window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Premierministerin Sommaruga

67 182 12
24.07.2022
Bern Während sich die Schweizerinnen und Schweizer sorgen, ob sie kommenden Winter genügend Strom haben, gilt die ganze Aufmerksamkeit von Energieministerin Simonetta Sommaruga (SP) dem Klimawandel. Von der Petersberger Klimakonferenz i ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

67 Kommentare zu “Premierministerin Sommaruga”

  • @thisworld sagt:

    Es gibt sicher interessante Herausforderungen, im Bereich Klimaschutz, für die Dame. Am Besten in Sibirien und ohne Heizung!

    2
    0
  • freelancer sagt:

    Diese Frau ist weder eine Leaderin, noch besitzt Sie die Fähigkeit, logische, analytische und rationale Entscheidungen zu fällen. Ihre ideologische Verbissenheit ist an Sturheit nicht zu überbieten. Und da zieht sie alle Register, das gemeine Volk ist ihr egal, nur ihr wokes Klientel steht im Brennpunkt. Über ihr Versagen während der Pandemie verliere ich erst lieber gar keine Worte.

    15
    1
  • eidgenosse sagt:

    Diese schönwetter Klavierspielerin mit ihrem heuchlerische Carme blendet allen Gegner, rest BR,Parlament & Volk, dass sichdie Balken nur so biegen.⚠Bitte wacht ALLE nun endlich auf, es ist kurz vor 12 H und lasst Euch von solchen Verblender,kopf,strategie,realitätsfremden Schönwettercapitäne ,nicht blenden! Die einst von allen Staaten so bewunderte, neutrale, verlässliche Schweiz ist gerade daran sich mit solchen schwerwiegende Problemen in den Abgrund zu stürzen. CH erwartet dass BR aufg.macht!

    14
    1
  • Der Neutrale sagt:

    Das Volk ist glücklicherweise gegen Spielchen resistent. Wenn es der EnergieM dagegen gelingt, die restlichen 6 Kolleginnen und Kollegen einzulullen, - verbal - das Pfötchen zu streicheln, so ist das nicht ihr Problem. Es deckt einfach drastisch auf, dass der BR nicht analysiert realitätsbezogen handelt, sondern nach Kaffeekränzli-Methode!

    10
    0
  • redtable sagt:

    Noch so jemand der sich gegen die Arbeiterinnen und Arbeitern der Schweiz stellt, diejenigen, die weder das Geld haben für Sommarugas hochfliegende Philosophien noch Verständnis für eine SP-Willkommenskultur die zu einer immer weiter steigenden Arbeitslosigkeit führen wird und einer Überschwemmung mit Menschen, die nicht vor dem Krieg fliehen sondern von einem korrupten Staat, der die Wirtschaft der Ukraine ruinierte. Warum müssten die ärmsten für Sommarugas Einfälle zahlen?

    8
    0
  • Da wär noch was sagt:

    William Happer: "Es gibt keine Klimakrise. Es wird keine Klimakrise geben. Das ist völliger Blödsinn." Das ist die Kurzfassung der Zusammenfassung von einem offiziellen Kommentar zu einem SEC-Dokument und für ein Bundesappelationsgericht. - Die Klimareligion fährt uns vor die Wand und die Gläubigen klatschen noch. - Diejenigen, die sich ernsthaft mit dem Thema Klima und Energie befassen, können nur noch den Kopf schütteln und aufs Hirn hauen, leider aufs eigene.

    18
    1
  • gilberth sagt:

    Ich erinnere mich, dass ich schon vor 3/4 Jahren geschrieben habe: "Ich sehe den Bundesrat als 7 Bären im Zirkuszelt, 6 sind in der Arena im Umkreis in der Art völlig wehrlos auf ihren Hinterbeinen, in der Mitte steht Frau Sommaruga als Dompteurin, die Geissel schwingend, und die sieben Bärlein parieren der Taktgeberin.

    14
    0
  • Nick sagt:

    Dass nach der leuthardschen Ära des Stillstandes das wichtige UVEK mit Sommaruga besetzt wurde, ist ein für die Schweiz beispielloses Politikversagen. Während man im Bundesrat noch Durchhalteparolen propagiert, weisen Energiexperten im privaten Rahmen darauf hin, dass die Stromlücke gar nicht mehr abzuwenden ist. Selbst wenn man sofort mit dem Ausbau beginnen würde (was nicht geschieht), käme er zu spät. Wir können also nur noch auf milde Winter und Kohlestrom aus Osteuropa hoffen… Wie peinlich.

