window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wir müssen handeln»: Finanzministerin Keller-Sutter.
Bild: EJPD / Keystone / Alessandro della Valle

Bern Bundeshaus

Operation Sternschnuppe

Das Sparprogramm von Karin Keller-Sutter droht wegen der Armee zu verglühen. Was nun, Frau Bundesrätin?

14 117 5
25.09.2024
Die Armeefinanzierung gleiche einem Kulissenschieben in einem scheinbar endlosen Theater, sagte der St. Galler Ständerat Benedikt Würth vergangene Woche, als die kleine Kammer über seine Motion zu diesem Thema eine kurze Diskussion führte. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Operation Sternschnuppe”

  • beni68 sagt:

    Neben Streichung jeglicher Ukraineunterstützung, konsequente Rückführung/Ausschaffung von Asylanten, Kürzen der Entwicklungshilfe könnte der Bundesrat auch noch bei sich Sparen.

    Kein goldener Fallschirm bis zur Pensionierung mehr, sofort streichen. Da tummeln sich Ex-Bundesräte wie Metzler und Co. die auf Lebzeiten versorgt sind.

    0
    0
  • Nesti sagt:

    Militär u. 13. AHV könnten problemlos finanziert werden, wenn nur mal die unkontrollierte Entwicklungshilfe eingedämmt, der S-Status abgeschafft u. alle nicht Asylberechtigten ausgeschafft würden. Die rot-grüne Mär, Migration bringe Fachkräfte ist längst entkräftet. Migration brachte vor allem junge kulturfremde Männer mit viel krimineller Energie, Arbeitsscheu u. nur auf Geld pochend. Echte Fachkräfte lassen sich weltweit problemlos rekrutieren. Italiener/Spanier/Portugiesen waren arbeitsam.

    2
    0
  • brunwer sagt:

    Josefa
    KKS setzte sich doch sehr für die Ukrainer ein und meinte , dass
    es viele fleissige Fachkräfte wären. Sie liess sich sogar im SRF feiern.
    Diese Dame ist sehr flexibel und kann man kehren wie Handschuhe

    5
    1
  • Pantom sagt:

    Wie wäre es mit der Einsparung von Wirtschaftshilfeleistungen für die Länder die ihre Ausgewanderten nicht zurücknehmen wollen? Damit könnte schon innerhalb eines Monates sehr sehr viel eingespart werden. Lösen wir das Problem mit der Migration, inkl. Ukraine, sind diese Ausgaben gespartes Geld in Milliardenhöhe.

    14
    0
  • Lapidarius sagt:

    Wieso immer diese unseligem, arroganten, frechen Ukrainer? Wann merkt man das in Bern endlich? Lohn erhalten für Nichtstun? Rückführung dieser Leute. Subito.

    18
    1
  • freelancer sagt:

    Es liesse sich viel Geld sparen, wenn endlich msl wieder normale und nicht indoktrinierte Bürger und Bürgerinnen in Regierung, Institutionen und Verwaltungen mit begrenzter Amtsdauer und vernünftigen Entschädigungsleistungen Einsitz hätten, welche ihre Verantwortung gegenüber dem Schweizer Volk wahrnehmen statt dem fremden Dünkel und deren Interessen gegen die hiesigen sowie globalen Menschheit zu dienen.

    12
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Ob nun eine Erhöhung beim Militärbudget oder für Autobahnen, es entsteht immer ein Gezerre über die Finanzierung. Warum entsteht ein solches Gezerre nicht beim viel höheren Zuschieben von Milliarden an sie SBB ?

    7
    0
  • Benno43 sagt:

    Man müsste die Entschädigungen bei der Migration um 50 Prozent kürzen und nach 1 Jahr für Einzelpersonen und nach 5 Jahren für Familien aufheben, dann stunden Milliarden für die Sicherheit für das Militär und Bekämpfung der Kriminalität für die Polizei (durch Migration verursacht) zur Verfügung!

    30
    0
  • strega.ruth sagt:

    Was ist nur los mit unserem Bundesrat.Wir haben diese mal gewählt,dass sie unser Land regieren und für das Volk das Beste wollen.
    Warum spart der BR nicht im Bundeshaus.Bei den
    Status S, bei Wiederaufbau der Ukraine( das machen die Russen schon) ich bin für eine Kreditkarte für die Flüchtlinge und schon spart man
    Tausende von Gelder( S ) inbegriffen.Warum immer
    bei uns?

    23
    1
  • WMLM sagt:

    Ja logisch, alle müssen jetzt sparen, damit genug für die von ihr importierten Ukrainer bleibt.

    26
    1
  • Bischi49 sagt:

    Die Motionäre sind viel zu zahm. Da müssten knallharte Sparvorschläge mit ganz konkreten Zahlen her. Nicht nur sanfte Wachstumsbremsen, sondern echte Reduktion von Ausgabenposten, so dass es weh tut und aus den Defiziten Überschüsse resultierten, zum Schuldenabbau. Warum nicht mal die alte linke Taktik kopieren, unrealistische Extremforderungen zu stellen, so dass am Schluss etwas übrig bleibt. Alle wären zufrieden, die Armee kriegt Geld und das Parlament hat „das Schlimmste verhindert“.

    6
    0
  • mazu49 sagt:

    Wichtigtuerei und Arroganz in Person!

    17
    1
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wie wäre es, nur noch Geld für unsere Inland, Armee und Schweizervolk zu reduzieren!?!

    8
    0
  • Fin sagt:

    Wie kann man noch so lächeln? Wahrscheinlich hat die lächelnde Bundesrätin keine Ahnung über Schweizerische Elende Politik! 11:39

    28
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.