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Gewinn für Europa: Autorin Weidel.
Bild: FABIAN SOMMER / KEYSTONE

Mehr Schweiz wagen

Vergangene Woche besuchte ich die Albisgüetli-Tagung der Schweizerischen Volkspartei. Meine Kollegen im Bundestag täten gut daran, auch einmal Christoph Blocher zuzuhören.

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30.01.2023
Der deutsche Politikbetrieb hat die Eigenart, sich allzu oft mit hoher Drehzahl und lautem Motorengeräusch auf der Stelle zu drehen und im Graben festzufahren. Deutschland hat einen neuen Verteidigungsminister, aber wir führen weiter di ...
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44 Kommentare zu “Mehr Schweiz wagen”

  • BeppiHombre sagt:

    Wenn es nach mir geht bitte wöchentlich!

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  • Attila sagt:

    Weiter so Frau Weidel 👏

    Sie sind einer der wenigen Lichtblicke in einer finsteren Zeit….

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  • max.bernard sagt:

    "Die deutsche Politik täte gut daran, den Weg der Schweiz zu studieren und öfter einmal einem Mann wie Christoph Blocher zuzuhören. Sie könnte viel davon lernen."

    Leider läuft es genau umgekehrt rum: Die Mehrheit unserer Politiker biedert sich ständig bei der EU und den USA an. Möchte am liebsten mit diesen eins sein. Dabei kann ein Blinder sehen wie diese in allen Bereichen auf dem absteigenden Ast sich befinden. Aber offenbar sind unsere Politiker nicht nur blind, sondern auch noch saudumm.

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    • hpduetsch sagt:

      Es liegt auch bei den CH-Stimmbürger ob die Politiker blind bzw. saudumm sind. Wenn der grösste Teil solche Politiker wählt, dann haben wir den Salat. Es braucht 51% SVP-Anteil um einiger Massen vernünftig dazustehen. Aber dies ist ein Wunschtraum, das heisst Status quo oder schlimmer.

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    • Melanie sagt:

      Richtig.

      Und deutsche Politiker werden NIEMALS auch nur daran denken, etwas von der Schweiz verstehen und sogar lernen zu wollen. Dafür sind sie (die allermeisten!) nämlich viel zu arrogant und selbstherrlich. Schweizer halten sie für naiv und dümmlich... was viele unterdessen leider auch sind. Aber unser System ist es garantiert nicht!

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  • RMHollenweger sagt:

    Klugheit reicht für dieses Format nicht aus. Es ist dazu die Haltung. Diese fordert nach einem geraden Rückgrat ... und gerade dieses Rückgrat, nimmt als erstes Schaden, sobald es um Geld, Macht, Einfluss im Geltungswahl narzisstischer Profilneurosen geht.
    Alice Weidel ist also weit mehr, als nur klug. Damit ist sie eine der wenigen Frauen in Europa, welche nicht sich nicht jenen MannWeibern aufplusterte, welche das Schlimmste der bisherigen männlichen Versager-Politik verbärbockte.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die ganzen Verträge und Bündnisse ziehen auch Deutschland in den Abgrund

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  • kurt hugi sagt:

    Regierung und Parlament der Schweiz und Deutschland sollten dieses kluge Plädoyer von Frau Weidel zur Pflichtlektüre erhalten. In der Geschichte sind es immer einzelne, standhafte Personen, zunächst angefeindet und ausgegrenzt, die mit viel Energie neue Epochen einleiten und prägen. Offensichtlich versagt links-grün zunehmend wahrnehmbar trotz Meinungsterror, transportiert durch die MSM. Die Mehrheit der Bürger erhebt sich früher oder später gegen den Untergang. Auch das ist Bürgerpflicht.

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  • Idealist sagt:

    Meine Bayrischen Freunde fragten mich einst, was ich, wäre ich D, wählen würde.

    Natürlich AFD sagte ich, das D Schiff mit starker Schlagseite, von Merkel fast zum kentern gebracht muss wieder ausbalanciert werden.

    Meine grünen Freunde waren ziemlich schockiert so dass ich fast um die Freundschaft fürchtete.

    Nun, ich nehme an sie werden dazulernen.

    Es braucht die AFD dringend, falls die mal übertreibt kann, darf und muss man diese Partei nicht mehr wählen.

    Doch jetzt ist es ein MUSS!