    23
    0
  • Bernhard sagt:

    Dieser Bundesrat kann mit Kaffeekränzchen-Tricks auf Linie gebracht werden… ok habe alles verstanden!

    18
    0
  • hanno sagt:

    Es hat den Anschein in dieser Dame lebt der Geist von A. Merkel.

    18
    0
  • Roli sagt:

    Wo es kein Gas gibt, da kann man auch den Gasverbrauch nicht reduzieren. Was jedem denkenden Schweizer einleuchtet scheint der nationalen Klavierspielerin nicht in den Kopf reinzugehen. Da regiert das Frau Samaruga einfach weiter am Volk vorbei! Und wenn dann alles im Eimer ist, kann es sich einfach zurücklehnen und das Ruhegehalt geniessen. Könnte man ja so akzeptieren, wenn dann wirklich Ruhe wäre. Aber meistens plapperts dann weiter!…

    20
    0
  • Killy sagt:

    Eine Intrigantin und unehrlich in höchstem Masse. Man erinnere sich an die Präsentation vor Studenten nach der verlorenen Abstimmung. Sie versucht mit allen Tricks ihre Ideologie durchzusetzen. Der Leistungsausweis ist doch sehr mager.

    26
    0
  • simba63 sagt:

    Ein "Wir-Gefühl" mit Sommaruga? Wer will das schon? Ich kenne niemanden!

    21
    0
  • Horribel sagt:

    Mir wäre am liebsten, ich müsste solche Artikel nicht mehr lesen - weil es keinen Anlass mehr dazu gibt, nachdem diese als Politikerin untragbare und unerträgliche Person definitiv von der Bildfläche verschwunden ist.

    16
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Geschenke sind ein perfides und von Frauen bevorzugtes Manipulationsmittel, es ist jedenfalls NICHT fair, eine Person zu beschenken im Wissen, dass man damit ihre Widerstandskraft im Fall eines Konflikts schwächt. Frau Sommaruga hat wohl aber keine Bedenken, sie sieht nett aus, ihr würde ich aber nicht einen Rappen anvertrauen.

    14
    0
  • AndréE. sagt:

    Ich denke über Sommaruga ist alles gesagt respektive seit langem geschrieben. Hoffen wir, dass sie bald einen Abgang macht. Seit über 4 Jahrzehnten bin ich intensiver Beobachter der Schweizer Politik, aber ich habe den Eindruck, dass wir noch nie einen solch schlechten Bundesrat hatten, keine Kompetenz, nur egoistische Selbstdarsteller mit narzisstischen Neigungen.

    24
    0
  • activ8 sagt:

    So ein weiblicher mini Machiavelli also. Fehlt gerade noch. Mir war sie übrigens auch als Konsumentenschützerin schon nicht sympathisch. Ist aber wohl ganz karrierefördernd.

    14
    0
  • AMO sagt:

    wenn dem so ist, ist das ungehäuerlich mit unserm BR! Lassen die sich von dieser Klavierlehrerin vorführen, die notabene keine Ahnung hat ausser ihren Tasten!

    14
    0
  • kellereduard sagt:

    Die herbeigeschrieben Klimakriese ist der grösste Unsinn seit dem Rütlischwur. Sommaruga wird auch noch zu dieser Erkenntnis gelangen. FDP befürwortet Laufzeitverlängerung der KKW. Kernforschung beschleunigen. Andere Parteien forderten schon früher Gleiches. In Grönland und in der Antarktis wächst das Eis und das Arktische Meereis nimmt dramatisch zu. Es wird kälter. Die Presse sollte mal nachschauen (Polarportal und Meereisportal). Warm anziehen beim Recherchieren. Al Gores Prognosen?

    10
    0
  • mitu sagt:

    Sage schon lange: Ersetzt die BR Truppe min. 2 Jahre durch Strohpuppen, damit sich das Land erholen kann!
    Solange die alle ZUSAMMEN im selben Jacuzzi sitzen wird das weitergehen!

    79
    1
  • Wernher sagt:

    Man kann es nur wiederholen: Volkswahl des Bundesrates und Amtszeitbeschränkung für alle Räte!

