window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
In anderen Ländern hätte das die fristlose Entlassung zur Folge: Juristin Noto.

Eilmeldung

Nachrichtendienstliche Desinformation

Die Schweizer Spionageabwehr verbreitet Falschmeldungen in eigener Sache. Kaderfrau Juliette Noto fällt öffentlich dem Bundesrat in den Rücken.

17 217 15
30.10.2024
Verteidigungsministerin Viola Amherd schreibt im neuen Bericht «Sicherheit Schweiz 2024»: «Offene Gesellschaften wie die unsere sind zunehmend feindlichen Beeinflussungsaktivitäten wie Desinformation und Fake News ausgesetzt.» Wer solche F ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Nachrichtendienstliche Desinformation”

  • hjf sagt:

    Es wäre für V Putin wesentlich schwieriger NATO, EU u. die westlichen Staaten als dysfunktional darzustellen, wenn sie es nicht wären.Was diese "Kaderfrau"(wie viele davon gibt es noch?) für einen positiven Nutzen für die nachrichten-dienstliche Sicherheit des Landes haben könnte, steht in den Sternen.Wie sagte doch der alte Jones zu seinem Sohn, Indy du musst glauben!

    0
    0
  • bacon of hope sagt:

    Erstens werden wir von den Amis bis auf die Unterhose ausspioniert siehe auch das Handy von IM Erika alias Murksel, alias Kasner, alias Sauer, ich weiß gar nicht wie viele Namen IM Erika noch hat.
    Zweitens, sind Fake News verboten somit ist Amherd längst ein Fall für die Justiz , zudem will Amherd auch noch die Schweiz abschaffen und der bankrotten, korrupten EU beitreten, hier liegt doppelter und dreifacher Landesverrat vor.

    7
    0
  • andy blauer sagt:

    Die Bundesverwaltung wird zum Finanziellen Selbstbedienungsladen von Dilettanten, und wir zahlen dafür.

    10
    0
  • EXTR8 sagt:

    Kein Mensch glaubt diesen Informationen,
    wir haben hier eine Dauerberieselung
    von Falsch Informationen die allen Zeitungen aufgedrängt wird.
    Diesen BND kann man getrost abschaffen,
    denn er dient fremden Interessen - a la Vichy Regime.!

    27
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Wenn dem so sein sollte, dass die Russen die NATO und die EU als schlecht organisierte und funktionierende Organisationen darstellen, dann sind das keine Fake-News sondern nur sauber recherchierte, deskriptive Tatsachenberichte. Dann machen die sogar den Job, den unsere Medien machen müssten, sich aber nicht trauen, da sie schon längst mit den politischen Protagonisten, denen sie auf die Zehen steigen müssten, unter der gleichen Decke kuscheln.

    33
    0
  • iggy sagt:

    Es ist unsäglich, dass die Kader der Bundesverwaltung immer mehr aus überbezahlten Dilettanten (m/w) und Manipulatoren besteht.

    25
    0
  • Marco Keller sagt:

    Wenn man das so liest, hat man den Eindruck, Amherd rekrutiert ihre Geheimdienst Leute beim schwarzen Block in Zürich. Mit solchen Leuten im Bundesrat kann es mit der Schweiz nur abwärts gehen. Die bewegen sich offensichtlich in ihrem eigenen Sumpf und haben keinen Bezug zur Realität.

    29
    0
  • Bernhardiner sagt:

    Vielleicht müssten wir gleichwohl nochmals überlegen, ob der Bundesrat nicht doch besser vom Volk gewählt werden sollte. Denn die Bundesversammlung (SR und NR) wählen taktisch - mit Blick auf ihre eigenen Karrieren. Deshalb werden selten die stärksten Persönlichkeiten gewählt. Zudem weisen die Parlamentarier zunehmend keinen genügenden Schulsack auf (fehlender Berufsabschluss und keine Berufserfahrung).

    14
    0
  • Chien - ning sagt:

    Die Schweizer Geheimdienste scheinen auch zunehmende „Eigenaktivitäten“ zu entwickeln. Wahrscheinlich um „unsere Demokratie“ zu schützen.

    10
    0
  • Hitsch.ch sagt:

    es ist höchste Zeit für die Dame, ihre Freundin zu nehmen und abzutauchen! Die überrissene und unverdiente Rente können sie sich von mir aus teilen. (Bevor sie auf einen den Leistungen entsprechenden Betrag gekürzt wird!)

    15
    0
  • pimi17 sagt:

    Die Sache ist relativ einfach. Es gibt wissenschaftliche Analysen, die als Verschwörungstheorien abgetan werden. Das kann man machen, nur passieren dann immer wieder unerklärliche Vorfälle, die es eigentlich gar nicht geben dürfte und deren Sinn unerklärlich bleiben, weil die darin verfolgten Interessen im Widerspruch zu dem stehen, was die Aufgabe dieser Leute eigentlich wäre. Ohne diese Selbstbeschränkung fallen die Puzzleteile an ihren Platz und zeigen das bekannte Bild.

    13
    0
  • yvonne52 sagt:

    Wie immer und überall im Beamten-Stadl, meint man, mit Quantität Qualität ausgleichen zu können. Wie wir alle wissen und täglich spüren, ist dies aber genau nicht der Fall. Mehr Angst als die angeblich falsche Aussage von Frau Noto, macht mir die ganze politische Einstellung des NDB. Parteiisch und voreingenommen 1:1 wie De, EU und der ganze Mainstream. Braucht die (noch) neutrale Schweiz so einen NDB?

    67
    1
  • Tachmerskyi sagt:

    Wie alle westlichen grösseren Staaten zeigen, allen voran die USA, haben Geheim- und Nachrichtendienste immer die Tendenz, irgendwann ein politisch und oder finanziell unabhängiges Eigenleben zu führen. Inakzeptabel sind kriminelle Aktivitäten, um die Bevölkerung dergestalt zu verunsichern, um ansonsten chancenlose Agenden durchzuziehen: 09.11 - biometrische Pässe, Covid - Digital ID, Disinformation / "Hass bzw. Hetze" - Zensur und woke Gesetze. Deshalb: Bitte Budget um 50% kürzen. Danke.

    72
    0
  • freelancer sagt:

    Es ist offensichtlich, für wessen Interessen der NDB russophobe Desinformation und fake news betreibt. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Es ist zudem höchste Zeit, in den Bundesverwaltungen endlich Remedur zu schaffen. Den Souverän arglistig zu täuschen ist offenbar usus bei den verfassungsfoutierenden Schweizabschaffern geworden. Mittels Neusprech gilt man gleich als Staatsfeind, was absoluter Blödsinn ist, da man sich einzig wünscht, dass die Loyalität nicht ständig auf dem Dauerprüfstand steht!

    62
    0
  • balthasar sagt:

    Auch ich fand Ganz die Idee gut, dass die SVP das EMD abgegeben hatte um das Theater der Kampfflugzeugbeschaffung endlich weiter zu helfen. Jetzt haben wir die eigenmächtige Nullnummer aus Nordsizillen uns eingebrockt. Wie kommen wir da wieder raus? Ich weiss wie. Klaren Wein einschenken. Gibt nicht mal Kopfweh.

    47
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.