Es ist neben der Beschaffung neuer Kampfjets eines der brisantestes Geschäfte auf der Agenda von Bundesrat Guy Parmelin (SVP), dem Vorsteher des Eidgenössischen Departementes für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS): die Entflechtung der bundeseigenen Waffenschmiede Ruag AG und des VBS.
Die früheren Rüstungsbetriebe des Bundes sind zwar seit 1998 ein privatrechtlich geführtes Unternehmen, aber zu 100 Prozent im Besitz der Eidgenossenschaft. Der Konzern ist heute noch in Bezug auf verschiedene Schlüsselsysteme der Schweizer Armee das Materialkompetenzzentrum und spielt deshalb eine zentrale Rolle für die Einsatzfähigkeit des Militärs. Ruag Aviation und Ruag Defenc ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.