window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Und dann klickte es bei mir: Serienklassiker «Die Sopranos» (1999 – 2007).
Bild: Alamy Stock Photo

Lebenskunst

Medizin zur Versöhnung

Die Liebe zum Kino verwandelte sich in eine Liebe zu Serien – und zurück.

10 14 22
29.05.2024
Der Tag, als eine neue Zeitrechnung begann: Ich war sechzehn und ging erstmals mit einer Freundin ins Kino. Sie hiess Olga, war älter, gebildeter und erklärte: Kino sei «Kunst», Fernsehen «Dräck». Ich fand diese Aussage irritierend – m ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Medizin zur Versöhnung”

  • doelf sagt:

    Mit der Anzahl der Muslime werden auch die Attacken und Katastrophen in europäischen und andern liberalen Ländern zunehmen. Der Islam wurde in der Wüste des 7. Jahrhundert von Mohammed gegründet und enthält Gedanken aus der jüdischen Thora, der christlichen Bibel und den Visionen von Mohammed. Der Islam kennt keine Nächstenliebe, nur den Kampf. Betrachten sie die weltweiten Kriege.Der endzeitliche Kampf dürfte bei Harmagedon zwischen den verschiedenen Religionen stattfinden.

    1
    0
  • doelf sagt:

    Mit der Anzahl der Muslime werden auch die Attacken und Katastrophen in europäischen und andern liberalen Ländern zunehmen. Der Islam wurde in der Wüste des 7. Jahrhundert von Mohammed gegründet und enthält Gedanken aus der jüdischen Thora, der christlichen Bibel und den Visionen von Mohammed. Der Islam kennt keine Nächstenliebe, nur den Kampf.

    1
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Glotze aus - raus ins Leben. Leider bleibt man da allein weil inzwischen viele nur noch auf die Taschenwanze oder die OLED-Glotze mit 3 Meter Durchmesser in jeder Kneipe schauen. Also lesen. Bildet angeblich... .

    6
    0
  • mhafner sagt:

    Bei mir sind Kino und Serien schon lange versöhnt, da Kinofilme und Episoden von Serien alle im Heimkino auf grosser Leinwand laufen, mindestens in 1080p, aber sein Jahren vor allem in UHD. Kinoqualität eben. Auf dem Handy oder Tablet oder PC? Nein, danke!

    4
    0
  • mrgoodkat sagt:

    Die besten Serien Ever:
    Magnum P. I., Roseanne, Sopranos, Breaking Bad, Better Call Saul... Den Rest kann man getrost Spülen... 🙂

    1
    1
    • urswernermerkli sagt:

      Lilyhammer war so gut wie Sopranos.

      2
      1
    • mhafner sagt:

      Sicher nicht. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Ich ziehe vor: Game of Thrones, Dark, The Right Stuff, Andor, Billions, Devs, Dexter, For All Mankind, Homeland, Messiah, Mindhunter, See, Severance, Shantaram, Shogun (2024), Silo, Tales from The Loop, The Bear, The Expanse, The Last of Us, The Young Pope, The New Pope...

      1
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.