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    • Idealist sagt:

      NB: Ein Vorschlag aus der Schweiz Frau Weidel würde ich gerne machen…

      AVP Alternative Volkspartei Deutschland wäre m. E. eine cooler Schachzug um den medial verseuchten AFD zu neutralisieren.

      Mit Maassen als Prominente Miglieder und auch um sich zu häuten, sich neu und breiter aufzustellen.

      Gerne geschehen ;))

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  • juege sagt:

    Ich meine eher, dass noch ein paar SVP-ler Alice Weidel und Herber Kickl besser zuhören sollten. In er Schweiz wird viel zu wenig Tacheles geredet.

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  • Da wär noch was sagt:

    Wir müssen sehr aufpassen, sonst muss das Bild der Schweiz, wie es Frau Weidel schildert, sehr bald nur noch im Imperfekt beschreiben werden. Dieser, von linken politischen Kreisen mit aller Macht angestrebte gesellschaftliche, politische und damit dann verknüpfte wirtschaftliche und, was denen nicht in den Kopf geht, dann auch soziale Absturz, klopft permanent an die Türe des schweizerischen Gemeinwesens.

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    • max.bernard sagt:

      Richtig! Die Mehrheit unserer Politiker aus allen Lagern mit Ausnahme der SVP sägt kräftig am erfolgreichen Modell Schweiz, von dem sie offenbar nichts halten, allenfalls Lippenbekenntnisse äussern. Anders ist deren permanente Anbiedei v. a. an die EU nicht zu erklären. Sind die so blind nicht zu sehen, dass es dieser EU so gut wie an allem mangelt, was unser Land erfolgreich gemacht hat, oder einfach nur dumm? Einige sicherlich machtbesessen, weshalb sie die direkte Demokratie loswerden möchten

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  • Castus sagt:

    Gäbe es nicht doch auch solche paar Stimmen - die im gängigen Alltag scharf zurück und nach rechts gedrängt, auch zensuriert werden - , sähe man nur d e n Deutschen, der sich mit Hut und Zigarre bevorzugt und allerliebst in der Rolle derer mit dem dicken Portemonnaie sieht: „Wir“ bezahlen alle und alles!

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  • perelisa sagt:

    Alice Weidel, eine bemerkenswerte und bewundernswerte Politikerin, hartnäckig, mit Rückgrat und gesundem Menschenverstand. Beschämend und verwerflich wie sie in D von allen anderen Parteien gemieden und verteufelt wird. Weiterhin viel Kraft und Durchsetzungsvermögen und alles Gute, liebe Frau Weidel.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Das Problem ist doch, dass unsere eingebürgerten Politiker aus der EU dieser nachrennen und die Schweiz eben NICHT als Heimat betrachten, sondern nur dann, wenn es davon zu profitieren gibt ... s. Cassis, Nussbaumer, Wermuth, Funiciello, Badran etc.. Frau Weidel hat ja absolut recht, doch die Schweiz wird das Bundeshaus bald von Tutonen regiert. Kein anderes Land hat so viele -falls überhaupt- Ausländer und Eingebürgerte im Regierungsgebäude🥴! Von DE sind Weidel und Wagenknecht DIE Vorbilder!

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  • Heidi V. sagt:

    Danke Frau Weidel für Ihre/diese starken Worte!

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  • Heidi V. sagt:

    Sowas, das freut mich aber, dass Alice Weidel an der Albisgüetlitagung war. Sie ist eine sehr intelligente und schöne Frau.

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  • danicacci sagt:

    Ich geh mal davon aus, dass Frau Weidel auch gut Schwizerdütsch verstanden hat.

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  • Edmo sagt:

    Frau Weidel, Ihr Besuch der Albisgüetli-Tagung dominierte in den Tamedia-Zeitungen die Berichterstattung über den Anlass. Sie sorgen für Furore, alleine durch Ihre Anwesenheit. Wie die übrigen Gäste, waren Sie begeistert und beeindruckt von Christoph Blochers Rede. Freiheit, direkte Demokratie, Neutralität, wissen wer man ist, auf eigenen Stärken aufbauen, das alles finden Sie gut. Doch in Deutschland werden Sie für solches Gedankengut gehasst. Noch weit mehr als die SVP von unseren Rotgrünen.

