window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Nationale Strategien des Irrsinns

Sie sind die neuste Wunderwaffe der Staatsgläubigen: sogenannte nationale Strategien gegen alles und für jedes. Sie wirken wenig, aber kosten viel.

35 220 5
03.04.2024
Nationale Strategien» nennt sich ein beliebtes Instrument nationaler Politiker. Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP) fordert eine «nationale Strategie des Wasserverbrauchs». Christine Bulliard-Marbach (Mitte) möchte eine «nationale Strategie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

35 Kommentare zu “Nationale Strategien des Irrsinns”

  • ich sagt:

    Irrsinn regiert. Und Dummheit. Und Dekadenz. Und Perversion. Und Korruptheit.

    5
    0
  • chrome sagt:

    teuer wird es, wenn die Idioten fleissig werden

    3
    0
  • Ratio sagt:

    Das meiste, das politisch aus der links-grünen Ecke kommt, kostet immer sehr viel Geld, das sie von den anderen, also von denen die arbeiten, haben wollen. Und der Schweiz und den Schweizern nützt es kaum was.
    Meistens verschwindet das Geld in einem der unzähligen Ableger der Betreuungs-Industrie, in denen sich wieder die links-grüne Ecke und deren Genossen zu Kaffee und Kuchen trifft.
    Dazu gehören leider auch die Gewerkschaften, die sich mit jedem Arbeitslosen dumm und dämlich verdienen.

    3
    0
  • Peter L. sagt:

    Strategie = Kunst, ein Heer zu führen u.a...
    Könige und Generäle führten ihre Heere; oft war es eine Kunst der Soldaten, deren Kriege zu überleben. Der Soldat hatte kein Mitspracherecht, er hatte zu gehorchen.
    "Macht meiner Macht, erfinde ich folgende ...- Strategie, und alle meine Untertanen/Soldaten werden dafür gern in den Tod gehen!" Klingt irgendwie cool und kräftig - wenn man die Gestalten dazu nicht sieht.

    2
    0
  • GlaubKeinemPolitiker sagt:

    Die wichtigste „Strategie“ wäre: Abschaffung des Fiat-Geldes und Schaffung harten Geldes (Geld gedeckt durch ein rares, limitierten Mittel). Probleme durch Fiat-Geld: Inflation, Verschwendung von Ressourcen, Altersarmut, Verteilung Reichtum von unten nach oben, Krieg (Kriegsfinanzierung durch Ausweitung der Geldmenge), etc, etc.
    Dazu lesenswert: „Der Bitcoin Standard“ und „die grösste Revolution aller Zeiten“. Es sind Bücher über das Geld und nicht über Bitcoin! Probleme der Fiat-Währungen!

    3
    0
  • muavg sagt:

    Je irrer und wirrer das politische Konzept, desto lauter der Beifall von ROTGRÜN. Dabei kommt es gar nicht darauf an, von wem der "grossartige Entwurf" stammt - die Hauptsache ist stets: es wirkt zerstörerisch und - Achtung, hier kommt das Sahnehäubchen - es zerstört alle Vernunft und am besten gleich die Zukunft. Liebe Schweizer, haltet Euch fern von EU, ROTGRÜN und UvdL. Sie brachten, sie bringen und werden Unglück über die Menschheit bringen.

    5
    0
  • kurt hugi sagt:

    All diese wirkungslosen und teuren "Nationalen Strategien" dienen der Aufblähung parasitärer Funktionäre. Hervorgerufen von politischen Wichtigtuern und Kulissenschiebern. Würde der Effekt Kosten/Nutzen ermittelt, müssten viele "Staatsprojekte" gecancelt werden. Aus Vernunftgründen.
    Es braucht keine Nationale Strategie, um die Asylkosten zu halbieren. Die verantwortlichen Politiker müssen einfach ihren Job tun, für den sie bezahlt sind.

    8
    0
  • deesse sagt:

    Natürlich sollte der Staat sich zurückhalten, aber dann wären halt die Politiker weniger wichtig und seltener in den Medien, was vermieden werden muss.

