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Jeder gegen jeden.

Ränke am Hofe zu Bern

So schlimm war’s noch nie.

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22.04.2022
Bern Der Berner Professor am Institut für Politikwissenschaften, Adrian Vatter, hat über die Institution Bundesrat ein neues Buch («Der Bundesrat») geschrieben. Für ihn gehören die sieben Weisen, wie man den Bundesrat in der Romandi ...
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49 Kommentare zu “Ränke am Hofe zu Bern”

  • fredy-bgul sagt:

    Der Mediensaal unter der Kuppel im Bundeshaus scheint zum zentralen Ort unserer Regierung zu werden.
    Täglich mindestens eine Pressekonferenz mit vielen Teilnehmern.
    Dazu in jedem Departement und in allen Abteilungen Infodienste welche sich den Medien widmen.

    Das gab es vor 40 Jahren noch nicht, aber es wurde nich korrekt geführt und regiert.

    Mediendiät beim Bund ist nötig, die Hälfte ist noch zuviel!

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  • MaNo sagt:

    Und wenn endlich mal ein fähiger BR im Amt ist, der in seinem personell massiv überdosierten Departement aufräumt, wird er wieder abgewählt, so geschehen mit BR Blocher

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  • holsderkuckuk sagt:

    Die Schweiz braucht einen "Arabischen Frühling" von SRF und der Schmierenpresse lebhaft bejubelt. Es soll keine Verletzten, keine Toten, keine Zerstörungen geben, aber die aktuellen Politiker auf allen Ebenen sollen aus ihren Pfründen vertrieben werden. Niemand von ihnen darf wieder ein öffentliches Amt versehen, als"politische Leichen" sollten sie ihren Nachfolgern als Mahnung dienen. Politiker sollen und müssen nicht darben, aber ihre Arbeit sollten sie zum Wohl von Volk und Staat verrichten.

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  • Bernhard sagt:

    Es wäre angenehm und hilfreich, wenn ‘unsere’ Bundesrät:Innen (?) nur für vielleicht vierzehn Tage, oder besser einen Monat, einfach nichts mehr Schwatzen würden. Und allen würde viel erspart und diese Personen würden möglicherweise etwas zu Sinnen kommen.

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  • 38 sagt:

    Die Ernsthaftigkeit vom BR liegt in der Wiederwahl. Warum sind die BR so auf moralische Schminke bedacht? Weil im SR und NR die Fassade und Ränkespiel mehr zählt, als eine fundierte und gute Arbeit. Das Argument der Profis, hat schon lange ausgedient. So könnten auch die Bürger den BR wählen. Eine Schande für das Parlament und eine Frechheit den Bürger. Nein. Es ist nicht zum Lachen.

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  • Sonusfaber sagt:

    Der aktuelle BR repräsentiert bestens die Quintessenz der Inkompetenz, der Mittelmässigkeit und der Würdelosigkeit ...

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  • friedrich.schneider sagt:

    Diese Regierung steckt schon lange in einer Sackgasse und darin ist eine Hierarchie der Unfähigkeit entstanden.
    In der Privatwirtschaft erleben wir immer wieder den tiefen Fall von CEOs und weiteren Führungskräften, die zuerst in den Status von Halbgöttern erhoben wurden. Diese rasant aufgestiegenen Gipfelstürmer scheitern oft an ihrer Eitelkeit, Geltungssucht und Selbstüberschätzung, dies ist doch genau das Abbild unseres heutigen Bundesrates. Sie alle sind vom «Peter-Syndrom» infiziert!

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  • Hui Denkwohl sagt:

    Ich würde diesen Bundesrat*innen das sofortige Studium unserer Verfassung ans Herz legen.
    Diese enthält nämlich ihre verdammte Pflicht oder auf Neudeutsch ihre Jobdescription.

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  • Betsabe sagt:

    Schweiz ist wie viele andere Länder. Was wählen zwischen Cholera oder Pest ?
    Kennen Sie sicher den Ausdruck "médecin de Molière"? In der Schweiz und auf alle Ebene haben wir Politiker de Molière.... "des pangolins des Alpes !"