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  • Röbi sagt:

    Vielen Dank für ihre Analyse und Einschätzung … auch ihr Kampf gegen Windmühlen lohnt sich … steter Tropfen höhlt den Stein und bring Wahheit ans Licht …

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  • Eidgenoss sagt:

    Die sympathische Alice Weidel hat recht. Nur das verheerende in der heutigen Schweiz ist, dass genau jene Personen, nämlich die vom Volk gewählten, unsere Verfassung und die darin festgeschriebenen Werte der Demokratie, Freiheit, Neutralität, Souveränität, etc. mit Füssen treten, darauf spucken und die Eidgenossenschaft dem Untergang preisgeben. Und wofür? Ein bisschen im Rampenlicht stehen, Gutmensch spielen, der EU und ihren Handlangern des Teufels den Ar...h lecken. Gute Nacht Schweiz.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    "Wenn die Politiker oben Fehler machen, korrigieren es die Bürger von unten." Werte Frau Weidel. Im eigentlichen Sinne ist es umgekehrt. Der Schweizer Bürger ist weder oben noch unten. Gleiches gilt für Politiker. Es ist ein andauerndes Gerangel um die Position im gepflegten Streit. In der Findung unseres demokratischen Systems, waren wir auch auf wohlwollende Denker aus Deutschland angewiesen. Es ist recht und billig, dass Deutschland nun von der Erfahrung profitieren sollte.

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  • yvonne52 sagt:

    Alice Weidel ist eine kluge Frau, die wir in Schweizer Politlandschaft schmerzlich vermissen.

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  • gilberth sagt:

    Eine Frau Weigel fehlt aktuell der politischen Woke-Schweiz so sehr, ihr alles Gute 🥳

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    • pepfy sagt:

      wir haben in der CH in Führungspositionen und an den Hochschulen leider zu viele aus den nördlichen Landen die das Sagen haben. Darum nimmt die Wokekultur auch in der CH zu

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      • max.bernard sagt:

        Die Wokekultur nimmt bei uns v. a. deshalb zu, weil der links-grün-liberale Mainstream stets jeden Mist übernimmt, der im Ausland als progressiv gilt. Das trifft besonders auf den Kulturbereich zu, der so gut wie nichts Eigenständiges auf die Beine zu stellen in der Lage ist. Leider gilt dies in immer grösseren Masse auch für unsere Hochschulen, was natürlich auch damit zu tun hat, dass deren Lehrstellen überproportional von Deutschen besetzt sind. Dies obwohl deren Unis nur mittelklassig sind.

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    • Mond.licht sagt:

      Eine Frau Weigel hat’s auch mal gegeben, besser bekannt war da ein Herr Weigel, damals CSU, einer bürgerlichen Partei. Die heutige AfD ist ja entstanden weil die CDU/CSU ihren Kompass verloren hat. Dass die AfD alle NAZIS wären ist erstaunlich, sind doch die meisten ehemalige CDU/CSU Leute. Weil man in D gegen diese nicht ankommt beschmutzt man sie mit Schimpfwörtern, Argumente gegen die AfD finden die ja keine. Wenn man Reden im Bundestag hört ist alles sehr vernünftig. Bravissimo Frau Weidel!

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  • Bobby sagt:

    Solange Deutschland Politikerinnen wie Alice Weidel in der Politik und in den Medien nicht zuhört und sie überall ignoriert, solange kommt das ehemals stolze Land nicht auf Touren. Alice Weidel ist entgegen den EU-Mächtigen - bei der Präsidentin genannt Pfuschi angefangen - demokratisch gewählt und denkt bevor sie spricht. Ganz im Gegensatz zur hochgejubelten Dummschwätzerin Baerbock.
    Ich wünsche unserem Nachbarland baldige Korrektur und damit gute Genesung.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Wohltuend sachliche Wiedergabe einer intelligenten Frau. Bitte öfter etwas aus ihrer Sicht von aussen über unser fantastisches, politisches, einmaliges Direktdemokratisches System.

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  • fmj sagt:

    Auch das dem Nachbarn Nicht-Zuhören hat sich in unserer Schweiz breitgemacht. Haben wir das vom nördlichen Nachbarn abgeguckt, wie so vieles, das man ihm nicht abgucken sollte?

    Glauben wir doch den zahlreichen ausländischen Stimmen, die uns bewundernd sagen: «Tragt eurem Erbe Sorge und geht euren Weg!»