    3
    0
  • Putin sagt:

    Die Semiten in der Schweiz brauchen eine internationale Strategie! Das waere den Genocide in Gaza zu stoppen. Wie kann sich eine Volksgemeinschaft so selbst verteufeln?

    2
    1
  • reto ursch sagt:

    Unser grosses Problem mit Bundes-Bern ist, dass dort nicht das Erreichte zählt, sondern dass dort das Erzählte reicht.

    13
    0
  • Til sagt:

    Der große Krieg in Europa wird wohl unvermeidlich!
    Einige NATO-Staaten wollen Truppen in die Ukraine entsenden. Damit dürfte ein Automatismus für eine weitere Eskalation eingeläutet werden, die auch europäische Länder - mit allen Folgen, inklusive Tod und Zerstörung in diesen Ländern - in den Krieg hineinzieht.
    Was tut unsere Bundesrat?

    10
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    09:57h: Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Diese 'Strategien' sind a) leere Phrasen, b) kosten viel, c) ineffizient , wie alles im
    Bundeshaus und d) nicht mal nachweisbar! Strategie tönt sauwichtig, ist inhaltlich jedoch wertlos und läuft meist eh doppelspurig! Kurz: alles für die 🦊🦊, wie 90%, was von den Nullen kommt!

    12
    0
    • pSz sagt:

      14h27 Aber es wird wieder Geld verdubelt. Habe gelesen, Martina Bircher zieht die Schrauben bei Migration- und Sozialpolitik an: In Aarburg AG konnte sie Kosten von 5,5 Mio Fr auf 3 senken. Kein Deutsch-Kurs = weniger Geld. Bravo! Irene Kälin ect sind am Motzen.

      7
      0
  • Spiegel sagt:

    Dies zeigt wie verblödet (weil nicht mehr fähig selbständig zu denken und zu handeln) schon eine Mehrheit der Bevölkerung ist, dass sie solche Politiker/innen gewählt haben!

    9
    0
  • masinger55 sagt:

    Schilda lässt grüssen. Die öffentliche Hand ist nur noch Betätigungsfeld für grünrote Profiteure und Wichtigtuer. Wo ist das hochbezahlte („bürgerliche“) Parlament, das solchen Perversitäten Einhalt gebietet?

    9
    0
  • burko sagt:

    Mehr Freiheit, heisst weniger ideologisierte Politiker. Röstis Stromgesetz -zum Beispiel- ist ein ideologisch motivierter und damit fauler Kompromiss, vor allem ist das Stromgesetz aber ein Enteignungsgesetz. Nein zum Stromgesetz, heisst also ja zur Freiheit und Vielfalt! Weniger statt mehr, böte sich als das "Kolumbus-Ei" einer funktionierenden nationalen Strategie für Politiker an.

    10
    0
  • Pantom sagt:

    Ich wäre für eine nationale Strategie die Asylwirtschaft und die Migration wirksam zu bremsen.

    9
    0
  • befi sagt:

    Immer mehr Staat, Ausbreitung der Verwaltung,Einmischung in unser Privatleben,Schule,Medien etc.
    Es kommt mir vor wie ein Krebsgeschwür.Grausig!

    9
    0
  • singin sagt:

    Anstatt die wirklichen Probleme in unserem Land nachhaltig zu bekämpfen (steigende Kriminalität infolge ungebremster Einwanderung, sowie die eskalierende Gewalt muslimischer Extremisten gegen Bürger) werden da Probleme behandelt, die keine Probleme sind!
    Unsere gesamte Regierung ist zu einer Wohlfühlgesellschaft verkommen, die mit Pseudoproblemen vorgibt, sich um das Wohl der Bevölkerung zu kümmern.

    8
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Diese 'Strategien' sind a) leere Phrasen, b) kosten viel, c) ineffizient , wie alles im
    Bundeshaus und d) nicht mal nachweisbar! Strategie tönt sauwichtig, ist inhaltlich jedoch wertlos und läuft meist eh doppelspurig! Kurz: alles für die 🦊🦊, wie 90%, was von den Nullen kommt!

