Solange wir uns an unsere obersten Grundsätze
erinnern und an uns selbst glauben,
wird die Zukunft immer uns gehören.
Ronald Reagan
Kasan
Leise Panik herrscht in Bundesbern. Oder schlägt es schon in helles Entsetzen um? Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin der Partei Die Mitte, seit Jahren verlässlich auf Kurs, was die Unterwerfung der Schweiz unter die Europäische Union angeht, wandte sich eben fast flehentlich an den Bundesrat. Ob die Regierung, klönte die Politikerin aus dem Kanton Baselland, den EU-Freunden im Bundeshaus nicht helfen könne gegen den Aufmarsch eines Gegners, mit dem bis vor ein paar Wochen noch niemand gerechnet hatte.
Schneider-Schneiters Notruf zielte ab auf die Unternehmervereinigung «Kompass Europa», die seit kurzem mächtig mobil macht gegen die Pläne des Bundesrats, der Linken und weiter Teile der Bürgerlichen mit Ausnahme der SVP, die Schweiz institutionell an die EU anzudocken. Die Kompass-Leute, angeführt von den Gründern des äusserst erfolgreichen, global tätigen Zuger Private-Equity-Giganten Partners Group, Alfred Gantner, Urs Wietlisbach und Marcel Erni, führen einen hochengagierten Informationskrieg plus Volksinitiative für eine unabhängige Schweiz.
Innert Kürze haben sie 2500 Mitglieder für ihr Anliegen gefunden. Es gelang ihnen, prominente und beliebte Schweizer anzuwerben, die sich politisch bisher nicht geoutet hatten, Olympiasieger Bernhard Russi zum Beispiel oder den Meister des einfühlsamen Fernseh-Talks, Kurt Aeschbacher. Gemeinsam versuchen sie nun das breite Publikum davon zu überzeugen, dass die in Bundesbern ausgeheckten und mit der EU derzeit verhandelten Verträge, sollten sie jemals abgeschlossen werden, der Schweiz ans Eingemachte gehen.
Auf dem Spiel stehen unsere Volksrechte, die Demokratie, der Heilige Gral gewissermassen unserer jahrhundertealten Freiheit der Selbstbestimmung, dank der es die Schweizer auf wundersame Weise geschafft haben, einen an Rohstoffen armen, von gierigen Grossmächten stets umlauerten, strategisch bedeutsam gelegenen Steinhaufen in der Mitte Europas nicht nur heil durch die Weltgeschichte zu navigieren, sondern darüber hinaus auch einen Garten Eden des Wohlstands zu erzeugen, gerade weil sie sich das Heft des Handelns nie aus der Hand haben nehmen lassen.
Auf dem Spiel stehen unsere Volksrechte, die Demokratie, der Heilige Gral unserer Freiheit der Selbstbestimmung.
Das ist die wesentliche Botschaft der drei Freiheitspartner: Warum soll man ein institutionell gefestigtes, bewährtes Erfolgsmodell einer institutionell und politisch alles andere als stabilen Grossraum-Ordnung unterwerfen? An ihren Vorträgen legen Gantner und Co mit Charts, Daten und der geballten Überzeugungskraft ihrer internationalen unternehmerischen Erfahrung dar, warum aus ihrer Sicht die Behauptung, die Schweiz werde ohne die EU-Verträge verarmen, nicht nur stark übertrieben, sondern nachgerade falsch, ja das Gegenteil wahr ist und wir ohne Anbindung wirtschaftlich besser fahren.
Schon Frankreichs Imperator und Menschenverheizer Napoleon scheiterte elendiglich, als er probierte, die widerspenstigen Eidgenossen, trotz vielen Schweizer Freunden der Revolution, als deren Vollender der Korse sich sah, in seine damalige EU unter dem französischen Legionsadler einzugliedern. Das Vorhaben erwies sich als aussichtslos, weil die von unten nach oben gewachsene Alpen-Anarchie Schweiz einfach nicht kompatibel war mit dem zentralistischen, dem Willen eines sich für genial haltenden Herrschers folgenden Obrigkeitsstaat. Napoleon musste seine Pläne begraben.
Wenn schon der nach Auffassung der Franzosen grösste europäische Staatsmann nach Karl dem Grossen die institutionelle Eingemeindung der Eidgenossenschaft nicht fertigbrachte, dann dürfte es wohl auch für Ursula von der Leyen und ihre Kollegen nicht ganz einfach werden. Jedenfalls arbeiten in Bern bereits heute rund 100 Beamte aus 7 Departementen fleissig daran, Dutzende von Gesetzen, exakt sind es 39, so anzupassen, dass die von der EU gewünschten und von der Schweizer Regierung für unverzichtbar erklärten Verträge überhaupt nur angewendet werden könnten.