    86
    2
  • marlisa.s sagt:

    Sie handelt mit viel Hinterlist und Kalkül. Sie spielt mit ihren BR-Kollegen wie mit ihren Klaviertasten. Wenn man sie hinunterdrückt erzeugen sie, ohne Widerstand zu leisten, eine Melodie. Man muss nur die richtigen Tasten drücken, dann ist die Melodie harmonisch und wohlklingend. Die Frau ist berechnend und äusserst hartnäckig. Speziell bemerkenswert ist, dass sich Herr Maurer von ihr einschleimen liess und keinen Widerstand leistet gegenüber ihren irren Klima-Geldumverteilungsorgien.

    84
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Herr Mooser. Sie bringen es auf den Punkt. Einfach lieb und menschlich sein oder stuttenbissig und zickig, machen kein Sachgeschäft. Es dient eher dazu die eigene Ahnunglosigkeit zu überspielen. Ja, die einzelnen Ressorts sind unglaublich komplex. Daher Schritt um Schritt fokussiert und nicht alles gleichzeitig umkrempeln wollen wie es die Sommaruga aus Eitelkeit heraus macht. Und sich vom Aussland den manipulativen Schmus gibt.

    52
    0
  • 1291 sagt:

    Amtszeitbeschränkung! Damit sich Unfähige nicht ans Amt klammern und die Schweiz in den Abgrund reissen können.

    80
    1
  • Irene sagt:

    Die Frau ist nur peinlich für unser Land. Analog ihrer linken Parteigenossen hat sie sich niemals darum bemüht ein Geschäft zu führen und Verantwortung für Angestellte zu übernehmen. Sie ist kein Troubleshooter und vermag in Krisen nicht zu führen. Diesem BR traue ich in keiner Weise.
    Neben dem Top Gun grounding Pilot Berset, der weinerliche und emotionale Cassis, die abgehobene Sommerruga und die Beifall heischende Keller Sutter. Maurer gebe ich die meisten Punkte, bei Parmalin stelle ich ein ?

    64
    0
    • Bumerang sagt:

      Unserere Bundesräte wurden von der Bundesversammlung gewählt und ich erwarte von diesen dass sie ihren gewählten Bundesräten sagen dass sie für das Volk zu Arbeiten haben und ihren Job erledigen müssen!!!! Aufhören mit Sanktionen die uns ins Verderben führen.

      7
      0
  • frank sagt:

    Sobald heute nun eine Politikerin oder Politiker aufruft, wir müssten wohl unseren Energieverbrauch wegen der möglichen Energiekrise im Winter einschränken, ist das ein Grund, diesen Politiker fristlos zu entlassen. Denn er hat auf ganzer Breite versagt.

    77
    1
  • k.schnyder sagt:

    Doris Leuthard hat die auf Unwahrheiten basierende Energiestrategie dem Volk lächelnd verkauft. Mitgemacht haben die Linken, die Mitte und große Teile FDP. Dann kam Sommaruga. Sie hat einfach nichts gemacht bis es nun zu spät ist. Jetzt macht sie operative, wirkungslose Hektik. Ob wohl man weiß, dass die Energiestrategie nicht funktioniert verkündet Frau Sommaruga weiter die grüne Klimareligion. Und die anderen Bundesräte lassen sie gewähren. Den Schaden hat die Schweiz. Es ist unerträglich!!

    74
    0
  • Bonifazius sagt:

    Das sind urweibliche Intrigenspielchen! Ich habe 50 Jahre mit Frauen zusammengearbeitet, ich kenne diese typisch weiblichen Spielregeln!

    64
    2
  • Balz Quirinus sagt:

    Mit einer Klimaaktivistin ist dieses Bundesamt fehlbesetzt. Wie eine Diplomatin muss eine Vertreterin eines solch hohen Amtes zwischen Pro und Contra abwägen können. Das ist bei Frau Sommaruga nicht der Fall!

    61
    0
  • Trish sagt:

    Frau Sommaruga ist halt voll auf der Linie der WEF-Bruderschaft: https://uncutnews.ch/wef-erlaesst-edikt-an-globale-fuehrungskraefte-abschaffung-des-autobesitzes-sie-koennen-laufen-oder-sich-das-fahrzeug-teilen/

    41
    0
  • beograd sagt:

    Der BR in Bern ist nur Verbrauchsmaterial des tiefen Staates und je nach Situation bekommt dieses oder jenes Mitglied seine Kraft, um die Ziele zu erfüllen. Zuerst war es Berset alias "Vaccina", später Cassis alias "Freund" und jetzt die Pianistin alias "Sun Panel". Bei jeder Aktion muss der BR nur nicken. Wenn wir wissen, dass unser Land das Epizentrum des tiefen Staates und des WEF ist, die die CH_Politik 100% kontrollieren, sollte uns nichts überraschen. Der BR sind nur traurige Marionette.