    6
    0
  • reto ursch sagt:

    Armut und Wohnen im Alter: Tja, als erstes bedarf es der Abkehr von der Ideologie „Ein Volk der Mieter“ und endlich mal weg mit dem Eigenmietwert! Mieter und Käufer legen Monat für Monat Geld auf den Tisch. Nur, nach 40 Jahren, wird der Käufer seine Immobilie, ein reales Vermögen, sein Eigen nennen, dem Mieter hingegen bleibt nichts.

    7
    0
  • Bischi49 sagt:

    Die Energiestrategie war und ist doch auch eine nationale Strategie, nicht wahr? Na eben! Zudem wird mir jetzt noch klarer, warum das Narrativ der zunehmenden Armut so sorgfältig gepflegt wird. Fazit: Wer effizient tricksen und lügen lernen will, der gehe in die Politik.

    6
    0
  • Was ist mit der Deza ganz generell? Auch hier liegen ein paar “Leichen” im Keller! Sollten die Wähler nicht in Kenntnis gesetzt werden, dass die “versprochenen” CHF 6 Mrd. (jährlich 400 Mio.) aus diesem Topf alimentiert werden sollen und sollte dies nicht dem Stimmbürger zur Absegnung vorgelegt werden?

    5
    0
  • bmiller sagt:

    Es hat viel zu viele Leute, die sich vermeintlich sinnvoll beschäftigen müssen . Wann kommen all die "Beauftragten" für alles und jedes, wie in DE?

    7
    0
  • ulrich.schlaefli sagt:

    Als erstes Steuern senken für die unteren Einkommen. Dann die Regulierungsflut eindämmen. Aufhören international bei jedem Sch… mitzumachen. Weiter sofortiger Personalstopp beim Bund und langfristiger Abbau des Personalbestandes auf Niveau 2000. Das ist meine Strategie.

    10
    0
  • Urs sagt:

    Sind dies nicht Merkmale eines totalitären Staates?

    17
    0
  • Vera natura sagt:

    Das einzige was wir brauchen ist weniger Staat. . Alle Diktaturen von links bis rechts , und Religion despotischer Ursprungs wollten mehr Staat, echte Demokratie kann aber nur wachsen wenn es weniger Staat gibt . Alles andere ist gezwungen von oben und endet im Elend

    78
    0
  • JOhannes sagt:

    In unseren Parlamenten und Regierungen sitzen nur noch Pfeifen. Der Zerfall der westlichen Wertegemeinschaft ist kaum mehr aufzuhalten. Danke, Ihr grün-links-woken und wohlstandsverwahrlosten Gutmenschen!

    72
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Die Parkinsonschen Gesetze in Reinkultur.

    11
    0
  • pSz sagt:

    Ich lese nichts von Asylpolitik-Strategie. Da gibt es auch „Handlungsbedarf“. Aber sofortiger. 😡

    22
    0
  • Til sagt:

    Wir müssen um unsere Neutralität kämpfen! Niemals in EU kriegerische Verein eintreten.
    Josep Borrell kürzlich über den Krieg zwischen der Ukraine und Russland:
    "Wir können es uns nicht leisten, dass Russland diesen Krieg gewinnt. Andernfalls werden die Interessen der USA und jene Europas schwer beschädigt."
    "Es geht nicht nur um Großzügigkeit oder darum, die Ukraine zu unterstützen, weil wir das ukrainische Volk lieben. Es liegt in unserem eigenen Interesse."

    21
    0
  • fmj sagt:

    Fazit: Wir brauchen eine nationale Strategie gegen nationale Strategien!

    74
    0
    • gadsden-flag sagt:

      Eine nationale Strategie für mehr Föderalismus sozusagen.

      17
      0
    • reto ursch sagt:

      Richtig, Stopp der Ausgabenorgie! Gerne nehme ich als Frührentner einige, nicht unbedeutende, Abstriche in Kauf. Muss mir aber nicht mehr länger vorwerfen, dass auch ich arbeiten gehe, nur um mit meinen Steuerabgaben, Hinz und Kunz in aller Welt, aber auch die, aus dem Ausland uferlos daherlaufendenden Sozialschmarotzer, nicht wenige davon auch notorisch kriminell, hierzulande durchfüttere und somit die astronomische, unselige Überbevölkerung unserer Heimat mitverantworte.

      6
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.