Man sieht: Die institutionelle EU-Anbindung hat noch viele offene Fragen und Flanken, und befeuert durch die Info-Offensive der «Kompass»-Partner, die eben nicht aus der SVP-Heimatschützer-Ecke kommen und daher weniger leicht wegschubladisiert werden können, braut sich nun in Bern bei den Euro-Turbos ein brodelnder Gemütscocktail zusammen, das Gefühl eines anschwellenden Nervenzusammenbruchs womöglich, wie ihn das Bittgesuch von Mitte-Nationalrätin Schneider-Schneiter in ersten Vibrationen spürbar werden lässt.
Ich schreibe diese Zeilen übrigens auf dem Weg in die russische Millionenstadt Kasan, das einstige Hauptquartier der europäischen Mongolenherrschaft, heute ein Zentrum muslimischer Kultur im russischen Vielvölkerstaat. Hier findet in dieser Woche der Gipfel der sogenannten Brics-Staaten statt, das wichtigste aussenpolitische Ereignis vor den US-Wahlen. «Brics» steht für einen informellen Zusammenschluss von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, mittlerweile ergänzt durch weitere Staaten mit einer offenbar langen Beitrittswunschliste.
Die Amerikaner und viele im Westen sprechen von einem «Klub der autoritären und reaktionären Länder». Richtig ist, dass die Brics-Staaten das Unbehagen an der Arroganz des Westens eint und, wie es der in Kasan Hof haltende Präsident Putin an einer Medienkonferenz ausdrückte, «an den herrschenden Eliten der Staaten der sogenannten goldenen Milliarde», die «in den besten Traditionen des klassischen Kolonialismus» den anderen Nationen die Regeln «diktieren». Dagegen lehnen sich die Brics auf, mit erheblichem, bei uns unterschätztem, wirtschaftlichem und politischem Gewicht.
Einflussreiche Schweizer Kreise, Leitmedien, Politiker, vor allem FDP und Mitte, Wirtschaftsverbände suchen angesichts dieser «multipolarer» und damit spannungsreicher werdenden Welt nun Anschluss, Unterschlupf bei mächtigeren Gruppen wie eben der EU oder neuerdings auch der Nato. Angetrieben von Emotionen der Verzagtheit, einem schwindenden Zukunftsvertrauen in die Unabhängigkeit der Schweiz, erliegen sie dem in solchen Situationen oft aufkeimenden «Unbehagen am Kleinstaat», hoffen sie auf Erlösung durch Selbstpreisgabe, Auflösung im Grösseren.
Auch gegen solche Empfindungen argumentieren die Schweizer Freiheitspatrioten um «Kompass Europa» heute an. Es geht um nichts Geringeres als um die Frage, ob wir Schweizer, «in arglistiger Zeit», nach wie vor die Kraft haben, auch gegen Widerstand an unserer weltweit einzigartigen Staatsform von Freiheit und Selbstbestimmung festzuhalten. Wieder einmal naht die Mutter aller Schlachten.
Wie Konflikt & Krieg geht, begreifen hoffentlich immer mehr Schweizer: überall allen dreinreden, den moralischen Zeigefinger erheben und Andersdenkende schulmeisterlich belehren. So wie es die ganze Welt schon immer getan hat. Leider fühlt sich nun auch unsere Regierung bemüssigt, von ihrer neutralen Vermittlerrolle abzukehren und lieber im Gleichschritt mit EU, USA & Nato die Welt immer tiefer zu spalten. Der Verrat an der Schweiz und ihren Werten könnte grösser nicht sein.
Diese „weltweit einzigartige Staatsform“ ist den vielen Neuschweizern gar nicht bewusst, man glaubt offenbar, alles sei vom Himmel gefallen.
Man muss noch ein wenig weiter zurück zoomen, um das komplette Schachbrett zu sehen. Der erste und zugleich wichtigste Zug auf dem Weg zu lange anhaltenden Freiheitsrechten, ist die Wahl Trumps in den USA. Danach werden langfristig und schrittweise Figuren wie Trudeau, Macron, Scholz,…fallen und die Mär von CRT und andern woke-Ideologien verschwinden. Dies wird schlussendlich auch die Selbstbestimmung und langfristige Freiheit der CH garantieren. Einfach alles zurück zu gesundem Menschenverstand
Wir Schweizer schon, die ganzen zugewanderten allerdinsg nicht
Was genau ist denn so toll an unserer Staatsform? Wir kämpfen mit den genau gleichen Problemen wie alle anderen Staaten auch und der Volkswille wurde vom Bundesrat noch nie umgesetzt. Im Umkehrschluss hat der BR auch einfach alles durchgedrückt was das Volk abgelehnt hat, aber in der Illusion lebt es sich halt angenehmer.