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  • Nesti sagt:

    Mein Fazit bez. Politik in Bundesbern, Kantonen u. Gemeinden: Gewisse RR-, NR-, SR-Wähler sind bildungsfern, sie bemerken nicht, wie sie von linken Mainstreammedien SRF, Tagi, Blick u.v.a.m. für Rot-Grün manipuliert werden. Dass die so gewählten Linken im BR u. Parlament einer Agenda folgen, ist auch nicht mehr wegzuleugnen. BR Cassis, Berset, KKS, Sommaruga u. Amherd sind gewählte Landes-u. Volksvertreter, fahren aber längst meineidig auf tiefstem Niveau u. verkamen zu Landes-u. Volksverrätern.

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  • simba63 sagt:

    Es gibt in der Schweiz nur 2 Institutionen, die inkompetent, zerstritten, teilweise inexistent und schädlich für das Land, beratungsresistent und narzisstisch sind: Der BR am Vormittag und der BR am Nachmittag. Wenn wir für unser Land das Beste wollen, dann gibt es nur einen kollektiven Rücktritt dieser 7 Damen und Herren. Wenn wir bis zu den Wahlen warten, dürfte der angerichtete Schaden irreparabel sein.

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  • Idealist sagt:

    Man kann nicht die Welt retten ohne das eigene Land zu schädigen!

    -Man lässt 100000de von "Flüchtlingen" in's Land und rettet vielleicht ein paar wirkliche, die meisten jedoch geniessen's mit Familiennachzug. (s. Schweden!)
    -Man will das Weltklima rettet und gefährdet Wohlstand und Freiheit.
    -Man will Facharbeiter und fördert Masseneinwanderung, zerstört Lebensqualität.
    -Man will Gerecht sein und fördert die Ungerechtigkeit.

    Die Schweiz auf dem Holzkopfweg in's Desaster.

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  • RAURO sagt:

    Das wahrscheinlich schlechteste BR-Gremium EVER!

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    • Oskar M. sagt:

      Leider Gottes gebe ich Ihnen sogar Recht.Einigkeit und Loyalität zum Volk ging verloren,das Ganze mutierte eher zu einer lächerlichen Muppetshow voller Selbstdarsteller.Ginge es zum Wohle des Volkes hätte man Rückhalt gezeigt und nicht die Spaltung noch beschönigt.

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    • verfassungsfreund sagt:

      Man darf nicht vergessen, dass die Vor- und Vorvorgänger des BR die Schweiz mit den Knebelverträgen die sie mit der WHO, GAVI, BIZ,CERN, etc. abgeschlossen haben, versklavt haben. Wenn der aktuelle BR jetzt auch noch die neuen verschärften Verträge mit der WHO genehmigt, dann sind wir gänzlich den fremden Globalsten ausgeliefert und unsere Verfassung ist ausser Kraft gesetzt. Deshalb müsste der Souverän den BR jetzt per sofort absetzen.

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  • wahrheit ueber alles sagt:

    Die Wirtschaftsmarionetten in National- und Ständerat haben die Grenzen der Wirtschaftskorruption und die fehlenden Sanktionen als Folge für Verrat während der C-PLANdemie klar und unmissverständlich aufgezeigt.
    Es gibt sechs gute Gründe, um die Direktwahl des BR durch das Volk durchsetzen zu können!

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    • kritisch2020 sagt:

      Auf die gleiche Erkenntnis bin ich seit zwei Jahren auch gekommen. Wie setzen wir diese notwendige Refirm sinnvoll um? Die noch direktere direkte Demokratie braucht verlässliche Medien.

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  • wahrheit ueber alles sagt:

    Es gibt aktuell 6 sehr gute Gründe, warum es einen weiteren politischen Vorstoss braucht, damit das Volk endlich ihre Regierung (BR) selber und direkt wählen kann.
    Die Wirtschaftsmarionetten in National- und Ständerat haben die Grenzen der Wirtschaftskorruption und die fehlenden Sanktionen als Folge für Verrat während der C-PLANdemie klar und unmissverständlich aufgezeigt.

