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Flucht in die Ironie: Politiker Pfister.
Bild: Monika Flueckiger / EQ Images

Phantom des Bundeshauses

Gerhard Pfister ist im Fall Berset auffallend still. Will er es sich mit der Ratslinken nicht verscherzen? Kollegen unken, der Mann habe grosse Pläne.

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29.01.2023
Bern In neun Monaten sind eidgenössische Wahlen. Die Parteichefs nutzen jede Gelegenheit, um ihre Positionen unter die Leute zu bringen. Nur Gerhard Pfister tanzt aus der Reihe. Die Redaktion der SRF-«Arena» hatte den Mitte-Präsidente ...
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67 Kommentare zu “Phantom des Bundeshauses”

  • Autokrat sagt:

    In Tessin nennt man die CVP die Partei der Lauscher, oder frei übersetzt, Bigotten

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  • elsa sagt:

    Der Finsterling ist in Lauerstellung ?

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  • RobertM sagt:

    Pfister ist das Paradebeispiel eines opportunistischen Politikers, dem NIE das Wohl des Landes oder seinen Bürgern wichtig ist - sondern NUR um seine Wahlchancen, parteienküngel, wählerpunkte und Prozenten geht. Was soll der Quatsch??? Bringt der Typ Irgendwas zustande, das die Schweiz vorwärtsbringt?? Entlastet seine Partei mal den Bürger vor dieser dauernden ABZOCKE des Staats ??? Eben! Pfisters coronazeit ist nicht vergessen. Jämmerlich.

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  • inkognito q sagt:

    Wenn man die Arena gesehen hat, ich bezahl ja auch für den Quatsch, finde ich das einzige Positive, wie sich die Mitte von der Meyer abgesondert hat. Nach Meyers Anschuldigung es handle sich um ein politische Schmierenkomödie, sah nicht einmal mehr die Mitte ersatz Person ihr in die Augen und drehte sich ab. Ich schreibe es nochmals. Das Gegendere, das Corona, Die Energiekrise, das Klimagedönse, der Ukraine Krieg ist ein Putsch von unvorstellbarem Ausmass. En Putsch von links!

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  • 369 sagt:

    Er ist und bleibt eine Windfahne,

    wie ungefähr 95% aller Politiker.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Wenn der Wendehals und die Wind Fahne Pfister schweigt, bereitet er seinen nächsten Zug vor.

    Für Ihn bedeutet das 'Prestige' und andere Mehrwerte hinten rechts.

    Für die Schweiz bedeutet es Mehrausgaben, für die Bürger: viele wohlklingende Lügen, Umerziehung und eine noch fettere Rechnung. Mehrwert null.

    Wie der rpckgratlose Pfister immer und immer wieder gewählt wird ist mir schleierhaft. Offenbar haben wir es nicht besser verdient. Leider 😪

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  • singin sagt:

    Schon das Foto dieses "dynamischen" Politikers und Chef der "Mitte" spricht Bände....! Wenn das ganze Parlament aus solchen faulen Individuen besteht, die mehr schlafend als wach in ihren Sesseln hängen, dann wissen wir, warum Leute wie Berset ungehindert Machtmissbrauch nach Lust und Laune begehen kann...

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  • Stahlhelm sagt:

    Pfister, Leuthard, Cotti, Deiss, Schwaller, etc.
    Sofern Sie Fan von Windfahnen sind, liegen Sie hier 100% richtig.

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  • redtable sagt:

    Der sieht eher aus wie ein Mann mit grossen Problemen. Gleicht eher einem dicken dekadenten Politiker in Rom als einem bescheidenden, hart arbeitenden Schweizer Bauern.
    Dekadent!

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  • 1291 sagt:

    Pfister oder Berset, Hans was Heiri. Bei Berset weiss man wenigstens, woran man dran ist.

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  • glubb sagt:

    Generelle Frage: welche Politiker setzen sich, ohne Eigeninteressen und Mandate, für die Bürger dieses Landes ein?
    Auf die Antworten bin ich gespannt!

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    • singin sagt:

      Dr. Christoph Blocher, Roger Köppel, Chr. Mörgeli, Yvette Estermann, Adrian Amstutz, Toni Brunner, Ueli Maurer, Andreas Glarner, Thomas Matter, Marcel Dettling, Pirmin Schwander, Thomas Minder.