Nach Offenb. 3.14, an LAODICEA (des Volkes Herrschaft, des Volks Gericht), des 7 + LETZTEN christlichen Haushaltes, welche übrigens als EINZIGE Gemeinde NUR TADEL erhielt, wird eine katastrophale Prognose verabreicht, weil unser auserwähltes «Volch» alle Andersgläubigen als Tiere (animals) abstraft + somit befugt sei, die ungeheuren Gasvorkommen im Mittelmeer im Norden Gazas zu plündern, RU in 20 Staaten aufzuteilen + sodann deren Bodenschätze zu rauben. Siehe auch Lukas 20, 16 + Joh. 8, 44!
Die Mutter aller Schlachten, nicht nur fuer CH ist schon lange geplant. Wir sind in Europa nicht nur voll durchzensiert sondern bewusst auch blind und taub gehalten sodass die meisten gar nicht mitbekommen wie sie an der Nase in den Abgrund gezogen werden. Wer die Gruende sehen will dem empfehle ich die bei dailymotion.com abgelegte "Europa last Battle" dokumentation anzuschauen. Ein Eye Opener und natuerlich ein Dorn im Auge der aktuellen Leadership in Europa.
"Es geht um nichts Geringeres als um die Frage, ob wir Schweizer .... nach wie vor die Kraft haben, auch gegen Widerstand an unserer weltweit einzigartigen Staatsform von Freiheit und Selbstbestimmung festzuhalten."
Dass diese Frage überhaupt im Raume steht, macht deutlich wie schlecht es um das schweizerische Selbstverständnis steht. Die Einen sind aus rein pekuniären Gründen bereit unsere Souveränität und Demokratie zu opfern, die Anderen aus ideologischer Verblendung und Dummheit.
Es steht uns frei
zu KÄMPFEN,
zu HANDELN,
zu PROTESTIEREN,
UNS AUFZUBÄUMEN.
ES HÄNGT VON UNS AB.
KEINE HASENFÜSEREIEN ODER LARIFARI.
Die Migratio in die Schweiz sollte ein privileg sein. Und eine Aufnahme in die Eidgenossenschaft mit dem Erhalt des roten Passes sollte eine hohe Ehre sein.
Doch leider muss man feststellen, dass viele Migranten die Schweiz nur als Selbstbedienungsladen betrachten und nur sehr sellten sich in die Kultur eingliedern wollen. Leider.
Die EU-Turbinen u sämtliche Egoisten, die nur wegen ihres Betriebes EU-Annäherungsphantasien haben, sollten sich einmal die Rede von Meloni und anderen Regierungen der EU-Staaten anhören. Diese sind nicht weniger betroffen von Bürokratie-Irrsinn als die CH-Firmen. Meloni hat eingeräumt, dass der EU-Regulierungswahn die Wirtschaft stranguliere u das Land an den Abgrund bringt. Die vdL macht immer abstrusere u vor allem gefährlichere Gesetze. GreenDeal, DigitalAct, Entwaldungsverordnung..
Die Schweiz ist nicht allein mit Freiheit und Selbstbestimmung und als funktionierender Vielvölkerstaat. Wenigstens Russland gehört dazu. An der Wiege der befreiten Schweiz stand der Zar. Auch heute kann nur Russland die Freiheit und Souveränität der Schweiz sichern. Nur Russland ist souverän und stark genug.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Russland hat sich in seiner Geschichte noch nie als Gralshüter der Demokratie hervorgetan - im Gegenteil. Auch hat Zar Alexander I. die Neutralität der Schweiz auf dem Wiener Kongress nicht unterstützt - zusammen mit der britischen Delegation! -, weil er ein Faible für die Demokratie hatte, sondern weil er Metternichs Vorhaben, diese unter die Vormundschaft des Habsburger Reiches zu stellen, nichts abgewinnen konnte. Evtl. auch weil sein Erzieher ein Schweizer war.
---> Souveränitätsinitiative unterschreiben
https://grundrechte-ja.ch/unterschreiben/
---> Kompass-Initiative unterschreiben
https://kompasseuropa.ch/kompass-initiative/unterschreiben/
Eidgenosse in den kampf..es gibt kein zurueck.
Dass die BR nicht im sinne des volkes politisieren, haben wir nun schon mehrmals festgestellt! Traurig genug, dass wir das alles auch noch bezahlen müssen!
Lieber Roger Köppel,
Gibt es denn keine möglichkeit für uns bürger, ein gesetz zu erstellen, dass wir unbrauchbare bundesräte abwählen könnten?
Würde mich sehr freuen, wenn du der frage auf den grund gehen könntest!
Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, ihr dürft euch nicht wundern wenn ihr euch mit den EU-Turbos zur grössten Swinger Party in der Geschichte der Schweiz ins Bett der Europäischen Union legt, morgens danach, mit grusligen Geschlechtskrankheiten aufwacht und dann von der von der Leyen und der globalen Pharmaindustrie medikamentiert und geimpft werdet. Tja, wollt ihr euch wirklich, nach Morgarten, Grandson und der Calvenschlacht, einer Domina eines drittklassigen Établissement devot unterwerfen?