    39
    1
  • Castus sagt:

    Wir haben den Kopf verloren, so wir den einen haben, resp. nutzen ihn nur noch zum Augenwischen. Wir sollen alles tun, um sauberen Strom zu bekommen, Solarpanels, möglichst bifazial, gell Peter in Brig, Windrädli auf allen Höhen, kurz alles zupflastern, um das böse CO2 wegzukriegen, also nur das böse! Und wie erreichen wir das? Wir verbrennen Oel, Gas und Kohle wie die Weltmeister, um diese Produkte herzustellen 🤣 und sind so sicher, das Klima gerettet zu haben.

    38
    0
  • ulswiss sagt:

    Hoffentlich übernimmt Guy Parmelin nach dem Rücktritt von Sommaruga ihr Departement. Das muss unbedingt wieder mal in rechte Hände.
    Es ist zu befürchten, dass man den Nachfolger:in von Ueli Maurer wieder ins Departement mit dem Militär verbannt. Ich hoffe, dass ihr entschuldigt. Bin mit gender mässig korrekter Schreibweise noch gar nicht sattelfest.

    31
    1
  • jogy sagt:

    Klimawandel gibt es laut Studien alle 27-30000 Jahre aufgrund der Sonnen -und Planetenbahnen. Dabei sind in der Vergangenheit ganze Kulten ausgestorben. Damals gab es das heute so verteufelte CO2 noch nicht außer beim Gang hinter den nächsten Baum. Es ist leider wie immer in der Politik, „Wissen ist Macht und nichts wissen macht auch nichts“🥴🥴🥴

    40
    0
  • Thor der massive sagt:

    Was ich nicht so ganz verstehe. Warum wurden eigentlich in der Schweiz die Gaswerkareale in den 70er Jahren aufgelöst? Waren da nicht auch die linken Parteien beteiligt!

    30
    0
  • Thor der massive sagt:

    Besser wäre wohl die Headline " Ministerin des Versagens". Sie hat im BR nichts erreicht ausser Chaos zu stiften! Wie wird wohl die Bevölkerung reagieren wenn durch das Komplettversagen der Strom und das Gas rationiert werden? Sollte ein BR nicht gemäss Verfassung zum Wohl der Bevölkerung handeln? Hat sie nicht, also warum ist sie noch im BR. Schade gibt es in der CH kein Amtsenthebungsverfahren!

    45
    0
    • Puch1963 sagt:

      Bravo Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Die Linken sind die Totengräber der Gaswerksreale in 70er Jahren!
      Deine Beschreibung über das totale Versagen der CH Energiepolitik mit der Selbstdarstellerin Sommaruga als Steckenpferd ist noch die Spitze vom Eisberg! Amtenthebungsverfahren auch für Bundesräte einführen! gruss Bobber

      4
      0
    • Bumerang sagt:

      Unserere Bundesräte wurden von der Bundesversammlung gewählt und ich erwarte von diesen dass sie ihren gewählten Bundesräten sagen dass sie für das Volk zu Arbeiten haben und ihren Job erledigen müssen!!!! Aufhören mit Sanktionen die uns ins Verderben führen.

      6
      0
      • lianne sagt:

        Die vom Parlament gewählten Bundesräte widerspiegeln nur die Qualität desselben. Besonders die letzten 2 Jahre decken dies schmerzlich auf, Politisieren ist zum Broterwerb verkommen. Es müssen viele neue Köpfe her, bei den nächsten Wahlen. Menschen die Probleme lösen wollen und nicht verwalten

        2
        0
  • raute47 sagt:

    Wird Zeit um Klavier zu spielen, im BR hat Sie schon lange nichts mehr verloren!
    Versagerin von Anbeginn! Traurig, traurig für die Schweiz!

    170
    0
  • Melanie sagt:

    Mich widern solche Charaktere sowas von an. Im Berufsleben x-fach erlebt. Eigentlich schon im Kindergarten, wenn Mädchen ihre ersten Hinterlistigkeiten erfolgreich ausleben.
    Immer, wenn ich ein Bild dieser Frau in einem Heft o.ä. sehe, reisse ich es instinktiv sofort raus, zerknülle es und ab damit in den Abfallkübel. Auch bei diesem Bericht (in der print Ausgabe) bereits erledigt.

