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«Tempo 100»: Blueser Fankhauser.
Bild: Ueli Frey

Das indiskrete Interview

Philipp Fankhauser, Musiker

Einen schönen Winterabend würde der 58-Jährige gerne mit Alexei Nawalny verbringen; er findet, Jacqueline Badran gehöre in den Bundesrat; am glücklichsten ist er auf der Bühne.

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18.01.2023
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19 Kommentare zu “Philipp Fankhauser, Musiker”

  • Melanie sagt:

    Beim "Kästner und der kleine Dienstag" kommen wahrscheinlich allen die Tränen. Schlimme Zeiten.

    Das mit den "Frauen an der Macht", und dass die Welt dann besser und friedlicher wäre, ist aber ziemlich schräg und völliger Unsinn - wo wir doch gerade in Deutschland seit Jahren sehen können, wohin das führt, und es auch sonst in der Geschichte genügend Beispiele gibt, die dieses Klischee WIDERLEGEN. Imelda Marcos war übrigens nicht an der Macht, sondern nur die (abartige) Ehefrau eines Mächtigen.

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    • Solution sagt:

      Vergessen wir nicht das weibliche Quartett im Bundesrat und die daraus resultierende
      sog. „Energiewende“, den Ausstieg aus der Kernenergie und das Technologie-Verbot und
      last but not least die Netto-Null CO2 - Politik bis 2050 .

      Der Volksentscheid ist mit List und falschen Versprechen erschlichen worden !

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  • Carpe Noctem sagt:

    Shut up ‘n play your guitar!

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  • happy.sunliner sagt:

    Herr Fankhauser ist wie jeder Star mehr schein als sein. Während der Corona Zeit die Ungeimpften zu verurteilen und difarmieren ist Rassismus puur. Sich dann aber als Friedensengel und Gutmensch zu zelebrieren ist heuchlerisch. Aber dann noch die Eltern für das eigene Glück und die Unzufriedenheit verantwortlich zu machen ist dann schon ein starkes Stück und zeugt nicht gerade von einem starken Charakter. Dieser Mann ist für mich eine der grössten Entäuschungen!

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    • Ratatouille sagt:

      Er sagt das sachlich: Die Eltern haben es nicht geschafft, ihm das Werkzeug für ein zufriedenes Leben zu geben. Finde ich jetzt nicht schlimm, sondern ehrlich. Jemand, der als Kind nicht geliebt etc wurde, hat später mehr zu rudern, ist erwiesen. Er sieht auch nicht wirklich happy aus (Fotos). Übrigens geht oft vergessen, dass Eltern auch Charaktereigenschaften vererben. Man hat also ein Geschenk, auch wenn es nie Liebe gab. Nur blöd, wenn das z.B. Schwermut, Griesgram ist anstatt z.B. Humor.

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  • deesse sagt:

    Er bewundert Bescheidenheit, Demut und Respekt und wünscht sich Badran als Bundesrätin: kann mur mit Drogenkonsum erklärt werden.

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  • singin sagt:

    Fankhauser, bleiben Sie bitte bei Ihrer Musik; damit können Sie keinen grossen Schaden anrichten.

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  • Silver Shadow sagt:

    Ich habe Philipp in den 80er Jahren persönlich gekannt. War eine andere Zeit.... nun ja, das mit dem neuen Gesetz von Tempo 100 auf der Autobahn.... er hatte damals einen Fiat Uno Turbo und von seiner Mutter einen Audi 200 gefahren.... auf der Autobahn ging es immer sehr, sehr flott zu. Min. 160 Std/h bis 200 Std/h wurde gefahren. Das war im Bernbiet und Richtung Thun - Interlaken. Wünsche ihm viel Glück und alles Gute.

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  • bmiller sagt:

    Gute Antwort:"ich achte vermehrt auf meine Gesundheit". 🙂

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Genau. Die WW scheint den linken Drive etwas mehr gewichten, um der Statistik des Gehörs etwas mehr zu gewichten... muss nicht sein. Das Gegengewicht erledigen auf der linken Seite die Qualitätsmedien.

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  • Trish sagt:

    Es ist schon gut und richtig, dass gewisse Leute bei ihrem Kerngeschäft bleiben und Musik ist sicher nicht das Schlechteste! In der Politik haben wir schon genug Versager! Wer sich eine Badran in den Bundesrat wünscht, dem ist wahrlich nicht zu helfen!

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  • znaltrebor sagt:

    Lieber Philipp bleiben Sie bei Ihrer Musik
    und vergessen sie die Politik!

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  • Nörgler sagt:

    Als Musiker höre ich ihn sehr gerne; aber wenn er Badran als Bundesrätin will ……

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  • beatz sagt:

    Die Frage jeweils nach dem BR in diesen Interviews suche ich immer zuerst, die Antwort entscheidet ob ich mir Zeit nehme den Rest zu lesen und mich für den Menschen zu interessieren. Fankhauser interessiert mich nicht, definitiv.

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  • Res Zaugg sagt:

    Badran als Bundesrätin!? Sorry, da hat aber jemand nicht alle Tassen im Schrank.

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