Wer Pierin Vincenz auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn zu später Stunde in einer Bar antraf, erlebte einen aufgeräumten, dominant auftretenden, aber dennoch kumpelhaften Gesprächspartner. Schon beim ersten Bier pflegte er zu sagen: «Ich bin ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Christoph Mörgeli
Die Bündner haben’s grad dick hinter den Ohren. Schlitzohr Vincenz mit der hinterlistigen Busenfreundin aus Felsberg. Korruption im Baugewerbe, Probleme mit Gerichtspräsident......dafür stets ein offenes Händli für Subventiönli.
'Sympathieträger des Bankenplatzes Schweiz' Dümmlich. Dann könnte ein Schwinger Sympathieträger für den 'Sportplatz Schweiz', inkl. Tenniscracks und Fussballmillionäre. Für mich stand Raiffeisen ausserhalb meines Interesses, da global orientiert, und das sicher auch für Ausländer.
Diese Diskrepanz zwischen Reden und Tun muss man ihm wirklich übel nehmen. Aber es ist eine Binse: Wasser predigen und Wein trinken. Er ist in guter Gesellschaft mit vielen Politikern. Oder besser"quod licet jovi, non licet bovi".
Typisch Mörgeli…..
Ist das ein reiner Anti-Mörgeli-Reflex oder haben Sie auch Argumente? Ich finde den Beitrag fundiert und auf den Punkt gebracht. Auch ich habe mich damals blenden lassen von Pieren Vincenz. Ich denke, so geht es vielen.
Ja je höher man steigt, umso tiefer fällt mann.
Die Mannen gehören in den Knast sofort. Die kleinen hängt mann die grossen läst man laufen.
stimmt, wenn Milliarden in den Sand gesetzt werden, UBS und CS usw, kommt‘s nicht mal zu einer Strafuntersuchung!
Richtig. Ist leider so. Dennoch stellt sich in einem Rechtsstaat die Frage nach der strafrechtlichen Relevanz seines Tuns. Entsprechend wird das Urteil ausfallen. Nach rein moralischen Vorstellungen kann niemand gerichtlich verurteilt werden. Und das ist, angesichts des heutigen politischen und medialen Moralismus, auch gut so.