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Mann der Widersprüche: Reggae-Ikone Bob Marley (1945–1981).
Bild: Denis O'Regan / Getty Images

Rebellischer Kommerz

Wie eine ekstatische Protestmusik aus Jamaika zur globalisierten Gute-Laune-Musik wurde.

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10.08.2022
Es war eines der ersten Stücke, die ihn über seine jamaikanische Heimat hinaus bekannt machten, dabei war der Text so brutal, wie der Titel «Slave Driver», Sklaventreiber, androhte. Bob Marley sang ihn zu dunkler, quälend langsamer Begleit ...
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2 Kommentare zu “Rebellischer Kommerz”

  • Nordlicht48 sagt:

    Marley: Weisser Vater, schwarze Mutter: Schwierige Jugend, weil er von der schwarzen Umgebung der Mutter als "Weisser" abgelehnt wird.

    Obama: Schwarzer Vater, weisse Mutter: Problemlose Kindheit, aufgewachsen bei weisser Mutter, Großmutter und Tanten. Karriere machte er als "schwarzer" Politiker.

    Kamala Harris: Zu ca. 75% Weisse, die in einer weitgehend weissen Umgebung problemlos aufwuchs und sich nach und nach als Schwarze darstellte und als "schwarze" Politikerin Karriere machte.

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  • urswernermerkli sagt:

    Unglaublich komplett aufgearbeitet. Rolling Stone machte das vor ein paar Wochen kaum besser.

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