    163
    1
  • bmiller sagt:

    Diesen Eindruck hat man schon lange.Niemand traut sich, dieser netten Dame Paroli zu bieten, dabei ginge es doch um die Sache. Aber im Kafichränzli mit der dominanten Mama geht das halt nicht. Oder sind die Bürgerlichen einfach Gentlemen und lassen ihr den Vortritt?

    149
    0
    • Kaufmann sagt:

      nein, sie brauchen die stimmen der linken um gewählt zu werden, 11/23 abwarten. zwischenzeitlich wird noch viel geschmiert und getrickst, SS an vorderster front, mit KKS & IC im schlepptau

      19
      0
  • Pantom sagt:

    Hinterlistig und gemein, ja so muss ein Cowboy sein…

    115
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Es gibt KEINE Klimakrise. Es gibt die pseudowissenschaftliche Propaganda des IPCC, das die freie Welt für die ökofaschistische Diktatur weichklopfen soll. Eine kleine Clique von Multimilliardären aus den USA, Schweiz und Niederlande (Wyss, Soros, Gates, um einige zu nennen) agitiert im Hintergrund mit dem Ziel, unsere demokratischen Entscheidprozesse zu unterminieren.
    Bei der Sommaruga muss man sich immer fragen, ob sie so blöd ist oder ob sie sich nur blöd stellt.

    203
    1
    • fmj sagt:

      «Es gibt keine Klimakriese». Sehr richtig. Dies kann man nicht häufig genug wiederholen. Wir Menschen sind «die Krise», vor allem aber Politiker und an deren Spitze Sommaruga. Nehmt ihr die Ideologie weg, dann ist sie absolut bedeutungslos.

      187
      1
    • ulrich sagt:

      Für einmal bin ich Ihrer Meinung. Nur Michael Schellenberger lesen (Apocalypse Never), oder Dr. Patrick Moore auf YouTube (https://youtu.be/lX1z_6pvM-Q). Übrigens beides frühere grüne Aktivisten.

      77
      1
      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Das ist tatsächlich der wichtigste Aspekt im ganzen Traraa, das uns die Tagesanzeiger-Lügenpresse als Sprachrohr von Knutti und ETH Zürich serviert:
        Die wichtigsten und am differenziertesten argumentierenden Kritiker sind Umweltaktivisten. Von Peter Taylor, Ex-Greenpeace das Buch "Chill" lesen! Er hatte für Greenpeace fast zwei Jahrzehnte darauf verwendet, die UNO zu überzeugen, dass globale Zirkulationsmodelle notorisch unzuverlässig sind und jetzt setzt das IPCC darauf für seine Prophetien.

        18
        0
      • amadio.clute sagt:

        Das Problem ist die Konkordanz. Früher das Ei des Columbus, heute ein Nest der Korruption und muss abgeschafft werden, dazu braucht man eine totales Ausmisten der Verwaltung, eine riesige Reduzierung der "Honorare" und Privilegien. Übrigens Honorar stammt aus dem Wort "Ehre" das was jetzt geschieht hat mit Ehre nichts mehr zu tun.

        23
        0
        • lionmo sagt:

          Sag ich schon lange…Mit der grossen Mistgabel das ganze Bundeshaus ausmisten, desinfizieren und ALLE neu wählen.
          Alle erzählen uns was wir für Probleme haben, aber keiner ist bereit sie zu lösen. Und zwar von links bis LEIDER rechts.

          4
          0
    • gandor sagt:

      Einfach ganz kurz. BEIDES

      11
      0
    • Castus sagt:

      Die Oligarchen des Westens! Diese intrigieren, was das Zeug hält. Die östlichen haben wenigstens nur geschäftet, wenn auch meist nur für sich.

      12
      1
    • Eslängt sagt:

      Nein, sie ist für so ein Amt nicht fähig. Spätestens jetzt müsste mit Volldampf die Problematik der gesamten Energieversorgung in einem Plan vorliegen. Falls Versorgungsengpässe klar sichtbar werden, müsste der BR jetzt - falls nötig mit Notrecht - das Menschenmögliche vorkehren, um die Versorgung sicherzustellen. Aber davon hört und sieht die Öffentlichkeit nada, null, nichts!

      4
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.