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«Steuereinnahmen und Arbeitsplätze»: Finanzminister Maurer.
Bild: MARCEL BIERI / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Marcel Odermatt

Mehr als ein Reförmchen

Mit einer Anpassung der Verrechnungssteuer soll das Obligationengeschäft zurückkommen.Die Gegner verbreiten Fake News und dürfen auf Schützenhilfe des Schweizer Radios zählen.

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20.08.2022
Die ersten Umfragen deuten auf ein Nein hin, und die Medien geben alles, um die Reform der Verrechnungssteuer zu versenken. Den Gipfel schoss vor einigen Tagen das «Echo der Zeit» ab. Das selbsternannte Flaggschiff des Schweizer Radios ...
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16 Kommentare zu “Mehr als ein Reförmchen”

  • Denken hilft ! sagt:

    Ueli will sich lieber der Finanzmafia beugen, als mit der EU zusammenzuarbeiten.

    Was passiert, wenn man den Banken zu Kreuze kriecht und sich eine brauen Zunge holt, sieht man an der CS .... und wie wurde doch Pierin in den Himmel gelobt.

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  • Denken hilft ! sagt:

    Richtig ist, dass noch nie eine Steuersenkung für Firmen oder für Reiche eine positive Wirkung auf die Wirtschaft oder die Bundesfinanzen hatte!
    Auch die Untersuchung, ob die USRII etwas gebracht hat, lässt auf sich warten, man hofft auf das grosse Vergessen!
    Wie wurde gejammert, als man die Pauschalsteuern in Zürich abschaffte. Die Folge war, dass es mehr Steueraufkommen als je zuvor gab!
    Steuersenkungen im Kt. OW sollten dem Mittelstand Entlastung bringen. Nichts dergleichen ist passiert.

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  • Denken hilft ! sagt:

    welchen Betrag wurde bei der USRII genannt, der dem Bund flöten gehen würde? Einige Hundert Millionen. Es wurden jährlich einige 10 Milliarden!

    Welcher Betrag wurde genannt, als wir grosszügig auf die Steuern auf Kapitalgewinnreserven zu Gunsten von Abzockern verzichteten? Einige Milliönchen. Es wurden bereits am Tag nach der Abstimmung mehrere Milliarden, und es dauert an ....

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  • Rüeblistecker sagt:

    Leider geht es bei Abstimmungen nur noch um Parteidenken. Viele stimmen einfach gemäss der Partei anstatt um der Sache Willen. Ich lebe in einem freien demokratischen Land, darum stimme ich was ich will, nicht was meine Partei sagt. Zudem gehören solche Umfragen verboten, denn viele Unschlüssige stimmen dann das, was in den Umfragen vorne liegt, damit sie nachher zu den "Gewinnern" gehören. Das verfäldcht mit Sicherheit jede Abstimmung darum ein Verbot für Abstimmungsumfragen!

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    • fredy-bgul sagt:

      Einverstanden, diese ganze Umfragerei ist so eine amerikanische Saumode mit dem Effekt sich diesen Zwischenresultaten zu widmen anstelle des Inhalts der Vorlage.
      Dazu kommt diese unsägliche Werberei der sogenannten „Profiagenturen“ die es bevorzugen mit kniffligen Worten das Thema so zu beschreiben, dass man nicht mehr weiss, was Sache ist.
      Man muss ins Archiv in die 60-er Jahre wo man noch „unmanipulierte“ Abstimmungstexte findet.
      Ja wird nein und umgekehrt ist auch dabei.

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  • Toko sagt:

    Ein heilloses Durcheinander zieht sich durch diese Vorlage. Was schaffen wir nun ab? Ist es die Umsatzabgabe, die Stempelsteuer oder die Verechnungsteuer? Eines ist doch klar: Der Staat wird nie und nimmer auf die horrende 35%ige Verechnungssteuer auf Kapitalerträgen verzichten.
    Es grüsst der Steuerstaat der Fleissigen!
    Tokoma.

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  • simba63 sagt:

    Die Linken sind so blöd und borniert, dass sie gar nicht merken, dass sie den Ast absägen, auf dem sie hocken. Gegen Dummheit und fehlende Intelligenz ist eben kein Kraut gewachsen.
    .

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  • Fragender sagt:

    Das Lügen der Medien ist schon lange ungestraft.
    Aber auch die Regierung lügt (= Weglassen von relevanten Informationen) wie z.B. zur Abstimmung über das C-Gesetz am 28.11.2021. und das war nicht das erste Mal.

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  • Die FDP ist seit der EWR Abstimmung auf dem Abstieg! Sich auf die Seite der SVP zu schlagen, heisst zuzugeben, die intellektuelle Vormachtsstellen ebenfalls verloren zu haben. Ergo man arbeitet mehr mit der anderen Seite, schlicht um nicht zu verlieren und oder der SVP in die Hand zu spielen. Beide, FDP sowie SP werden in der Zukunft aufgerieben. Zuerst verlieren sie ihre BR und dann geht es nicht mehr lange.

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  • k.schnyder sagt:

    Warum können solche von SRF verbreiteten Lügen nicht eingeklagt werden? Der minimale Anstand wäre eine umfassende Richtigstellung durch SRF!

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  • Wir vergessen nicht sagt:

    So viele abstimmungen werden vom srf beeinflusst. Zu viele schauen sich sendungen davon an und tun sie als absolute wahrheit ab. "Schliesslich ist es ja vom schweizer staat."

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  • ulswiss sagt:

    Natürlich ist Abschaffung oder Milderung einer Steuer immer gut. Aber jetzt Obligationen zu einem niedrigen Zinssatz kaufen würde ich sicher nicht. Bei steigenden Zinsen werden die ja entwertet.

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  • fmj sagt:

    Es werden die Linken sein, die in den finanzpolitischen Fragen punkten, nachdem es die Bürgerlichen nicht mehr gibt. Diese könnten eine wuchtige Einheit sein, wenn sie denn zusammengingen – was sie nie tun werden. Denn damit könnten sie der SVP nicht mehr schaden… ! Deshalb: Lieber dem Land schaden! Wie weit schreitet bei ihnen die selbstmörderische Degeneration noch? Welch geistige Impotenz zusammen mit organisierter Kurzsichtigkeit hier am Werk ist! Kriminell.

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