      24
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  • im hintergrund sagt:

    Meine Gedanken gehen dahin, dass Pfister selber Dreck am Stecken kann. Mir ist aufgefallen, dass er während der letzten Monaten omnipräsent war. Sämtliche Printmedien räumten ihm sehr viel Platz ein und er durfte sich auch im Staats- und Privatfernsehen ausgiebig äussern. Das riecht förmlich nach gegenseitiger Dienstfertigkeit. Klar ist, Pfister ist weder integer, berechenbar, noch verlässlich. Dies hat er bereits gezeigt, als er die erfolgreiche Privatschule seines Vaters an die Wand fuhr.

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  • singin sagt:

    Heute SRF1: "Eine repräsentative Umfrage der NZZ am Sonntag hat ergeben, dass 64% der Befragen der Meinung sind, dass Berset nicht zurücktreten müsse. Ferner sei Berset in der Beliebtheitsskala auf Platz 3."
    WO, bei WEM und WIEVIELE wurden da angefragt? Bei 1000 Personen? Wurde jemand der WW-Leser gefragt oder vom Nebelspalter? War die Umfrage ausschliesslich bei SP- und Grünen- Wählern? Darüber schweigen sich die Berichterstattungen aus.

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    • Bundy58 sagt:

      Klar fragen die ihre Klientschaft!

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    • jules rossi sagt:

      Logo. Welches Resultat will ich? Also muss ich die entsprechenden Leute befragen. Und, oh welch ein Wunder, es kommt so heraus wie ich es wollte.

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    • Nesti sagt:

      Der Adress-/Telefonhandel kann gezielt linksregierte Gemeinden, Kantone auswählen. NZZ und repräsentativ, eine Lachnummer für sich. Umfrage TeleZüri 61% für Bersets Rücktritt, 39% dagegen. Bei TeleZüri muss man selbst anrufen, man wird nicht angerufen, daher ist eine solche Umfrage repräsentativ. Umfragen aus den Küchen GFS (ex Longchamp) und Sotomo (Herrmann) sind nicht glaubwürdig, beide SP-nahe u. Mitglieder und beide teilen immer gegen die SVP aus, allein dies ist schon auffällig.

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    • Lienhart Zürich sagt:

      Und wer hat diese Ufrage gemacht ??? Wir kennen ihn alle, er ist nicht bei der SVP, FDP aber ja der ist der Spez. von SRF der liebe herr Hermman

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Ja de Herr Windrädli isch doch fast scho so gut wie de Blick. Gemäss umfrage von Blick ist Berset von 65 % geliebt. Wänn hört diese Schurbbler endlich auf. Es kann ja nicht sein das ein Landesveräter beliebt ist. Aber ja die Medien machen das Theater mit. Ich schäme mich als Eidgenosse von solchen Berichterstattungen. Berset gehört ins GEFÄGNISS Aber unser Windli Pfister und seine Mitte halten sich zurück. Amen Aber der liebe Windrichtuns Pfister will in den Bundesrat Aber bitte NICHT

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    • Nesti sagt:

      Blick lügt weiter, dass sich die Balken biegen. Umfragen von Revolverblättern kann man nicht ernst nehmen. Dass der Blick von den Linken gesteuert wird, ist augenfällig. Wenn bei 65% Berset beliebt wäre, muss an deren gesundem Menschenverstand gezweifelt werden. Dass Eingebürgerte SP wählen ist ebenso bekannt, sie werden wohl dahingehend instrumentalisiert, dass sie dank der SP eingebürgert wurden, das diese sich für sie stark gemacht habe. IM OKTOBER KEINE DER SP, GRÜNEN, GLP, MITTE WÄHLEN !!!

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  • renato.vanotti sagt:

    Gerhard Pfister und grosse Pläne? Will er sich auch aus der Politik verabschieden? 😂

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  • Nesti sagt:

    Pfister, ist mit eine der grössten Windfahnen. Dieser "Kirchgänger" entfernte das C für christlich aus dem Parteinamen und änderte ihn in "Die Mitte", was nichts anderes bedeutet, als dass er nach links rutschte u. Bürgerlich strich. Er erhofft sich damit Chancen für seine Partei, ich rate, im Okt. die Mitte aus Bundesbern zu verbannen. Auch Schneider-Schneiter eine Linke, man denke daran, wie sie nach dem Nein zur Fusion BS/BL nach Basel zu den Linken pilgerte und sich dafür entschuldigte.

