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«Das Elsass weiss genau, wo es hingehört»: Nationalrats-Vize Nussbaumer.
Bild: hpg

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

«Nussbi» zündet das Feuerwerk

Niemand in der Schweiz wirbt so enthusiastisch für die EU wie SP-Nationalrat Eric Nussbaumer. Woher nimmt der siebenfache Grossvater die Energie für dieses Himmelfahrtskommando?

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07.12.2021
Samstagmorgen in der Eventfabrik von Bern. Im obersten Stockwerk führt die Europäische Bewegung Schweiz mit ihrem Präsidenten, Nationalrat Eric Nussbaumer (SP), einen Europatag durch. Auch prominente Redner wie alt Bundesrat Pascal Couchepin ...
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20 Kommentare zu “«Nussbi» zündet das Feuerwerk”

  • wir schaffen das sagt:

    Anscheinend weiss Hr. Nussbauber nicht wo ER hingehört ! Und solche Landesverräter finanzieren wir Steuerzahler noch einfach zum Kotzen

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  • wir schaffen das sagt:

    Eric Nussbaumer ist in der falschen Partei er sollte zu OP Libero von G.Soros konvertieren da passt er besser hin und die ganze FDP mit dazu !

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  • 369 sagt:

    Zuerst hatte Gott Idioten erschaffen. Das war allerdings nur zum Üben. Anschliessend schuf er linke Politiker.

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  • chrütlibuur sagt:

    Lügen-Bau EU.
    Forscher und Studenten, orientiert euch nach England und USA.
    Bitte nennt mir gute Gründe, die für die EU sprechen. Ich habe noch keine gefunden.
    Folglich sollte sich die EU zur Schweiz machen. Dann hätte ganz Europa gewonnen.

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  • marlisa.s sagt:

    Nussbaumer soll sich einen Zügelwagen bestellen und seinen Wohnsitz ins ParadiesEU verschieben,und endlich Ruhe geben. Die EU hat bei der Bewältigung aller bisher eingetretenen Krisen gezeigt, dass sie schlicht untauglich ist, Probleme zu lösen.Sie ist ein Schönwetterprojekt, das bei der Lösung grösserer Probleme regelmässig scheitert. Ob Coronakrise, Flüchtlingskrise, Finanzkrise, Schutz der Aussengrenzen.. Totalversagen, nach dem Motto: wenn alle verantwortlich sind, ist keiner verantwortlich.

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  • Alpenfurz sagt:

    EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich vor ein paar Tagen dafür ausgesprochen, den Nürnberger Kodex abzuschaffen, um freie Bahn für eine EU weite Impfpflicht zu haben. Das sollte auch Nussbaumer zu denken geben.

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  • ulswiss sagt:

    betreffs Rahmenvertrag : «Der Bundesrat hätte das nie tun dürfen.» Ich hätte lieber gehabt, wenn das Volk den Rahmenvertrag in einer hart geführten Referendumsabstimmung bachab geschickt hätte. Genau das wollte aber offenbar der Bundesrat verhindern. Mit seiner Lösung kann viel leichter ein neuer Rahmenvertrag wieder angegangen werden.

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  • waltermoser sagt:

    Einfach eine neue Form von Korruption

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  • Chäpp Zogg sagt:

    Das Gebaren von Nussbaumer, Markwalder, Moser, Portmann & Co. grenzt an Landesverrat. Sie sind schlussendlich verantwortlich für die Erwartungshaltung der EU gegenüber der Schweiz.

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  • Georg V. sagt:

    Im Jahr 2020 gingen rund 48,3 Prozent der Schweizer Exporte in Länder der Europäischen Union.
    Die Schweiz sollte ein Interesse daran haben mit den Mitgliedstaaten der EU gute Beziehungen zu pflegen.Nach dem scheitern des Rahmenabkommens könnte ein EWR-Beitritt die Lösung sein.Das Fürstentum Liechtenstein ist seit 1995 Mitglied des Europäischen Wirtschaftsraum und ist weder verarmt noch untergegangen.

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  • Andy sagt:

    Sein einfältiges Vorpreschen mit dem Vorschlag einer forderungslosen Verdoppelung der Kohäsionszahlung widerspricht so ziemlich allen Grundsätzen einer smarten Verhandlungsstrategie. Man kann nur hoffen, dass er in Zukunft bei ähnlich gelagerten Vorstössen vom Parlament wieder ausgebremst wird.

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  • Argonaut sagt:

    "...... die europäische Zusammengehörigkeit.....! Der Mann is irre! Es gibt weder europaeische Zusammengehoerigkeit, noch nicht mal grundsaetzlich gemeinsame Interessen! Das kann jeder taeglich in Politik u. Wirtschaft nachlesen, sehen od. nachvollziehen! Nussbaumer bewirtschafted einfach eine Idee die nicht der schweizerischen DNA enspricht, sondern den Interessen, die das Land u. die Erfolgreichen pluendern moechten. Als Politiker wird er NIE Verantwortung uebernehmen fuer sein Geschnorre!

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  • axsh sagt:

    EU: Kohäsionsmilliarde verdoppeln?
    Kein Land der Welt bezahlt solche Marktzutritts-Prämien. Zudem wäre die Schweiz bald mit ähnlichen Forderungen anderer Länder konfrontiert. Hinzu kommt, dass unsere Exportindustrie dies gar nicht nötig hat – Schweizer Produkte werden im Ausland aufgrund ihrer herausragenden Qualität gekauft und nicht, weil die Schweiz dafür bezahlt. Weil die EU mehr Güter in die Schweiz exportiert als umgekehrt, müsste die Schweiz von der EU im Gegenzug ebenfalls die Bezahlung

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