Kaum hat die Schweiz das institutionelle EU-Rahmenabkommen abgewehrt, kommt ein neuer Angriff auf die Unabhängigkeit unseres Landes. Ein Siebnerkartell von hochverschuldeten Staaten möchte eine weltweite Harmonisierung, Gleichschaltung der Unternehmenssteuern erzwingen. Das Motiv ist primitiv: akuter Geldbedarf.
Die Beschwichtigung, das Steuerdiktat werde ja nur ein paar Grosskonzerne treffen, ist ein Affront für diese Unternehmen, aber auch falsch. Was bei den Grossen anfängt, wird irgendwann beim Bürger enden: gleiche Steuern für alle, undemokratisch, schuldenimperialistisch von oben befohlen von Staaten, die bewiesen haben, dass sie mit dem Geld ihrer Bü ...
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