In der Tat, wir haben auch vor allem eben ein eingewandertes Problem, durch Neuschweizer und deren Auffassungen. Nicht bewusst ist übrigens sehr vielen in der Schweiz, dass es letztlich da auch um den Zusammenhalt unseres Landes geht. Vielleicht sollten wir gerade auch bei Einbürgerungen noch wesentlicher zurückhaltender werden. - Man sieht es ja immer deutlicher werdend überall in der Schweiz zum Beispiel im Fall von BR Ignatio Cassis.
Jemandem abzusprechen, er sei ein "echter" Schweizer, ist unredlich. Abgesehen davon dauert es nirgends so lange wie in der CH, bis man eingebürgert wird und die Kriterien dazu sind oft sehr willkürlich. Die meisten Schweizer würden den Test wahrscheinlich nicht bestehen. Cassis ist für mich ein profilloser Politiker, das hat aber mit seinen Wurzeln nichts zu tun. Erinnern wir uns lieber daran, dass wir auch Europäer und vorallem Anhänger rechtsstaatlicher Demokratien sind.
roger goeppel:Nichts da unredlich! Es sollte noch viel länger dauern, bis zur Einbürgerung! Zudem sollten mehr Kriterien berücksichtigt werden wie, mind. zwei Landessprachen beherrschen! Einen sauberen Leumund, den hat man nicht, wenn man als Wirtschaftsflüchtling hier ankriecht! Die hier geborenen Schweizer müssen diesen Test nicht bestehen, denn sie SIND bereits SCHWEIZER! Cassis IST ein profilloser Politiker und zwar genau deswegen, weil er eigentlich Italiener ist! Die ticken anders als wir!
Und welche rationale Begründung steht hinter der Forderung, dass eingebürgerte 2 Landessprachen beherrschen sollen, während das längst nicht bei allen Pass- Schweizern der Fall ist? Und die selbe Frage bezüglich der Kenntnisse zu unserer Kultur und unserem politischen System (Einbürgerungstest)?
Richtig und ja, wir brauchen die EU-Politdiktatur NICHT…
Europäer zu sein ist etwas ganz anderes als EU-Mitglied zu sein. Offenbar haben Sie sich die Anmassung Brüssels für ganz Europa zu stehen bereits zu eigen gemacht.
Wenn der BR und ein grosser Teil der NR & SR ihren Job im Sinne des Volkes machen würden, wäre das alles gar nicht nötig. Es genügt nicht, die Verträge zu bodigen. Wir m¨üsseen vor allem die ungetreuen Politiker und Beamten loswerden. Dabei wird uns Kompass leider nur wenig helfen.
Reisen Sie wieder mal ein paar Despoten nach um deren Propaganda auch in die CH zu bringen? Nice- die Friedensmission von Orban hat sich ja als das geoutet, was sie immer war: ein laues Lüftchen begleitet von pompöser Selbstinszenierung. Dann also neue Schlagzeilen von Putins widerlichen Freuden. Auf dem Weg dorthin findet man sogar noch Zeit, die "Mutter aller Schlachten" zu beschreiben. Während man Putin verharmlost, wird die EU dämonisiert. Natürlich ist das Rosinen picken mal fertig.
roger goeppel: In der Selbstinszenierung und dem Verbreiten von Propaganda sind eigentlich nur Sie allein ein Meister! Ihr Neid auf Köppel ist krank! Dann dieser Nickname, den Sie sich geben. Das ist so kindisch, dass Sie einem schon fast leid tun. Dass man Ihre Kommentare überhaupt zulässt, zeigt nur, dass man Sie auch bei der Weltwoche nicht ernst nimmt! Sie sind im besten Fall amüsant.
Auf Sachebene kann ich nur erwidern, dass ich ganz sicher nicht neidisch bin auf den Verleger der WW. Ansonsten hoffe ich, es war wohltuend, etwas Dampf abzulassen.
Den Spruch vom Rosinenpicken haben Sie von Ihren Brüsseler Freunden übernommen. Dadurch wird dieser auch nicht richtiger. In Wirklichkeit gibt es nichts was die Schweiz von der EU erhält ohne als Gegenleistung dasselbe zu geben. Im Gegenteil - wir importieren mehr aus der EU als wir in diese exportieren, wir haben uns die PFZ aufzwingen lassen und zahlen Milliarden an Fördergeldern.
Nein, die EU wird keineswegs dämonisiert - sie IST ein machtbesessener, erpresserischer u. undemokratischer Dämon!
Singapur ist auch ein Kleinstaat ohne Rohstoffe ... Es geht also ganz gut, ohne sich an Grosse anbiedern zu müssen.
