Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Michel Birri: Meine Mutter und all die anderen Mütter.
Weltwoche: Wo werden Sie am liebsten gestreichelt?
Birri: Bestimmt nicht am Kopf, wegen der Frisur.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Birri: Dass Fondue mit Cervelatstücken viel leckerer ist anstatt mit Brot.
Weltwoche: Wie viel verdienen Sie?
Birri: Es reicht, dass ich im Winter regelmässig meinem Lieblingshobby Snowboarden nachgehen kann.
Weltwoche: Welche Eigenschaften schätzen Sie beim anderen Geschlecht am meisten?
Birri: Persönlich ...
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Habe das Interview nicht gelesen. Antipathie auf den ersten Blick, mag kein tiefgefrorenes Lächeln. Die Überschrift gab mir den Rest bzw. die Bestätigung.
Ganz Ihrer Meinung ! Also das mit den Männerdarbietungen hier auf der WW muß noch besser werden....... Ein Wohlstandsbratzen aus USA und ein geschniegelter Frisurenfetischisten -Boy mit Snowboardallüren, ohne Mathekenntnisse aus der Backstreet. Da geht noch was. 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌🤌💪 🥂!
Mein Gott.
Danke liebe Weltwoche für dieses erhellende Interview. Hat SRF eigentlich auch ein Format, in dem ernste Inhalte sachlich erörtert werden?
“Sie dürfen ein neues Gesetz machen. Was gilt ab sofort? Birri: Das Schulfach Mathematik wird abgeschafft.” - Schimmert da etwa die Gesinnung der SRF-Genossen durch, die ja bekanntlich mit Logik permanent auf Kriegsfuss stehen?
Der arme Michel, muss wöchentlich diese schwachstrom-einheitsbrei Musik präsentieren.