, die nachfolgende Generation, verhätschelt von Helikoptereltern, ist nicht arbeitswillig. Im Deutschen Bundestag ist von den jungen Bundestagsabgeordneten fast jeder zweite ein Studienabbrecher und ohne Berufserfahrung.

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  • werner.widmer sagt:

    Wenn 100'000 Fachkräfte fehlen, heisst das dass etwa 150'000 immigrieren sollten. Die brauchen dann wider Wohnraum und die unsägliche Spirale dreht sich weiter. Die ganze Bauwirtschaft mit den Baulandbesitzern hben Freude. Es fragt sich schon, warum die Wirtschaft wachsen muss, wenn es doch immer knapp wird und ist.

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    • Melanie sagt:

      Es fragt sich vor allem, warum das niemand wirklich merkt und einsieht und entsprechende Konsequenzen zieht!

      Mit einer kleineren (und bescheideneren!) Bevölkerung bräuchte es weniger "Fachkräfte". Und: würden die jungen Menschen (v.a. auch die Schweizer!) wieder vermehrt praktische Berufe lernen, statt einfach irgendetwas (wegen des späteren, grösseren Lohnes!) studieren zu wollen, wäre das Problem ebenfalls entschärft, wenn nicht gleich gelöst.

      So einfach ist das, würde ich meinen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Wenn ein mutiger Journalist oder Politiker sich traut die tatsächlichen Kosten dieser verfehlten Zuwanderung zu dokumentieren ist er sofort ein Rassist, Fremdenfeind, und wird mit allen Mitteln diffamiert.

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  • Eidgenoss sagt:

    Hervorragender Bericht, Herr Mooser! Aber ein Volk, das die illegalen und kriminellen Ausländer im Lande duldet - ja sogar noch verhätschelt und belohnt - dafür im Gegenzug die eigenen Kinder zu tausenden noch im Mutterleib umbringt, verdient es nicht besser - sorry. Es muss erst ein gewaltiges Umdenken stattfinden und die verloren gegangene Gottesfurcht zurückkehren.

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  • Hilti12 sagt:

    Es wird durch diese enorme Masseneinwanderung immer schlimmer, denn es kommen kaum Fachkräfte, alles andere.

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  • Manfred Müller sagt:

    Vielleicht wäre es mal an der Zeit die Grenzen dicht zumachen, die Ausreisepflichtigen auszuschaffen und das kanadische oder australische System einzuführen. Explizit Fachkräfte die gebraucht und gesucht werden einwandern zu lassen, und Anreize für diese zu schaffen

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  • redtable sagt:

    Wir bräuchten vor allem Fachkräfte in der Politik, kompetente Bundesräte und Parlamentarier. Im Prinzip würde jeder einen besseren Job machen, die Putzfrau vom Nachbarn würde einen besseren Job machen...und trotzdem gibt es diesen Mangel. Gerade in Deutschland ist das Problem virulent wo Baerbock keinen korrekten Satz von sich geben kann. Man findet einfach keine Fachkräfte ...

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  • Argonaut sagt:

    100% richtig!! Aber die "Elite" will ja in die EU! Der Dummbürger darf dann auf EU-Niveau, in diese Richtung geht es ja, weiter die Staatshydra (schaut Euch mal die Staatsquote an!!) füttern.

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  • ulswiss sagt:

    Man schreibt im Zusammenhang mit Fachkräftemangel immer vom Abtreten der geburtenstarken Jahrgänge. Ueber einen weiteren Effekt wird aber nie geschrieben. "Mein Sohn soll es einmal besser haben. Er soll studieren !" Aber was studieren die denn ? Oft etwas wo man mit dem geringsten Aufwand zum Diplom kommt. Anstatt etwas zu lernen, was man im wertschöpfenden Bereich der Wirtschaft oder im Gesundheitswesen brauchen kann, landen die dann in irgendeiner Verwaltung.

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