Während ihrer sechzehnjährigen Kanzlerschaft liess Angela Merkel dem russischen Präsidenten hin und wieder Bier der Marke Radeberger zukommen. Das einstige Edelbier der DDR, das für gewöhnliche Ostdeutsche nur schwer zu bekommen war, war das Lieblingsbier von Wladimir Putin, als dieser für den KGB in Dresden arbeitete. «Angela», so gestand der Kreml-Chef im russischen Staatsfernsehen, «schickt mir von Zeit zu Zeit ein paar Flaschen Radeberger Bier.»
Dass Putin von 1985 bis 1990 als KGB-Offizier in der DDR lebte, ist seit langem bekannt. Mit seiner Frau Ludmilla und seinen zwei kleinen Töchtern bewohnte er damals eine Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung in einem Plattenbau in de ...
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Schön wenn die Gerüchte stimmen.Ein Komplott Ziel Sturz von Putin,ausgehend von Generälen.Ich wundere mich schon sehr lange über all die Milliardäre, Generale, Admirale, Geheimdienstler und andern potenten Mitgliedern der Nomenklatura, dass die alle sich wie Schulbuben behandeln lassen und nichts tun.Es wurde ihnen bereits signalisiert dass Den Haag auf sie wartet wg.Verbrechen gegen die Menschlichkeit bzw. Völkermord.Eusslands Ruf ist dahin wie der Deutschlands, für alle Zeiten.Die Blamage.
Im Westen nichts Neues, bzw. keine Ansprechpartner vom vermeintlichen Kaliber des Mörders Putin.Die Putin Aera eröffnet alle Möglichkeiten für Hasardeure, Massen-völker-mörder.Puitin schafft die Morde auf einen Schlag.Er vernichtet in seinen Soldaten unbequeme Minoritäten alsd Kanonenfutter und greift andere Minoritäten, genannt "Brüder " an.Wirklich, ein riesengrosser Schweinehund.Sollte das zensiert werden, befürchte ich Schlimmstes bei der WW.
Interessante und sehenswerte Bilder/Fotos. Einblicke in eine (vermeintlich) vergangene und überaus muffige Zeit (Stasi, KGB etc.)
Der Azubi Putin.
Ein interessanter Artikel insofern, dass er zeigt, wer die russische Politik bestimmt, umsetzt und verantwortet.
Dem ist bei der westlichen Politik nicht so. Der US Präsident ist stets eine Marionette dunkler Kreise, die sich durch niemanden in die Karten schauen lassen. Schon deshalb wäre Europa besser beraten, sich des Einflusses der USA zu besinnen und mit Russland gute Beziehungen aufzubauen. Das Putinbashing könnte rückständiger nicht sein. Aber mit jedem Tag läuft die Zeit davon - schade.
Also hat der Politiker Putin ein Netzwerk von Vertrauten aufgebaut, die in seinem Umfeld wichtige Posten besetzen.
So ganz überraschend ist das nicht, es unterscheidet sich kaum von den politischen Netzwerkern in westlichen Ländern.
Mehr interessiert hätte mich, welche deutsche Agenten Putin geführt hat und welche Geheimnisse von welchen deutschen Politikern (oder Medienleuten) er kennt.
Der Artikel ist interessant, aber wie Sie schreiben, mit Netzwerken arbeiten ist normal. Posten werden mit Leuten besetzt, denen man vertrauen kann.
Ein kleines Detail im Artikel, aber schön, dass auch Putins Trinkspruch berichtet wird: «Die Arbeit mit Ihnen war für uns eine gute Schule – für das Leben, menschlich und professionell».
Er wird viel Wissen, dass die Betroffenen wohl lieber nicht veröffentlicht sehen wollen.