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  • cloe cala sagt:

    Das Problem ist, dass wir kein Miliz System haben. Müssten die Parlamentarier ihren Lebensunterhalt in der Privatwirtschaft verdienen, wären nur Politiker im Amt, die etwas für die Schweiz bewirken wollten. So aber haben wir nur noch unfähige Schwätzer, die nichts fertig bringen, im Parlament: Studienabbrecher und Akademiker, die nichts können und nichts wissen. Und da die Bundesräte aus diesen Reihen gewählt werden..Kommt dazu, dass von den Linken nur die unfähigsten Bürgerlichen gewählt werden

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    • holsderkuckuk sagt:

      Besonders die SP und die Grünen portieren für die beiden Räte Kandidaten die Zeit ihres Lebens nie eine von politischen, wohltätigen, oder verbandsmässigen Hintergründen bezahlte Tätigkeit verrichtet haben. Der Nationalrat muss dringend auf vielleicht 120 Sitze verkleinert werden. In der BRD hätten wir, im Vergleich zur Bevölkerung mehr als 2000 Sitze. BRD ca. 83 Mio 735? Sitze,
      CH 8,5 Mio 200 Sitze, seit der Gründung 1848 eine überdimensionierte Politikerkaste.

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  • marlisa.s sagt:

    Je länger sie im Amt sind, desto mehr kleben sie an ihren Sesseln und an ihrer Macht. Es entwickelt sich oft eine Vetternwirtschaft zwischen Journalisten, Lobbisten..und diesen Regierungspersonen, was zu einer ungünstigen Vertrautheit wie im Falle Berset zu SRF oder Blick führen kann. Eine Wahl des BR durch das Volk und eine Amtszeitbeschränkung auf höchstens 8 Jahre würde diesem Uebel ein Ende bereiten, und auch eine SOFORTIGE Abwahl eines völlig untauglichen BR, wie SS, AB, oder früher DL .

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  • rvva sagt:

    Es rächt sich immer und immer wieder, dass der BR nicht durch das Volk gewählt werden darf. Aber das Dumme Schweizervolk wollte ja einfach nicht zustimmen, weil es überfordert sei mit dem Wählen? Der gesamte BR ist völlig unfähig und gehörte längst in die Tonne entsorgt. Was sich diese Bande erlaubt ist nur noch zum Schämen! Dabei werden sie noch unterstützt von den gekauften Medien und einigen Politwissenschaftler die sowieso bereits verblödet sind. Abfahren mit der gesamten Bagage!

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  • marlisa.s sagt:

    Der BR verliert in letzter Zeit eine Abstimmung nach der anderen. Ein Zeichen, dass der BR weit weg vom Volk in einem Paralleluniversum regiert. Besonders Mühe habe ich mit Figuren wie Keller-Sutter und Sommaruga, beides Frauen, die in ihren Departementen komplett überfordert sind. Besonders Mühe habe ich mit KKS, die dauernd Ich-Botschaften ins Mikrofon flötet, indem Sie ihre persönliche Betroffenheit darlegt, anstatt die Meinung des Kollektivs zu vertreten. Mit Ausnahme von Maurer ALL FAILED!!

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    • pippo sagt:

      Ja, KKS ist seit dem 1. Tag als BR komplett überfordert. SS dito egal welches Departement sie leitet. KKS schwafelt nur inkompetenten Unsinn, bei SS ist es aber brandgefährlich für die Zukunft der Schweiz. Man sollte sie des Amtes entheben oder die wichtigsten Dossiers wegnehmen.

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    • holsderkuckuk sagt:

      Es ist das Parlament, das als Schmierenkomödienstadel agiert, das diese unsäglichen, unwahren Vorlagen bestimmt. Seit rund 20 Jahren sind beinahe alle Abstimmungsorlagen mit falschen Prognosen über die Wirkungen der zukünftigen Änderungen der Bevölkerung vorgelegt worden. Bei Frontex schönte der Bund die Kosten, sie haben sich seither vermehrfacht und halten nicht was vorgeflunkert wurde. Dank Schengen hätte CH weniger Flüchtlinge, weil sie durch sichere Länder kommen müssten, alles falsch.

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  • Bernhard sagt:

    Es scheint, dass unser Land von den woken Jouranaille unserer Mainstream Medien regiert wird. ´Unser’ BR ist eifrig bemüht diesen Mainstream Opportunisten zu entsprechen. Oh, wie hat es mir gut getan zu lesen wie Schwester Simonetta vom Generaldirektor der Atomenergie Behörde in Wien wunderbar in den Senkel gestellt wurde.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die 7 BR sind das Destillat welches die vereinigte Bundesversammlung wählt. Die Politik vermeidet jede politische Macht, dies ist jedem Schweizer suspekt.
    Es gibt noch drei andere Mächte. Hier wird agiert. Diskret bei der Religion aber nicht inexistent. Wirtschaftslobbyisten sind viele unserer Parlamentarier.
    Die Medien haben in den letzten 30 Jahren gewaltig ausgebaut. Die Politiker werden benutzt, auch wenn sie es selber oft nicht bemerken. Eine Mediendiät würde Besserung bringen, bestimmt.