    Liebkind sein wollen, ist ein Schritt in die Unfreiheit und die Aufgabe der eigenen Art.
    Das verdienen unsere Vorfahren nicht, die sich für Freiheit und Unabhängigkeit eingesetzt haben.

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  • gaero007 sagt:

    Die Selbstständigkeit der Schweiz kommt mir allmählich vor wie wenn wir die Schweiz nur noch auf Schoggi, Uhren, Käse und die Alpen reduzieren.
    Würde Alice sich mit Sarah zusammen tun, beide etwas die Kanten schleifen und eine eigene Partei gründen und die Probleme welche ja beide durchaus erkennen in Regierungsverantwortung übernehmen und abbauen, würde uns das alle massiv weiterbringen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Frau Weidel hat mit dem Modell Schweiz Recht. Nur Achtung, wir sind dran, es immer weiter zu schwächen, haben lauter Leute im Land, die keine Ahnung mehr vom Schweizer System haben. Wir haben linksangefressene Bürgerliche, die sich von den rotgrünen Utopiekranken mental und emotional dominieren lassen, und wir haben die mittleren und grösseren Städte, wo alle links abgebogen sind und ebenso zu sehr den Ton angeben.

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  • Ökonom sagt:

    Danke an die Redaktion, wenn Sie so vernünftige Autoren aus Deutschland zu Wort kommen lassen. Frau Weidel ist ein gutes Beispiel dafür.

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  • wanja sagt:

    Eine Bemerkung: ein neutrales Deutschland wollten schon Josef Stalin und Kurt Schumacher.
    Eine Überlegung: wie würde eine Bevölkerung die direkte Demokratie betreiben, die mehrheitlich mehr vom Staat erhält, als sie an ihn leistet? Die der Illusion aufsitzt, sie könne den Staat, das Gemeinwesen, ausbeuten und nicht mehr merkt, wie der Staat die Leistungsträger ausbeutet?
    Leider ist den meisten Umverteilung des Wohlstands wichtiger als dessen Schaffung.

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  • haegar sagt:

    Auf den Punkt gebracht. Eine Korrektur ist noch angebracht. "Wenn die Politiker oben Fehler machen, korrigieren es die Bürger von unten." Bei uns ist es umgekehrt. Regierung und Politiker sind Angestellte der Schweizer Bevölkerung. Oben ist die Bevölkerung als Chef. Das Parlament hat Vorschläge auszuarbeiten. Der Bundesrat sie umzusetzen. Dafür werden sie gewählt und bezahlt vom Steuergeld der Bevölkerung. Bei nicht Erfüllung des Auftrags werden sie abgewählt. Ihnen wünsche ich noch viel Kraft.

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    • bmiller sagt:

      @haegar: ist dem so? Oder ist es nur noch die Theorie? Das Streben in und die Unterwerfung unter die EU, das kritiklose Imitieren der deutschen Politik (insbesondere auch der beiden Damen Leuthard und Sommaruga , die klar ersichtlich Merkel nacheiferten) die kritiklose Übernahme der irrwitzigen Energiewende
      die Einwanderungspolitik, die nicht mehr von der Schweiz gesteuert wird, das Nichtbeachten von Abstimmungsergebnissen ?
      An Frau Weidel meine Bewunderung und die allerbesten Wünsche!

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    • kopp sagt:

      Das war aber einmal. Wir haben seit Monaten einen BR mehr , nämlich den CEO M. Walder. Mithilfe dieser Ringier-Walder Presse wurde das CH-Volk dermassen manipuliert und um den Finger gewickelt, dass sie zu allem JA und Amen sagten. Der Freiburger Marxist pfeift auf ihre Chef's, die Bürger. Der Selbstdarsteller labt sich in der unendlichen Narrenfreiheit. Es wird gelogen dass die Balken krachen. Wollen wir Zustände wie in der BRD? Für unsere direkte Demokratie ist es 5 Minuten vor 12 Uhr!

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    • Da wär noch was sagt:

      Haegar, theoretisch ja, aber die Realität ist doch ziemlich anders geworden. Die drei Mächte machen mehr oder weniger das, was ihnen Brüssel oder Washington befiehlt. Die meisten gehen auch zur jährlichen Befehlsausgabe in Davos und nach einem: "Hier, verstanden!" , wieder zurück zum regieren, äh demontieren. Und die vierte Macht bringt das alles ins richtige Licht, wie eine Schaufensterauslage, statt es unter die Lupe zu nehmen.

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