Zuerst sah ich sie gar nicht. «Was für ein Ton!», sagte jemand, als ich an der Zahlstelle auf der italienischen Autobahn anhielt und in meinen Euro-Münzen wühlte. «Una Maserati?», fragte die Stimme. Ich hob den Kopf und blickte in das Gesicht einer Kassiererin. Ich nickte, ja: «Una Maserati.» Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ich strahlte zurück. Schön, wenn man so empfangen wird.
Ich war auf der Reise nach Modena, zum Stammsitz von Maserati, und fuhr einen neuen Maserati Quattroporte S Q4, ein Auto wie geschaffen für die mehrstündige Fahrt. Die elegante Limousine mit 410 PS und Allradantrieb, aussen in modisch-dezentem kaltem Bronzeton («Bronzo Siena») gehalten, innen i ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.