Es gibt seltsame Zufälle: Als Philipp Müller vom Regionalsender Tele M1 zu seinem Widerstand gegen die CVP-Lösung bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative (MEI) befragt wurde, meinte der Aargauer Ständerat: Mit dieser Lösung passiere gar nichts, weil sie erst einsetze, wenn die Zuwanderung einen hohen Schwellenwert überschritten habe. Und er präzisierte: «Das ist eine Volksverarschung.» Letzten Samstag eiferte die neue Parteichefin Petra Gössi ihrem früheren Mentor in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger nach und sprach, ebenfalls auf den Vorschlag der CVP bezogen, wie Müller von einer «Verarschung» des Souveräns.
Wenn es noch einen Beweis brauchte, wer ...
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