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    • Peider sagt:

      "C" ersetzt durch "M". Pfister pur. Der kluge Literaturwissenschaftler baut vor. Zuerst "Multikulti-Partei" und bald "Muslimische Volkspartei." Fazit: Leute wählt alles andere als Rot/Grün, Mitte und Freisinn.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Pfister soll in der Versenkung bleiben, denn eine weitere Windfahne, ein Impfbefürworter, Kriegstreiber, Schleimer wie Cassis brauchen wir definitiv nicht in dem schon dauerkriechenden BR. Noch einen OHNE Rückgrat und Zivilcourage verträgt das Land schon lange nicht mehr. Es ist zu hoffen, dass das himmeltraurige Parlament nach dem Verräter Cassis und dem Dauerlügner Berset gemerkt hat, dass RÜCKGRAT UND ZIVILCOURAGE das A und O für eine Regierung sind.Aber bei dessen Niveau bin ich Pessimistin!

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  • kopp sagt:

    Dieser Analyse kann man zustimmen. Es zeigt aber in aller Deutlichkeit, dieser Pfister ist nur eine Windfahne mehr in Bundesbern. Ein geschliffener Karriere-Politiker der sich in dieser schweizweit wichtigen Berset-Tragödie nicht äussert, der will sich im Club der Selbstdarsteller anbiedern. Wieso nicht beim Chef, beim Volk dem Souverän? Bürgerliche EU-Turbos, denen unsere CH-Identität völlig Schnuppe ist. Dito der Aargauer FDP-Präsident Burkart in der gleichen elitären Gilde.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Bevölkerung sollte in einer direkteren direkten Demokratie den Bundesrat wählen. Es soll auch jährliche Bewertungen geben. Dann braucht es weniger Taktik - sondern mehr Ehrlichkeit, Transparenz, Verlässlichkeit und Empathie. Diese Werte vermisse ich seit drei Jahren in Bern - auch bei Herrn Pfister.

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  • Killy sagt:

    Typisch CVP oder Mitte.
    Am Sonntag in die Kirche zur Beichte, am Montag geht die Messerstecherei munter weiter.

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  • kurt hugi sagt:

    Wir brauchen Bundesräte, die sich für den Wohlstand ihrer Bürger einsetzen und für eine unabhängige und neutrale Schweiz. Karrieristen und Schausteller, wenn's gerade so passt, brauchen wir nicht. Wir brauchen kluge und bodenständige Leute, die die Stärken der Schweiz gewissenhaft und erfolgreich verteidigen. Pfister, mit seinem Verhalten, gehört definitiv nicht dazu.

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  • reining sagt:

    Wendehals Pfister als Bundesrat?? Bewahre uns Gott!

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  • Castus sagt:

    Pfister? Wer? Eine weitere bodenlose Enttäuschung!

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  • Pinkpanther sagt:

    Das letzte, was die Schweiz braucht, ist weiterer ein Kriegstreiber und Impf- und Massnahmenbefürworter im Bundesrat!

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  • tim_heart777 sagt:

    Dann lieber noch links als so einen Wendehals. Da weiss man wenigstens, was man hat. Er ist opportunistisch links abgebogen, verbrämt das jedoch mit einem gemässigten Mäntelchen. Aber echt jetzt: nur die SVP ist wirklich pro-schweizerisch (wenn auch manchmal etwas rauhbeinig, und darum für etliche nicht salonfähig), der Rest der Politkaste ist zu ich-bezogen.

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    1
    • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

      Die Mitte wird dank Pfister die SP wegen Wermuth/Meyer stimmenmässig überholen und Pfister Berset ablösen. Pfister hat dank Mithilfe in Sachen Blocher/Schlumpf Erfahrung.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    Gerhard Pfister ist für mich einer der allergrössten Windbeutel in unserem Parlament. Ein Chamäleon erster „Güte“.

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    • Bobby42 sagt:

      Wie soll ein „Wendehals“ ein Departement führen? Verantwortung übernehmen? Ein Vorbild sein? Klare Strukturen schaffen? etc.