Unser Problem sind nicht die fehlenden Rohstoffe, sondern die eigenen Verräter an den Schweizer Werten. Dass diese die Politik dominieren, bedeutet nichts Gutes für unsere Souveränität und Demokratie. Sollte das Rahmenabkommen Wirklichkeit werden, so wäre die Schweiz das erste Land in der Geschichte der Menschheit, das sich freiwillig zur Kolonie einer fremden Macht machen lässt. Ausgerechnet die Schweiz mit ihrer hart erkämpften, jahrhundertealten Souveränität!
Wer im gewöhnlichen Volk auf allen Wohlstandsebenen glaubt mit Unterwerfung unter die EU werde es ihm besser gehen, der irrt gewaltig. Es ist das Ziel Brüssels den Sonderfall Schweiz abzuschaffen. Es mag Leute geben welchen es so schlecht geht, dass für die andern auch Verschlechterung wünschen. In der aktuell dominierenden classe politique gibt es sicher einige welche für sich persönlich auf Verbesserung hoffen.
Echte Demokratie sieht anders aus. Aber das schweizer System ist am demokratischten, - weltweit. Nur kann man auch dieses verbessern! So könnte man - wie im alten Griechenland - eine Art "Scherbengericht" einführen: jährlich kann ein Politiker abgewählt werden. Oder jedes Gesetz kann jederzeit abgewählt werden. Aber selbst das unperfekte Schweizer System stellt für die Brüsseler Lobbydiktatur - siehe hier https://polpro.de/tm22.php#20220716 -, eine Gefahr dar !
Demokratie hat ein Fundament! Das Fundament heisst Eigentum. Ohne Eigentum keine Volksherrschaft. Keine Demokratie ohne Eigentum. Die 68er Linken haben es geschafft, das Fundament der Demokratie zu eliminieren. Alles redet von Souveränität, von direkter Demokratie, von "unserem Land". Was soll das alles ohne Eigentum? Zu feige oder zu blöd, sich für sein Eigentum stark zu machen?
Es geht um alles, was die Schweiz ausmacht!
Noch ein paar Jahre mit diesen Bundesrat und die Schweiz ist verloren. Es gibt keine wirklich bürgerliche Partei mehr in der Schweiz, Wie die Entwicklung der letzten Zeit beweist, ist auch die SVP eine Versager Partei, die nicht den Mut aufbringt die Linke Lawine aufzuhalten. Die SVP, wenn sie politisch überleben will, muss sie die Partei des Widerstandes gegen die Dominanz des Marxismus werden.
Eine linke Lawine? Dominanz des Marxismus??? Waren Sie mal ausser Haus in letzter Zeit?
Von wegen "Dominanz des Marxismus"! Die heutigen Linken wissen doch gar nicht, was Marxismus ist. Ohne die bürgerliche Mitte aus FDP und Die Mitte, hätten unsere Lifestyle-Linken überhaupt keine Chance auf Durchsetzung ihrer Politik. So auch in Bezug auf das Rahmenabkommen, welches von den führenden Wirtschaftsverbänden unterstützt wird, weil deren Mitglieder fürchten ohne Rahmenabkommen könnten sie den zollfreien Zugang zum EU-Markt verlieren und dadurch ihre Gewinne schmäler ausfallen.
Was hat diese Mitte unserer Schweiz nicht schon geschadet ? Leute wie diese Schneider-Schnitter oder Leuthard führen uns geradewegs ins Chaos. Leider merken sie es erst, wenn die Wogen über ihnen zusammenschlagen. Dabei immer darauf bedacht, dass sie in den Medien mit einem schönen Föteli kommen. Zum Glück haben wir die erfolgreichen Mitglieder von Kompass. Hoffentlich gelingt ihre Opposition. Andernfalls gibts Wohlstandsverlust, noch mehr Zuwanderung und Verlust unserer direkten Demokratie.
Haben Leute, die präventiv den Schwanz einziehen, noch irgend etwas mit jenen Vorfahren zu tun, denen wir die Schweiz, wie sie heute ist, verdanken?
Die "Mutter aller Schlachten"? Gegen die EU, unsere Nachbarn, unsere Handelspartner, unsere Freunde? Geht's noch ein bisschen dramatischer? Man mag der EU skeptisch gegenüber stehen, aber eines ist klar: Sie bedroht nicht den Frieden in Europa, nicht die Demokratie, nicht die Freiheit. Frieden und Demokratie und Freiheit in Europa werden grad ganz erheblich von Russland bedroht. Wenn wir nicht in die "Mutter aller Schlachten" ziehen wollen, tun wir gut daran, nicht in Kleinklein zu versinken.
