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«Wir müssen handeln»: Finanzministerin Keller-Sutter.
Bild: EJPD / Keystone / Alessandro della Valle

Bern Bundeshaus

Operation Sternschnuppe

Das Sparprogramm von Karin Keller-Sutter droht wegen der Armee zu verglühen. Was nun, Frau Bundesrätin?

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25.09.2024
Die Armeefinanzierung gleiche einem Kulissenschieben in einem scheinbar endlosen Theater, sagte der St. Galler Ständerat Benedikt Würth vergangene Woche, als die kleine Kammer über seine Motion zu diesem Thema eine kurze Diskussion führte. ...
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6 Kommentare zu “Operation Sternschnuppe”

  • strega.ruth sagt:

    Was ist nur los mit unserem Bundesrat.Wir haben diese mal gewählt,dass sie unser Land regieren und für das Volk das Beste wollen.
    Warum spart der BR nicht im Bundeshaus.Bei den
    Status S, bei Wiederaufbau der Ukraine( das machen die Russen schon) ich bin für eine Kreditkarte für die Flüchtlinge und schon spart man
    Tausende von Gelder( S ) inbegriffen.Warum immer
    bei uns?

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  • WMLM sagt:

    Ja logisch, alle müssen jetzt sparen, damit genug für die von ihr importierten Ukrainer bleibt.

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  • Bischi49 sagt:

    Die Motionäre sind viel zu zahm. Da müssten knallharte Sparvorschläge mit ganz konkreten Zahlen her. Nicht nur sanfte Wachstumsbremsen, sondern echte Reduktion von Ausgabenposten, so dass es weh tut und aus den Defiziten Überschüsse resultierten, zum Schuldenabbau. Warum nicht mal die alte linke Taktik kopieren, unrealistische Extremforderungen zu stellen, so dass am Schluss etwas übrig bleibt. Alle wären zufrieden, die Armee kriegt Geld und das Parlament hat „das Schlimmste verhindert“.

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  • mazu49 sagt:

    Wichtigtuerei und Arroganz in Person!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wie wäre es, nur noch Geld für unsere Inland, Armee und Schweizervolk zu reduzieren!?!

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  • Fin sagt:

    Wie kann man noch so lächeln? Wahrscheinlich hat die lächelnde Bundesrätin keine Ahnung über Schweizerische Elende Politik! 11:39

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