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  • 38 sagt:

    So, so. Die sieben Weisen. 🤣🤣🤣🤣Aus welcher Sicht?

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  • Bumerang sagt:

    Boulevard Journalisten sind an der Macht und schüren die Volksverblödung, sorry Schweizer aber wacht auf!! Und denkt bitte an die Zeit vor dem 2. Weltkrieg da wurde gegen die Juden gehetzt und ich bekomme dasselbe Gefühl jetzt gegen die russische Bevölkerung!!!!

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Einzig Herr Parmellin wurde in diesem Artikel nicht erwähnt. Doch die übrigen 6 Bundesräte sollten abgesetzt werden, bevor die Schweiz völlig ruiniert ist.

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  • bmiller sagt:

    Genau diesen Eindruck hat man als Bürger vom Bundesrat. Nicht das Interesse des Landes und seiner Bürger, sondern das eigene Fortkommen ist wichtig. Manager der eigenen Karriere.

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  • hasko sagt:

    Der Bundesrat ist eben ein Abbild von National- und Ständerat. Wenn immer häufiger Personen in diese Räte gewählt werden, welche noch nicht trocken hinter den Ohren sind, überrascht die Qualität der Regierungsarbeit nicht. Daran wäre anlässlich der nächsten Wahlen zu denken!

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    • Trish sagt:

      hasko : Sie bringen es auf den Punkt! Aufhören links zu wählen, wäre der richtige Weg. Leider sind jene, die die SP nicht mehr wählen wollen, dämlich genug, grüne und grünliberale zu wählen. Damit ändert sich am Problem rein gar nichts!

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  • thisa73 sagt:

    Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Die Frauen geben den Ton an im Bundesrat und das ist leider nicht förderlich für unser Land. Das sieht man grad wieder am Fehltritt von Frau Amherd bezüglich Forderung ans IOC. Das ist nicht akzeptabel! Schuster bleib bei deinen Leisten, oder bez. BR in deinem Land! Wir haben genug eigene Probleme, da müssen wir uns nicht noch anderswo einmischen nur um sich selber zu profilieren.
    Lieber BR, machen Sie ihre Arbeit und zwar für UNSER Volk und nicht für Andere!

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  • Röbi sagt:

    Was sind die Konsequenzen, wenn sich die Bundesräte nicht an die Regeln des Kollegalitätsprinzips halten … Abwahl aller Bundesräte …

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  • teresa.hasler sagt:

    Es scheint alles aus den Fugen geraten zu sein - vor dem grossen Zusammenbruch. Die Eitelkeiten und die Dummheit feiern Urstände.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Aufgeblähte Verwaltungen mit grosswesirischen Chefbeamten und zänkischen, narzisstischen Fürsten als Departementsvorsteher - Stoff für eine Netflixserie, die „the crown“ alt aussehen lässt.

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  • Vera natura sagt:

    Sind das überhaupt noch Schweizer Politiker oder nur noch Befehlsempfänger der neuen Milliardäre Welt Ordnung Matrix ?

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  • kritisch2020 sagt:

    In der Politik nehme ich seit über zwei Jahren eklatante Mängel wahr - kantonal, national, sogar international. Die bekannten Werte verkörpern noch ganz wenige Polit-Personen. Verkauft die Politik gerade das Volk an die Elite? SARS-COV-2 hat mir endlich die Augen geöffnet, was im Land falsch läuft und welche negative Rolle der Mainstream einnimmt. Souverän. Bitte aufwachen. SOFORT.

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    • caderasanna sagt:

      Es haben immer noch viel zu viele Schweizer/innen nicht gecheckt, dass wir keine Pandemie hatten, sondern eine PLANDEMIE - den Medien "sei Dank".
      Ich denke, noch mehr haben nicht gecheckt, welche schrecklichen Folgen der neue WHO-Vertrag hätte - sähen diesen als guten Fortschritt, statt als nicht abwehrbare weltweite Unterwerfung der Menschen.

      Dem Bundesrat dürfte m.E. eigentlich nicht eine Mehrheit von 6 Bundesräten ohne Nachkommen angehören, denen die Zukunft der Menschen im Land egal ist.

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