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Unverstellter Blick auf die Anfänge: Fotodokumente aus den Jahren 1985 bis 1990.

Putins Dresdner Freunde

Neu entdeckte Dokumente zeigen den jungen KGB-Offizier Wladimir Putin in der DDR. Viele seiner damaligen Kollegen gehören heute zu seinem engsten Zirkel.

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30.04.2022
Während ihrer sechzehnjährigen Kanzlerschaft liess Angela Merkel dem russischen Präsidenten hin und wieder Bier der Marke Radeberger zukommen. Das einstige Edelbier der DDR, das für gewöhnliche Ostdeutsche nur schwer zu bekommen war, war d ...
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8 Kommentare zu “Putins Dresdner Freunde”

  • miggeli1 sagt:

    Schön wenn die Gerüchte stimmen.Ein Komplott Ziel Sturz von Putin,ausgehend von Generälen.Ich wundere mich schon sehr lange über all die Milliardäre, Generale, Admirale, Geheimdienstler und andern potenten Mitgliedern der Nomenklatura, dass die alle sich wie Schulbuben behandeln lassen und nichts tun.Es wurde ihnen bereits signalisiert dass Den Haag auf sie wartet wg.Verbrechen gegen die Menschlichkeit bzw. Völkermord.Eusslands Ruf ist dahin wie der Deutschlands, für alle Zeiten.Die Blamage.

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  • miggeli1 sagt:

    Im Westen nichts Neues, bzw. keine Ansprechpartner vom vermeintlichen Kaliber des Mörders Putin.Die Putin Aera eröffnet alle Möglichkeiten für Hasardeure, Massen-völker-mörder.Puitin schafft die Morde auf einen Schlag.Er vernichtet in seinen Soldaten unbequeme Minoritäten alsd Kanonenfutter und greift andere Minoritäten, genannt "Brüder " an.Wirklich, ein riesengrosser Schweinehund.Sollte das zensiert werden, befürchte ich Schlimmstes bei der WW.

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  • Melanie sagt:

    Interessante und sehenswerte Bilder/Fotos. Einblicke in eine (vermeintlich) vergangene und überaus muffige Zeit (Stasi, KGB etc.)

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  • miggeli1 sagt:

    Der Azubi Putin.

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  • Pablo57 sagt:

    Ein interessanter Artikel insofern, dass er zeigt, wer die russische Politik bestimmt, umsetzt und verantwortet.
    Dem ist bei der westlichen Politik nicht so. Der US Präsident ist stets eine Marionette dunkler Kreise, die sich durch niemanden in die Karten schauen lassen. Schon deshalb wäre Europa besser beraten, sich des Einflusses der USA zu besinnen und mit Russland gute Beziehungen aufzubauen. Das Putinbashing könnte rückständiger nicht sein. Aber mit jedem Tag läuft die Zeit davon - schade.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Also hat der Politiker Putin ein Netzwerk von Vertrauten aufgebaut, die in seinem Umfeld wichtige Posten besetzen.

    So ganz überraschend ist das nicht, es unterscheidet sich kaum von den politischen Netzwerkern in westlichen Ländern.

    Mehr interessiert hätte mich, welche deutsche Agenten Putin geführt hat und welche Geheimnisse von welchen deutschen Politikern (oder Medienleuten) er kennt.

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    • Urs Stotz sagt:

      Der Artikel ist interessant, aber wie Sie schreiben, mit Netzwerken arbeiten ist normal. Posten werden mit Leuten besetzt, denen man vertrauen kann.
      Ein kleines Detail im Artikel, aber schön, dass auch Putins Trinkspruch berichtet wird: «Die Arbeit mit Ihnen war für uns eine gute Schule – für das Leben, menschlich und professionell».

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    • werner.widmer sagt:

      Er wird viel Wissen, dass die Betroffenen wohl lieber nicht veröffentlicht sehen wollen.

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