Die EU-Mitglieder und erst recht die EU sind alles andere als unsere Freunde, denn Erpresser können keine Freunde sein. Offenbar haben Sie die schöne EU-Ideologie kübelweise geschluckt. Weder ist die EU demokratisch und schon gar nicht friedfertig. Im Gegenteil! Diese steht zusammen mit den USA in der Mitverantwortung für den Krieg gegen Serbien 1999, den aktuellen in der Ukraine und nun zündelt sie nach demselben Schema auch in Georgien. Das sind die wahren Gefährder des Friedens in Europa.
Liebe Schweizer!
Ich wünsche Euch den Mut und die Kraft, die Ihr brauchen werdet, um Euch Eure Unabhängigkeit zu bewahren. Egal, ob der EU, der NATO oder wem auch sonst immer gegenüber.
Wir Eidgenossen brauchen keine Einmischung von aussen und lassen uns gar nichts vorschreiben, danke!
«Ja, ‚macht den Zaun nicht zu weit', aber scheut euch nicht, über den Zaun hinauszuschauen, macht die Sorgen anderer Völker zu euren eigenen und bietet über die Grenzen hinweg eine helfende Hand, und dies auch auf der Ebene eurer staatlichen Organe und Finanzmittel.
Wie immer liefert Bruder Klaus und die Geschichte die Antwort.
Zum Glück gibt es diese drei Eidgenossen von Partners Group. Sie haben äussert präzise jedes Thema des Rahmenabkommens 2.0 beleuchtet und Behauptungen mittels Fakten geradezu pulverisiert.
Wer nach einem Vortrag dieser Leute immer noch das Gefühl hat, die CH müsse in die EU, dem ist nicht zu helfen.
Man darf sehr zuversichtlich sein, dass die nötigen Unterschriften zusammengetragen werden und danach die Abstimmung ins Trockene gebracht werden kann.
Schön, wie Lügengebilde entlarvt wurden.
Wir zahlten Napoleon dafür, dass er uns die heutige Staatsform konstruiert hat. So wie ichs in Erinnerung habe ist er mit der Berner Staatskasse ab (> 1 Mia heutiger Wert).
Und wir sollten ihm dankbar sein.
Im Gegensatz dazu zahlen wir die den Moloch EU dafür, dass er der Schweiz mehr Schaden zufügt, als er uns Nutzen bringt. Mit einem Monster an der Spitze.
Auch wenn Kompass Europa neben dem Gemeinwohl sicher auch aus Eigennutz handelt, tut er der Schweiz sicher Besseres an, als die EU.
Sie sollten Ihre Geschichtskenntnisse dringend aufbessern. In Wirklichkeit hatte Napoleon die Schweiz zu einem Satellitenstaat Frankreichs gemacht und diese dabei nicht nur ausgeraubt, sondern auch zur Lieferung von Soldaten für seine Kriege gezwungen.
Die kann man einfach Nichts übelnehmen, auch Deinen preußischen Einsatz für die Eidgenossenschaft.
Sehr guter Artikel der WW. Gott sei Dank gibt es noch die Vereinigung Kompass Europa, die so richtig Dampf geben. Dieser aktuelle BR stellt sich als katastrophalsten Regierungsapparat den wir je in der CH-Geschichte hatten. Dass sind Elemente von höchst woken, vergenderten Elementen mit staatsfeindlichen Attributen. Arbeiten gegen die Bevölkerung und wollen das seit jahrhunderte erfolgreich aufgebaute Staatswesen in den Abgrund führen. Der Bundesrat gehört separat vom Volk direkt gewählt.
Schneider-Schneiter der Mitte sitzt leider im NR und hat sich je weder für den eigenen Kanton noch die Schweiz eingesetzt.Sie hängt buchstäblich an den Lippen der Pharma und SP-Kollege Nussbaumer, welcher als Elsässer nur in die EU will.Sollen doch beide gehen, 2x umfallen,und sie sind dort, wenn ihnen die CH nicht mehr passt.Niemand wird die Landesverräter vermissen.Bei Nussbaumer ist es Ideologie, bei Schneider die Wirtschaft: Grossfirmen.Kleine/mittlere Firmen sagen NEIN dazu! Hopp Kompass!
Um die Mutter aller Schlachten zu gewinnen, braucht es wohl die Faust Gottes.
Ja, oder vielleicht eine kalte Dusche und danach etwas sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Das rhetorische Gebaren der WW ist unerträglich.
roger goeppel : Gehen Sie zum Blick, dort sind Sie besser aufgehoben!
Preisdruck und Frankenstärke wird von der uferlosen Zuwanderung getrieben. Folge ist, die Verlagerung von Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland. Bleiben werden Heerscharen von Arbeitslosen und Sozialhilfebezügern, Tränen, keine Luft zum Atmen, und eine verarmte Schweiz. Deshalb, raus aus Schengen und Finger weg on EU & Nato.
