window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PAUL ZINKEN / KEYSTONE

Palästinenser sind die wahren Reichsbürger

Sie betreiben Geschichtsrevisionismus und lehnen die gültige Rechtsordnung ab. Die EU unterstützt das illegale Treiben, wie Geheimdokumente belegen.

18 154 36
30.01.2023
Eilmeldung: ARD und SWR decken einen geheimen Plan der EU auf, den Reichsbürgern heimlich zu helfen, sich illegal deutsches Staatsgebiet anzueignen. Sie glauben, Sie hätten sich verlesen? Stimmt, denn hier geht es nicht um die Handvoll ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

18 Kommentare zu “Palästinenser sind die wahren Reichsbürger”

  • yvonne52 sagt:

    Betreffend Israel und dem Umgang mit Palästinensern und den besetzten Gebieten, halte ich mich raus, da ich einfach nicht den gesamten Überblick habe. Dito Russland und Ukraine. Die Schuldfrage kann man hin- und herschieben, je nach Bedarf. Dies bringt jedoch auch keine Lösung. Deshalb bleibe ich neutral und halte mich da raus.

    1
    5
  • ruedi bosshart sagt:

    «Bei besagtem israelischem Staatsgebiet handelt es sich um die Zone C im sogenannten Westjordanland»
    Falsch!
    Die Westbank, Ost-Jerusalem ist durch Israel besetztes palästinensisches Land.

    Security Council
    S/RES/2334 (2016)

    «1. Reaffirms that the establishment by Israel of settlements in the
    Palestinian territory occupied since 1967, including East Jerusalem, has no legal
    validity and constitutes a flagrant violation under international law..»
    https://www.un.org/webcast/pdfs/SRES2334-2016.pdf

    2
    11
  • Walter Stürm sagt:

    Wie würden wir uns Schweizer fühlen, wenn eine fremde Macht mit viel Geld in der Tasche uns das Land wegnehmen würde, dass seit Jahrhunderten von uns Schweizern bewirtschaftet wird. Viele Menschen in Palästina müssen damit leben und das seit 3 Generationen. Sie sind Menschen 2. Klasse. Das geht einfach nicht.

    10
    14
    • steedy sagt:

      Das ist aber sehr verwegen zu sagen, dass das Land von den Palästinensern bewirtschaftet wurde. Es waren erst die Juden nach der Errichtung des Staates Israel, die das Land zum Blühen brachten.

      4
      1
      • ruedi bosshart sagt:

        @steedy
        Okay, Sie pflanzen auf der Pestalozziwiese in Zürich «Härdöpfel» an und deklarieren
        folglich Souveränität über die Wiese an.
        Noch was:
        Bitte belegen Sie, dass die Palästinenser in den letzten 1300 Jahren den Boden nicht bearbeitet haben und folglich, von was sie sich ernährt haben. Vielleicht Uber Eats?

        1
        3
        • reining sagt:

          "Die Palästinenser" gibt es in dieser Art gar nicht. Eine kleine, aufmüpfige jordanische Sekte, wurde damals aus Jordanien rausgeworfen, settelte sich in Palästina an - einem wüstnähnlichen Gebiet, in dem bis anhin Juden, Christen und Araber friedlich zusamnen lebten - und nannte sich fortan "Palästinenser". Erst als die Juden den Staat Israel gründeten wurde das Land urbar und fruchtbar gemacht. Geschichte 1, setzten, Ruedi Bosshart!

          4
          1
          • ruedi bosshart sagt:

            « .. in dem bis anhin Juden, Christen und Araber friedlich zusamnen lebten - ..»
            Ach so, — und wo sind die von ihnen monierten Araber heute?

            So auch an Sie die Frage:
            Bitte belegen Sie, dass die Palästinenser in den letzten 1300 Jahren den Boden nicht bearbeitet haben und folglich, von was sie sich ernährt haben. Vielleicht Uber Eats?

            Und dann noch eine weitere Frage:
            Wieso spricht die UNO von von Palästina, — wie hier zum Bespiel:
            «...Palestinian territory occupied since 1967, ..»

            1
            1
        • werner.widmer sagt:

          steedy; Das Problem in Israel sind wir in der Schweiz am Einführen. Die Einheimischen (Eigentümer) verkaufen das Land, die Käufer kommen und irgendwann übernehmen sie. Und dann werden die Einheimischen böse! Wir sind uf dem besten Weg. → EU unter DE-Führung.

          0
          0
  • Friedrich sagt:

    "Denn so spricht der HERR der Heerscharen: ...., denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an!" Sach. 2,12. Die Quittung werden alle Beteiligten mit jeder Garantie erhalten!

    17
    3
  • Autokrat sagt:

    Der Redaktor schein mir befangen zu sein. Das ist keine objektive Information.

    10
    16
  • heidipeter4145 sagt:

    Die neue israelische Regierung legalisiert das Waffentragen. In Israel sind mit 3 Jahren Wehrpflicht viele gut ausgebildete Bürger zur Verteidigung bereit. Nur so ist dem Terror Einhalt zu gebieten. Mit welcher Berechtigung verschleudert die Schweiz Steuergelder zur Unterstützung des Palästinensische Terrors ?

    20
    5
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Hände weg!!

    16
    1
  • postfach-grosse sagt:

    Typen mit einer Bierflasche in der Hand auf der Straße mag ich überhaupt nicht. Darauf reagiere ich allergisch!

    14
    0
  • bmiller sagt:

    Unfassbar, diese Vorkommnisse. Und Deutschland, dessen "Staatsraison es ist, Israel zu schützen",(Merkel) tut das pure Gegenteil. Auch in Abstimmungen der Uno wird das jeweils deutlich.
    Aber auch die Schweiz sollte der Bevölkerung einmal erklären, wofür und warum genau das viele Geld zu den Palästinensern fleisst. BR Cassis hatte ja endlich einmal die gute Idee die UNRWA nicht mehr zu unterstützen: "Sie sei ein Hindernis für den Frieden". Leider knickte er in der Folge wieder ein.

    58
    7
  • Jabberwocky sagt:

    Vernünftige Politiker sollten sich mal endlich dafür einsetzen, dass keine Entwicklungshilfe mehr bezahlt wird und NGO's kein Steuergeld mehr erhalten. Wozu ist eigentlich Herr Köppel im Nationalrat? Häufig hat er politisch sehr gute Meinungen, scheint aber im Nationalrat überhaupt nichts zu tun.

    38
    4
    • eric sagt:

      Und wieso kann Köppel im Nationalrat nichts tun? Weil seine Parteikumpane längstens die Politik der Mitte und der FDP fahren. Trojanische Pferde wie Gallati, Stocker, German, Frauchiger lähmen die SVP. Die SVP ist von diesen Schmarotzern längst infiziert und schwach geworden. Keine geschlossene Linie mehr. Erfolg gibts nur mit Geschlossenheit. Siehe FPÖ in Österreich!

      9
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.