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Als ob die Welt am Abgrund stünde: Adidas-Kampagne mit Bella Hadid.
Bild: Gotham / GC Images

«Palestine Queen», aufreizend entspannt

Die Empörung über Bella Hadids Adidas-Werbung ist gewaltig. Sie selber spielt mit Hündchen Tinkerbell am Pool.

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24.07.2024
Die neueste Adidas-Werbekampagne mit dem US-palästinensischen Model Bella Hadid hat einen Shitstorm ausgelöst – als ob die Welt deswegen am Abgrund stünde. Sogar Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu schaltete sich ein. Das Design ...
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6 Kommentare zu “«Palestine Queen», aufreizend entspannt”

  • Auerhahn sagt:

    Muss ich die kennen?...

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  • @thisworld sagt:

    Wie gesagt, aufgrund dieses Aufschreis bin ich in den Laden, habe sie probiert (die SL 72 von Adidas) und gekauft! Sehen gut aus (auch ohne Bella Hadid) und sind sehr bequem!

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  • per aspera ad astra sagt:

    Der aufgeblasene Shitstorm betrifft einen Treter (SL72) der kein Wettkampfschuh war sondern von den Sportlern auf dem Podium bei der Siegerehrung getragen wurde. Wie ich den Treter zum ersten mal gesehen habe musste ich formmässig an den grässlich-hässlichen Treter "ROM" denken der noch bis in die 80er verkauft wurde - aber blau/weiss war. Ich würde vorschlagen Verkauf nur an Leute die 10km unter 1h laufen - der Rest bekommt hässlich-orthopädische Opa/Oma-Treter - Shitstorm fällt dann weg 😉

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  • peaceplease sagt:

    Mir fällt dazu nur ein, dass sie keinen Deut schlechter aussieht als Bar Rafaeli und insgesamt ähnlich. Es ist ähnliches Erbgut. Bitter, dass die Religionen sie auseinander dividieren. Aber auch als Pali stünde es ihr besser, die Hamas kritischer zu sehen. Sie lebt ja dort nicht, ist nicht unterdrückt.

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  • Bischi49 sagt:

    Diese Story ist eindeutig in der Welt der Spinner anzusiedeln, hüben wie drüben.

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