Diese „weltweit einzigartige Staatsform“ ist den vielen Neuschweizern gar nicht bewusst, man glaubt offenbar, alles sei vom Himmel gefallen.
In der Tat, die Schweiz hat ein Problem mit Eingebürgerten, in deren Herzen selbige eigentlich nicht wirklich auch der Schweiz zugewandt sein können. Bestes Beispiel ist da BR Cassis, oder Fabian Monlina, Frau Arslan, oder auch Frau Sanja Aemeti usw. Was wir dabei vergessen ist offensichtlich auch, diese Leute bleiben eben logischerweise auch ihrem Ursprungsland verbunden. Daher wäre es angezeigt, beim Einbürgern sehr viel zurückhaltender zu sein. - Meine Meinung wohlverstanden...!
So wie seinerzeit in der Wüste das Manna?
Die EU zeigt immer wieder, das sie das genaue Gegenteil von dem ist, als das sie der Bevölkerung der EU-Länder verkauft wird. Ein "Friedensprojekt", das jährlich Milliarden in die Fortsetzung eines Kriegs steckt, den keins der direkt betroffenen Länder mehr will.
Eine "Freihandelsorganisation", die den Handel mit Nicht-EU-Ländern verkompliziert.
Ein "Demokratieprojekt" mit einer ungewählten Führung.
Ja zu Europa, NEIN zur EU!
Die ganze Welt ist im Chaos. Links, Rot, Grün, Woke, Orientierungslos. Da hilft nur Standhaftigkeit, verteidigen, was über hunderte von Jahren Erfolg gebracht hat. Leider haben das bislang die wenigsten verstanden.
Mutter aller Schlachten: Es geht um nichts Geringeres als um die Frage, ob die EU nach wie vor bereit ist, das weltweit einzigartige Schmarotzertum der Schweiz zu tolerieren.
Uns Schweizer als "Schmarotzer" zu bezeichnen, greift zu kurz und ist genau betrachtet eigentlich eine bodenlose Frechheit.
Wie kommen Sie auf so eine abstruse Behauptung? Ich vermute, dass es der gleiche menschliche Neid-Reflex ist, dass erfolgreichere Leute entweder Betrüger oder eben Schmarotzer/Parasiten sein müssen. Können Sie mir erklären wieso dann Ihrer Meinung nach die Schweiz aus jedem grösseren EU-Land mehr importiert als exportiert? Im Jahr 2022 zB 64MiaCHF Importe vs.44MiaCHF Exporte aus/nach Deutschland.
Und wieso kündigt nach Ihrer Logik die EU nicht ihrerseits die bilateralen Verträge mit der Schweiz?
Wow, wieviel Unkenntnis birgt sich unter dieser Aussage mit unangebrachter Wortwahl.
Hallo Fürchterlicher, die EU braucht gar nichts zu tolerieren, sie soll einfach die Hände von der CH lassen…Wer ist den eigentlich so benebelt und will auf das marode, verrostete und entsprechend sinkende Schiff „ MS EU-Untergang“ aufsteigen? brauchen wir nicht, kann weg…
"Warum soll man ein institutionell gefestigtes, bewährtes Erfolgsmodell einer institutionell und politisch alles andere als stabilen Grossraum-Ordnung unterwerfen? " Diese Frage sollten Schneider-Schneiter und Co. ehrlich beantworten müssen.
Wiederum versucht der kleine Zirkel von Staatsdienern und anderen Steuergeldalimentierten mit üblicher Unterstützung der Lügen-MSM, dem Souverän gravierende Nachteile mit diesem hinterhältigen Unterwerfungsvertrag an die zentralistische EU-Autokratie unterzujubeln. Wir Alle sind gefordert, dies mit allen friedlichen Mitteln zu unterbinden.
Wenn es eine völlig unabhängige, objektive Untersuchung geben könnte, würde mich interessieren, welches Gebilde korrupter ist: Das EU - Parlament und ihre 'Regierungsorgane' oder das CH - Parlament plus Bundesrat. In der EU gibt es keine Bevölkerungszunahme um 50 % in relativ kurzer Zeit, auch m.W. kein so offensichtlich korrumpierendes Mandätli - System und die Verantwortlichkeiten scheinen mir klarer als in unserer glorreichen 65 - jährigen grossen Koalition ohne Ziele und Verantwortung.
Würde ein gleichartiger Vertrag nach CH Recht aufgesetzt, würde dieser als nichtig wegen Übervorteilung erklärt. Nur schon der Passus, das wenn der CH Bürger EU Recht nicht akzeptiert, die EU nach eigenem Ermessen (Betrag!) eine Busse festlegen kann bzw. sämtliche anderen Vertragsbestandteile aufkünden darf, spricht Bände! Automatische Rechtsübernahme und letzte richterliche Instanz Brüssel sind schlicht nicht kompatibel mit der CH Demokratie und die jährlichen Mia Zahlungen ein kompletter Witz.