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    • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

      Zitat Luzerner Zeitung: „ Die damalige Besitzerin, die Institut Dr. Pfister AG unter der Leitung von Gerhard Pfister, hatte sich entschieden, anstatt der Schule eine Überbauung zu errichten. “ Wenn man vom Unternehmer zum Staatsangestellten mutiert, ändert sich üblicherweise die Ansichten. Umgekehrt auch. 🔚
      Nur wer für sich schauen kann, kann es auch für den Staat.🔚
      Ein Wendehals/Windbeutel ist er daher nicht zwingend, eher ein Opportunist. 🔚

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  • juege sagt:

    Das Volk steht nach wie vor hinter Berset - 20 Min von heute. Was muss sich da der Pfister Sorgen machen? Lest die Kommentare im Blick und deren Bewertung. Die Schweiz ist am A.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Oh, das passt doch zu den nur Schlagzeilen lesenden 20Minütler, die das Niveau des Parlaments und eben von Berset haben, da sie sich nur via Schlagzeilen 'informieren' ... 20 Min. und Blick... Ja, das Niveau sinkt eben auch in der Schweiz seit Jahren.... Habe mir mal die Mühe gemacht, Kommentare bei 20 Min. anzusehen.. wäre mit h usw...😩.... Kein Wunder, wenn man die Schulbildung der letzten 20 Jahre ansieht. Leider dasselbe Bild im Parlament... Also: Achtung bei den Wahlen!

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    • Jürg Schneeberger sagt:

      Die TeleZüri Umfrage hat aber gezeigt, dass dies mit 61 zu 39 % nicht der Fall ist. Die Gefragten stehen nicht mehr hinter Berset. Sie wollen dass er zurücktritt. Einmal mehr eine von Blick gesteuerte Ente!

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      0
    • Nesti sagt:

      Pfister, ist mit eine der grössten Windfahnen. Dieser "Kirchgänger" entfernte das C für christlich aus dem Parteinamen und änderte ihn in "Die Mitte", was nichts anderes bedeutet, als dass er nach links rutschte u. Bürgerlich strich. Er erhofft sich damit Chancen für seine Partei, ich rate, im Okt. die Mitte aus Bundesbern zu verbannen. Auch Schneider-Schneiter eine Linke, man denke daran, wie sie nach dem Nein zur Fusion BS/BL nach Basel zu den Linken pilgerte und sich dafür entschuldigte.

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      • Eliza Chr. sagt:

        Da stimme ich Ihnen voll zu. Ob Pfister oder gar Schneider-Schneiter, eine oberlinke Mitte-Person, falscher geht es nicht, denn anlässlich ihrer NR-Wahl feierte sie auch in BS statt in BL. Sie wurde ja nur gewählt, weil die Mitte ein Päckli mit den Linken machte. Deshalb bei den kommenden Wahlen weg mit dieser EU-Turbo-Schl..., die noch NIE etwas für BL, geschweige für die Schweiz tat, analog EU-Turbo-SP-Nussbaumer. Sie gehört längst zu den Linken wie ihr Partei-Präsident.

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  • severus sagt:

    Steht schon in der Bibel: Am schlimmsten sind die Lauwarmen.

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  • Liszt sagt:

    Politik ist Kalkül. Wie muss ich mich verhalten, um dabei zu sein, um von den Privilegien zu profitieren. Politik erfindet Probleme, sie löst sie nicht. Darin tummeln sich Leute, die sich selbst Arbeit geben. Welcher Handwerker bezahlt sich selbst? Die Handwerker arbeiten real. Die Politiker leisten fiktive Arbeit. Aus dieser Grundhaltung heraus entstehen fiktive Probleme wie "Klima", "Gender" usw. Die Widersprüchlichkeit generiert Komplexität, die nur von Experten "erklärt" werden kann.

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  • severus sagt:

    Der Mensch ist, so heißt es, Jäger und Sammler. Auch heute noch.Und manchen geht das noch heute über alles.Hr.Pfister gibt sich da nichts und ist ebenfalls als Sammler von (materiellen) Werten und Jäger nach (machtvollen Pöstli-)Ehren unterwegs.

