Die frustrierten Anhänger des institutionellen Abkommens (InstA) versuchen weiter krampfhaft, Ignazio Cassis die Schuld in die Schuhe zu schieben. Er sei hauptverantwortlich dafür, dass der Bundesrat den Vertrag mit der EU beerdigt habe. Am weitesten geht die SP: Der freisinnige Aussenminister habe mit einem «fundamentalen Vertrauensbruch» versucht, den Lohnschutz und den Service public zu schwächen, heisst es bei den Genossen. Unerwähnt bleibt, dass der Tessiner von der ersten Sekunde an transparent offenlegte, dass er ergebnisoffen an das wichtige Dossier herangehen werde.
Einmischungen und Hackerangriffe
Doch wie es in der Politik so läuf ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.