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Migration: ma recette

Quelle immigration voulons-nous pour la Suisse?

Roger KöppelRoger Köppel
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30.03.2017
Quiconque se contente d'ouvrir les frontières sans continuer de contrôler par lui-même l'immigration récolte la xénophobie et le socialisme national. J'entends ici par socialisme national non pas l'hitlérisme, l'extermination des Juifs et la guerre mondiale, mais une politique dévastatrice de repli national et d'enfermement antilibéral de l'économie, une recette pour le déclin. Nous l'observons déjà en Suisse. Depuis l'introduction de la désastreuse libre circulation des personnes il y a dix ans, la population résidente permanente a augmenté en chiffres nets d'environ 750 000 personnes, soit près de dix pour cent de la totalité des habitants. L'invasion fait grimper les prix ...
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