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  • Thor der massive sagt:

    Wenn man sich die ganze Politlandschaft so anschaut, dann haben wir aus meiner Sicht ein korruptes System! Durch das Zusammenspiel von Medien und BR ist eine einseitige und manipulative Meinungstreiberei geschaffen worden! Es wurde so viel Unruhe und Chaos gestiftet, dass die Bürger keinen Durchblick mehr haben! Mitten drin ist dieser Pfister! Eine Windfahne ohne Rückgrat! Er würde den BR nach links abdriften lassen. Vergessen haben wir nicht Herr Pfister! Haben Sie sich doch sehr stark

    56
    0
    • Thor der massive sagt:

      für das Covidgesetz eingesetzt! Sie haben die Gegner als " Störer der demokratischen Debatten" verunglimpft! Sie haben somit eine Mitverantwortung zur Spaltung der Bevölkerung und die zahlreichen Imfgeschädigten zu tragen! Sie haben zu Ausgrenzung, Leid, Depressionen und Suiziden beigetragen! Sie haben mit dem Druck dazu beigetragen, dass sich tausende von Bürgern unfreiwillig geimpft haben! Sie wollen Waffen liefern! So jemanden will ich nicht als BR oder noch im Parlament sehen!

      67
      0
  • grischun_liber sagt:

    Ein Gratwanderer mehr, der nur sein Ego als Ziel kennt und alle anderen rutschen lässt, wenn nur er oben bleibt? Nein danke, ein weiterer GP (grandprix) bleibe der Schweiz erspart.

    53
    0
  • Lienhart Zürich sagt:

    Ja die Windfahne weht momenta nicht. Aber bitte lasst diesen Typ nie Bundesrat werden. Er wär zwar nicht der einzige Velogene aber eine ganz schlechte Lösung für die Schweiz. Der hat alle Farben in sich Schwarz, Rot , Grün , links usw.

    77
    0
  • romy2763 sagt:

    Sie werden alle scheitern , solche politiker braucht kein volk, die mehrheit ist aufgewacht, das neue zeitalter hat schon längst begonnen, die wahrheit wird SIEGEN

    65
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Ein schäbiger Opportunist, der nie für die Sache oder die Schweiz kämpft, sondern nur für sich selbst. Von solchen Politikern habe ich mehr als genug.

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  • Ruedi sagt:

    Halt eben in der Mitte Zuhause.
    Hat den Kompass verloren

    60
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  • Manfred Müller sagt:

    Vielleicht ist er ja nur still um seine Bundesrätin aus dem Feuer zu nehmen. Die Mitte war ja voll auf Bersets Corona Kurs. Es könnte ja sein das sie ebenfalls mit den Zeitungen gekungelt hat, und mit Beset während Corona enger zusammengearbeitet hat als man weiss. Würde man nun Berset angreifen, könnte der Schuss für die Mitte hinten raus gehen, und sie könnte sogar aus dem Bundesrat fliegen. Da ist es vielleicht besser wenn Pfister schweigt.

    48
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  • juerg.lindenmann sagt:

    Pfister ist immer konsequent dort wo grade die Mitte und sein eigener Vorteil ist. Eigentlich müsste die Mitte die Opportunität heissen.

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  • freelancer sagt:

    Der Gummihals, welcher auch während der Plandemie eine äusserst zwielichtige Figur abgab? Keine gute Idee, nein danke!

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  • Cabaret Fédéral sagt:

    "unterschätzen die Lebensqualität, die ich bei der Ausübung meiner aktuellen Mandate habe."
    Rückratloser Schönschwätzer, der Habeck der Schweiz. Gleich und gleich gesellt sich gern. Würde passen zu Berset und Cassis.

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    1
  • fredy-bgul sagt:

    Sinngemäss eine heikle Bergtour auf die sich MITTE PFISTER hier begibt. Der Gipfel bedeutet BR zu werden. Er ist zurzeit Bergführer mit einer Gruppe unterwegs auf einem Grat und er baut auf die LINKEN und allenfalls GRÜNEN die ihm den Gipfel nicht verwehren sollten.
    Sinngemäss ist er nicht frei und muss immer agiler werden. Man weiss nie was diese zwei anderen Gruppen erwarten.
    Wer seine eigene Gruppe von anderen Gruppen abhängig macht kann scheitern, das weiss jeder Bergführer, Gipfel ade…

    98
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Opportunist.

    96
    1

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