Wie naiv muss man sein, wenn man die Mehrwertsteuererhöhung beklagt. Will man den EU-Kolonialvertrag und am Binnenmarkt teilnehmen ohne dass es dem Simon Michel und seiner Ypsomed etwas kostet, dann haben wir Bürger die Opportunitätskosten für das Klientel von Elisabeth Schneider-Schneiter zu tragen. In der EU gilt heute der MWST-Mindestsatz von 15%! Wie sich dieser entwickelt, werden wir sehen, das liegt nicht in unserer Hand, wir werden ihn dann nur dynamisch und brav übernehmen.
Was genau ist denn so toll an unserer Staatsform? Wir kämpfen mit den genau gleichen Problemen wie alle anderen Staaten auch und der Volkswille wurde vom Bundesrat noch nie umgesetzt. Im Umkehrschluss hat der BR auch einfach alles durchgedrückt was das Volk abgelehnt hat, aber in der Illusion lebt es sich halt angenehmer.
Stimmt. Aber im Gegensatz zu den andern Staaten kennen wir (noch) die direkte Demokratie. Die Idee davon ist hoffentlich noch nicht gestorben, auch wenn's zur Zeit mit der Umsetzung leider hapert.
Man muss noch ein wenig weiter zurück zoomen, um das komplette Schachbrett zu sehen. Der erste und zugleich wichtigste Zug auf dem Weg zu lange anhaltenden Freiheitsrechten, ist die Wahl Trumps in den USA. Danach werden langfristig und schrittweise Figuren wie Trudeau, Macron, Scholz,…fallen und die Mär von CRT und andern woke-Ideologien verschwinden. Dies wird schlussendlich auch die Selbstbestimmung und langfristige Freiheit der CH garantieren. Einfach alles zurück zu gesundem Menschenverstand
Trump und gesunder Menschenverstand- Sie sind mir ein Glatter! Neben der ganz feinen politischen Beobachtungsgabe: hinaus-, nicht zurückzoomen müsste es heissen bei der grossen strategischen Betrachtung Ihres Schachbretts.
Wir Schweizer schon, die ganzen zugewanderten allerdinsg nicht
Wie Konflikt & Krieg geht, begreifen hoffentlich immer mehr Schweizer: überall allen dreinreden, den moralischen Zeigefinger erheben und Andersdenkende schulmeisterlich belehren. So wie es die ganze Welt schon immer getan hat.
Leider fühlt sich nun auch unsere Regierung bemüssigt, von ihrer neutralen Vermittlerrolle abzukehren und lieber im Gleichschritt mit EU, USA & Nato die Welt immer tiefer zu spalten.
Der Verrat an der Schweiz und ihren Werten könnte grösser nicht sein.
Genau, und hat das das Volk entschieden mit Hilfe unserer einzigartigen Regierungsform??
Ja, das Volk wählt schon seit 1992 in der Mehrheit EU- und USA-hörige Politiker/Internationalisten.
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Nach Offenb. 3.14, an LAODICEA (des Volkes Herrschaft, des Volks Gericht), des 7 + LETZTEN christlichen Haushaltes, welche übrigens als EINZIGE Gemeinde NUR TADEL erhielt, wird eine katastrophale Prognose verabreicht, weil unser auserwähltes «Volch» alle Andersgläubigen als Tiere (animals) abstraft + somit befugt sei, die ungeheuren Gasvorkommen im Mittelmeer im Norden Gazas zu plündern, RU in 20 Staaten aufzuteilen + sodann deren Bodenschätze zu rauben. Siehe auch Lukas 20, 16 + Joh. 8, 44!
Die Mutter aller Schlachten, nicht nur fuer CH ist schon lange geplant. Wir sind in Europa nicht nur voll durchzensiert sondern bewusst auch blind und taub gehalten sodass die meisten gar nicht mitbekommen wie sie an der Nase in den Abgrund gezogen werden. Wer die Gruende sehen will dem empfehle ich die bei dailymotion.com abgelegte "Europa last Battle" dokumentation anzuschauen. Ein Eye Opener und natuerlich ein Dorn im Auge der aktuellen Leadership in Europa.
"Es geht um nichts Geringeres als um die Frage, ob wir Schweizer .... nach wie vor die Kraft haben, auch gegen Widerstand an unserer weltweit einzigartigen Staatsform von Freiheit und Selbstbestimmung festzuhalten." Dass diese Frage überhaupt im Raume steht, macht deutlich wie schlecht es um das schweizerische Selbstverständnis steht. Die Einen sind aus rein pekuniären Gründen bereit unsere Souveränität und Demokratie zu opfern, die Anderen aus ideologischer Verblendung und Dummheit.